Ablauf der Ausbildung:

Die Ausbildung ist aktuell in drei Abschnitte gegliedert.

  • Sozialpädagogisches Einführungsjahr (SEJ)

Im ersten Ausbildungsjahr (SEJ) absolvierst du ein ganz jährliches Praktikum in einer Kindertagesseinrichtung deiner Wahl. Es muss sich aber um ein Praktikum im sog. Elementarbereich handeln: also Krippe, Kindergarten oder Kinderhort.

Neben deiner Tätigkeit in der Einrichtung, besuchst du einmal oder zwei mal in der Woche die Fachakademie/Fachschule für Sozialpädagogik.

  • Studienjahre

Die sogenannten Studienjahre dauern 2 Jahre und sind in Unter- und Oberkurs aufgeteilt. Hier besuchst du Vollzeit die Fachschule, schreibst Prüfungen etc. Einmal pro Jahr stehen jeweils 4 Wochen Praktikum an.

  • Berufspraktikum/Anerkennungsjahr

Hast du die schriftlichen Abschlussprüfungen im Oberkurs bestanden, darfst du dein Anerkennungsjahr absolvieren. Hier arbeitest du Vollzeit als Praktikant (angehender Erzieher) in einen Kinder oder Jugendeinrichtung deiner Wahl. Das Anerkennungsjahr endet mit einer mündlichen Abschlussprüfung und einer Facharbeit.

Verdienst:

  • Im SEJ verdienst du meines Wissens nach ungefähr 400€ Brutto.
  • Für die Studienjahre kannst du Aufstiegs BAföG beantragen, dass wiederum von deinen Vermögenswerten abhängt. Hier kannst du mit 700€ bis 800€ rechnen, die du nicht zurückzahlen musst.
  • Im Berufspraktikum verdienst du je nach Träger zwischen 1.600€ und 2.300€.
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Er macht es richtig soll auf die richtige warten

Ich habe meine erste Partnerin mit 24 kennengelernt und habe mich nie dafür geschämt, eher im Gegenteil.

Ich finde den Gedanken unseren Kindern (sollte es weiterhin gut laufen) später sagen zu können, dass ihre Mutter die einzige Frau in meinem Leben ist, sehr schön.

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Der freie Mensch hat die Wahl, ein Sklave gehorcht.

Wenn ich keinen Sinn darin sehe in besagtem Konflikt zu kämpfen, z.B. weil die Situation aussichtslos ist, dann würde ich mich mit gutem Gewissen aus dem Staub machen.

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Mit deinem 4-Jährigen ist mit höchster Wahrscheinlichkeit alles okay.

Es ist ein natürlicher Reflex von großen Geschwisterkindern, dass sie den Nachwuchs für eine lange Zeit nicht ausstehen können.

Sie bekommen (verständlicher weiße) weniger Aufmerksamkeit als die jüngeren Geschwisterkinder und reagieren typischer weiße mit Zorn und Eifersucht.

Dieses Verhalten wird sich mit hoher Wahrscheinlichkeit in den nächsten Monaten (oder Jahren) wieder legen.

Ich rate dir, bewusst alleine Zeit mit dem älteren Kind zu verbringen. Zum Beispiel zu zweit auf den Spielplatz gehen.

Du kannst auch versuchen, ihm die Rolle des großen Vorbilds schmackhaft zu machen.

Viel Erfolg.

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Du brauchst mindestens den Realschulabschluss.

Sozialassistent/in - DRK Bildungswerk Sachsen (drk-bildungswerk-sachsen.de)

Staatlich geprüfte/r Sozialassistent/in - SCHULGELDFREI - SSA - Sächsische Sozialakademie gGmbH (sozialakademie-sachsen.de)

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Nein, das machen viele Menschen und ist meiner Meinung nach ethisch unbedenklich.

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Frau Ganserer ist eine Frau, weil sie sich als Frau fühlt.

Es spielt keine Rolle, dass:

  • sie einen Penis hat
  • das sie mit besagtem Penis zwei Kinder in die Welt gesetzt hat
  • auf ihrem Personalausweis immer noch Markus steht
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Hier ein paar Gedanken zu deinem Fall:

  • Du brauchst dir keine Sorgen machen, dass deinem Sohn wegen Krankheit oder Corona der Kita-Platz gekündigt wird. Das sind nachvollziehbare Gründe warum das Kind nicht kommen kann.
  • Bei deinem Sohn scheint die Transition (also der Übergang) in die Kita nicht gelungen zu sein. Gibt es eine Bezugserzieherin die ihn eingewöhnt hat und lässt er sich von ihr beruhigen, wenn er traurig ist ? Falls nein, liegt hier eine mögliche Ursache vor.

