Christentum

Ich wurde streng muslimisch aufgewachsen. Als ich bemerkte, dass das Christentum die Wahrheit ist, wurde ich Christ und ich lebe immer noch in Frieden.
Beim Islam habe ich ein sehr schlechtes und gewalttätiges, zwanghaftes, provozierendes und bedrohliches Bild im Kopf. (einschließlich meine Gedanken, oder vllt auch nicht nur meine)
Nur beim Christentum kann ich Frieden sehen.

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da der Begriff „Hölle“ in vielen Bibelübersetzungen vorkommt, entsteht natürlich der Eindruck, die Höllenlehre werde durch die Bibel gestützt. Dem ist jedoch nicht so! 
Es ist so, dass die Wörter aus den Sprachen der Bibel (Hebräisch und Griechisch), die in etlichen Bibelübersetzungen fälschlicherweise mit dem Wort „Hölle“ wiedergegeben werden, nicht den Gedanken an einen Ort feuriger Qualen vermitteln, sondern an den Tod! Hauptsächlich geht es um die folgenden drei Wörter: Gehenna, Hades und Scheol. 
Das Wort „Gehenna“ wurde von Jesus mehrfach gebraucht und ist in den Evangelien zu finden (siehe z.B. Matthäus 5:27-30, wo er zweimal vorkommt). Zu der damaligen Zeit wurde der Müllabladeplatz vor den Mauern Jerusalems „Gehenna“ oder „Tal Hinnoms“ genannt. Mit diesem Begriff konnte also jeder seiner Zuhörer etwas anfangen.
Doch Jesus sprach nicht einfach von dem allseits bekannten Müllplatz, sondern von einem sinnbildlichen Ort, an den Menschen gelangen, die für eine spätere Auferstehung nicht infrage kommen. Mit anderen Worten: Wer in die Gehenna kommt, erleidet den ewigen Tod.
Interessant in diesem Zusammenhang ist das, was der jüdische Kommentator David Kimchi hierzu sagte: „In der Umgebung von Jerusalem existiert ein widerlicher Ort, in den man unreine Dinge und Leichname hinabwarf. Ebenso war dort ein ständiges Feuer, um die unreinen Dinge und die Knochen [der Leichname] zu verbrennen. Daher wird das Gericht der Bösen sinnbildlich Gehinnom [od. Gehenna] genannt.“
Daraus ist also zu schließen, dass Jesus mit „Gehenna“ nicht die Hölle, sondern, wie gerade gesagt, einen sinnbildlichen Ort meinte, an dem sich diejenigen befinden, die ein ewiges Gericht von Gott erhalten. 
Nun zu den anderen Begriffen: Scheol und Hades. Diese Wörter unterscheiden sich nur durch die unterschiedliche Sprache voneinander. Scheol kommt aus dem Hebräischen und ist im Alten Testament zu finden, während Hades aus dem Altgriechischen entstammt und im Neuen Testament vorkommt. Der Zusammenhang, in dem diese Wörter verwendet werden, zeigt auch ihre wirkliche Bedeutung an: Sie stehen einfach für das das Grab. 
Zusammenfassend kann man also sagen, dass man in die drei Wörter, Gehenna, Hades und Scheol, Bedeutungen hineingelesen hat, die die Verwendung dieser Wörter in der Heiligen Schrift in keiner Weise hergeben. Die Frage, die Du Dir jetzt möglicherweise stellst, mag lauten: „Woher kommt denn dann die Lehre von einer Hölle?“
Nun, die Wurzeln dieser Lehre reichen sehr weit zurück, bis in die Zeit des alten Babylon! Die Babylonier glaubten an eine Art Unterwelt — „ein Ort voller Schrecken,... über den äußerst starke und grausame Götter und Dämonen herrschten“ (The Religion of Babylonia and Assyria). Klingt ziemlich verblüffend, oder?
All das zeigt eindrücklich, dass die Höllenlehre keine biblische Grundlage hat und daher von Christen auf jeden Fall abzulehnen ist!

Hier hast du es! Ist zwar von einem anderen Nutzer ( @Philipp59 ), der auf eine andere Frage antwortete, aber es hat mit dem gleichen Thema, den du hier gestellt hast, sehr viel zu tun.

LG :D

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🤦🏻‍♂️🤦🏻‍♂️🤦🏻‍♂️

Ihr dürft kein Schwein essen, weil es für euch haram ist. Ihr dürft aber ein Schwein (und auch sein Herz) anfassen, denn so etwas wie „ihr dürft nicht Schweine(Herz) anfassen“ steht soweit ich weis nicht in der Koran.

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Beim Christentum ist es genau so eine Sünde.

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Die Aussage kann meiner Vorstellung nach folgendes bedeuten:

Wenn ich eine neue Religion erfinde aber nur ich daran glaube, dann ist es Geisteskrankheit, aber wenn ich eine neue Religion gründe und z.B. 2 Milliarden Anhänger habe, dann ist es eine Religion.

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Ich verstehe dich. Genau diesen Problem erlebe ich auch gerade. Ich möchte zum Christentum konvertieren, aber meine Eltern sind streng muslimisch. (Ihr könnt auf mein Profil gehen und meine Frage anschauen, ich brauche dringend Hilfe)

Zum Thema: Ich kann Dir dringend raten, erst einen Vertrauensperson zu suchen, indem Fall vielleicht paar bekannte (nicht streng muslimische), Freunde oder dein Lehrer.
Du kannst deine Eltern auch sagen, dass es im Islam kein Zwang gibt (so steht es auch im Koran) und dass du erst Jugendlich bist, und wenn du dein Jugend nicht frei erleben kannst, ein unnormaler Person wirst.
Sollte es der Fall sein, dass sie dich trotzdem zwingen, Dinge (nicht oder-) zu machen, rate ich dir, Hilfe im Jugendamt zu holen.
Zudem unterstreiche ich, wie paar andere Nutzer schon sagten, dass du ab 14 komplett religionsmündig bist und dein Religion selbst bestimmen darfst, egal ob Christ, Buddhist oder Atheist.
Leider, wie paar andere Nutzer schon erwähnten, bist du bis 18 unter der Kontrolle deiner Familie. D.h. leider, dass sie dir trotzdem dir verbieten können, frei zu leben.
Deine Eltern kenne ich nicht. Falls das alles nicht klappen sollte, solltest du mit deinen Eltern ein ernstes Gespräch haben, oder besser beim Jugendamt Hilfe suchen.
Ich wünsche dir Alles Bestens

Viele Liebe Grüße :)

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