(Wie reagiert dein Kind, wenn du ihn in der Früh in der Kita abgibst ?)

  • Das er dir erzählt, dass es ihm in der Kita gefällt, ist schwierig zu bewerten. Mein Bauchgefühl tendiert in die Richtung, dass er sich in diesem Moment einfach nur freut, dass du ihn abholst und ihr nach Hause geht.
  • Dein Kind zeigt offensichtliches Bindungsverhalten an deine Person und ist beruhigt, wenn du ihn abholst. Das ist ein sehr gutes Zeichen, dass eine positive Mutter-Kind Bindung gelungen ist.
  • Das er mit 3 Jahren noch nicht geübt im Umgang mit anderen Kindern ist, ist vollkommen normal. Deshalb geht er ja schließlich in den Kindergarten. Hier müssten die Erzieherinnen ansetzen und ihn mit anderen Kindern in Kontakt bringen. Das ist unsere Aufgabe.
  • Dein Kind hatte einen schwierigen Start in der Kita und war durch die regelmäßigen Fehlzeiten noch nicht dazu in der Lage, zu anderen Kindern (und den Erzieherinnen) eine Bindung/Beziehung aufzubauen, weshalb er sich nachvollziehbarer weiße nicht wohl fühlt.

Ich würde dir raten:

Mit der Gruppenleitung in Kontakt zu treten und einen Plan an Maßnahmen auszuarbeiten, die ihm helfen sich langfristig in die Gruppe zu integrieren. Vielleicht ist eine erneute Eingewöhnungsphase notwendig.

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Die Leichen der Goebbels-Familie und die Überreste Hitlers und Eva Brauns hatte man nach Abschluss der gerichtsmedizinischen Untersuchung in Holzkisten verpackt und im Raum Berlin-Buch verscharrt. Nun wurden sie erneut exhumiert und zogen mit der Smersch-Einheit, die sie erbeutet hatte, von einem Stationierungsort zum anderen: über Finow, Rathenow, Stendal nach Magdeburg, wo sie im Februar 1946 auf einem Militärgelände beerdigt wurden.

Hier lagen sie über zwei Jahrzehnte lang. Doch als im Frühjahr 1970 feststand, dass die Garnison in Magdeburg geräumt und die Liegenschaft der DDR übergeben werden sollte, empfahl der Direktor des KGB, Juri Andropow, in einem Brief an Parteichef Leonid Breschnew, "die sterblichen Überreste auszugraben und durch Verbrennung endgültig zu vernichten".

Am 4. April 1970 öffneten KGB-Offiziere die Grube und stellten die Holzkisten beziehungsweise das, was davon übriggeblieben war, sicher. Im Abschlussbericht hieß es: "Die Vernichtung der Überreste erfolgte durch Verbrennen auf einem Scheiterhaufen. Die Überreste wurden vollständig verbrannt, dann zusammen mit Kohlestücken zu Aschenpulver zerstampft und anschließend in den Fluss geworfen."

Dieser Fluss war die Ehle, ein Nebenfluss der Elbe. Ins Wasser kippten die Rotarmisten die Asche bei Biederitz im heutigen Sachsen-Anhalt. Hier fand Hitler, 25 Jahre nach seinem Tod, seine letzte Ruhestätte. Nur das Fragment seines Schädels blieb erhalten. Man schaffte es nach Moskau, wo es bis heute im Zentralarchiv liegt. Französische Forscher vermeldeten vor einigen Jahren, es gebe keine Zweifel an der Echtheit des Knochenrests.

Adolf Hitlers Tod: "Die Überreste wurden vollständig verbrannt" | ZEIT ONLINE

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Das liegt mit hoher Wahrscheinlichkeit an dem Temperament des Kindes und wenn deine Eltern ansonsten auf die Bedürfnisse des Säuglings angemessen reagieren ist alles okay.

Manche Baby's sind von Natur aus ruhig, andere wiederum weinen mehr.

Ihr habt anscheinend einen Schreihals gezogen.

Meinen Glückwunsch. 😃

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Ich kann dir noch einen Tipp zur Vorbereitung geben:

Schreib für die Eltern einen Steckbrief, der an die Eingangstür gehängt wird. Damit hinterlässt du beim Kita-Personal und den Eltern einen guten Eindruck.

Das kann so aussehen:

steckbrief praktikum kindergarten – Google Suche

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Ja, höre Podcasts (selten, oft)

Jeden Sonntag live um 18:00 Uhr:

KasperKast X HonigWabe - YouTube

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Er war wahrscheinlich in der Probezeit und da darf man jederzeit ohne Angaben von Gründen gekündigt werden.

Wenn er kurz seine Whats-App gecheckt hätte, dann würde meine Antwort anders ausfallen.

Aber die Pfleger und Patienten alleine stehen lassen und sich zum Zocken irgendwo verstecken geht gar nicht.

Verdiente Kündigung.

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Das ist weder ein Grund für eine bedingungslose Kündigung noch eine Abmahnung.

In Deutschland gilt die freie Berufswahl und du hast das Recht dich nach einem neuen Arbeitgeber umzusehen.

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Ich arbeite als Erzieher in der stationären Jugendhilfe, aber vielleicht kann ich dir die Fragen trotzdem beantworten:

Vor welchen Herausforderungen werden Kinder aus Ihrer Sicht beim Transitionsprozess Kindergarten/Grundschule gestellt?

Für das gelingen einer erfolgreichen Transition ist es meistens am besten, dass vorangegangene Transitionen gut gelungen sind. Beispielhaft ist hierfür die Transition von Zuhause in der Kindergarten. Ist eine Transition gut gelungen, ist die Wahrscheinlichkeit das die nächste gut gelingt sehr hoch.

Hier könnte man Ansetzen und überprüfen, ob die Transition in die Kita gut oder schlecht gelungen ist und woran es eventuell gelegen hat um das Risiko Fehler zu wiederholen zu vermeiden.

Wie bei allen Transitionen gilt es nämlich Risikofaktoren zu minimieren und die Kinder in ihrem Selbstbewusstsein zu stärken.

Mögliche Herausforderungen können auftreten, wenn die Kinder noch nicht altersgemäß entwickelt sind, z.B. in den Bereichen der Motorik, der Sprache und vor allem im sozialen Umgang.

Wie können Kinder begleitet und gefördert werden, dass diese den Transitionsprozess gut bewältigen können?

Für das gelingen einer Transition ist es wichtig, die Kinder langsam an die neuen Umstände zu gewöhnen. Im Falle des Schulübertritts bieten die Kitas häufig einen Vorschulkurs an, in dem mehr oder wenig der Schulaltag nachgespielt wird.

Ausflüge in die für die Kinder geplante Schule können Helfen vorhandene Ängste abzubauen.

Kontaktaufnahme und vorheriges Kennenlernen der Lehrkraft z.B. durch einen Besuch in der Kita können auch ein gutes Mittel sein.

Welche Unterstützungsmaßnahmen wenden Sie als Pädagoge/in an?

Ich würde die bereits in der letzten Antwort aufgezählten Methoden anwenden und die Kinder im Alltag stark machen und immer wieder betonen das sie schon groß sind und ihnen Aufgaben an die Hand geben, in denen sie Vorbild sein können. Zum Beispiel den kleinen Kindern beim Anziehen für den Garten helfen.

Woran wird es sichtbar, dass die Kinder den Transitionsprozess gut bewältigt haben?

Das gilt für alle Transitionsbereiche: Sobald sich die Kinder in der Einrichtung oder später in der Schule so verhalten, wie sie sich auch Zuhause verhalten.

Das kann sich auch auf eher negativ behaftete Verhaltensweisen beziehen. In der Wohngruppe die ich gerade betreue, lebt ein Kind das kleptomanische Züge aufweist.

Er ist in der 1. Klasse und hat vor kurzem begonnen, besagte Züge auch in der Schule zu zeigen, was für uns ein "gutes" Signal ist, dass er in der Schule emotional stabilisiert ist und sich wohl fühlt. So merkwürdig das auch klingen mag.

Gibt es an Ihrer Schule Kooperationen zwischen Kindergarten und Grundschule, die das Ziel haben Transitionsprozesse zu begleiten, wenn ja erzählen Sie kurz davon.

Ich arbeite zwar nicht im Kindergarten, aber ich kann versichern, dass jede Kita konzeptionell den Übergang von Kita zu Schule geregelt hat. Diese orientieren sich stets an den Bildungs- und Erziehungsplänen der Bundesländer.

Eine Kooperation der mit den aufnehmenden Grundschulen ist Pflicht.

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