Online Partnerbörse.

Aber nicht Tinder, wo es nur um Matches und Likes geht, sondern eine richtige Partnerbörse, wo jeder ein Profil hat umd angibt, was oder wen er sucht, was die Interessen und Hobbies sind usw. Zum Beispiel Parship oder LoveScout.

Da kannst du auch später auf Mails antworten oder in der Nacht lesen und antworten.

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Da am FKK Strand alle nackt sind, verliert es an Bedeutung. Man geht in der Masse unter und merkt schnell, dass Andere nicht mustern oder auf das Geschlechtsteil achten. Und wenn viele Menschen da sind, werden auch die eigenen Blicke nicht zwangsläufig auf eine bestimmte Person gerichtet, sodass du einen Ständer bekommst.

Das ist wie in der Großstadt im Menschengetümmel: Der Einzelne und seine Nacktheit verlieren an Bedeutung und Aufmerksamkeit

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Zuallerst weil man heute auch alleine leben kann. Früher war das gar nicht möglich, da es keine Sozialleistungen und keine Verhütung und keine Kinderbetreuung und keine Altersheime gab. Einer musste das Geld verdienen und der Andere die Familie versorgen, das ging nur mit Arbeitsbeteiligung in einer Ehe und Familie, sonst wären diese Aufgaben nicht zu bewältigen gewesen.

Dann muss man unterscheiden zwischen den Altersgruppen. Von Teenagern kann man nicht erwarten, dass diese Beziehungen bis zum Tod halten.

Dann ist die heutige Zeit schnelllebig und vieles ändert sich und wechselt, das hat auch Auswirkungen auf Beziehungen. Dazu noch überzogene Vorstellungen eines Ideals, das in Sozialen Medien wie Instagram und Facebook und Tinder verbreitet wird.

Trotzdem kann man glücklich sein und eine lange Beziehung führen.

Denn damals war viel unter Zwang und mehr Zweckgemeinschaft statt Liebe und das hat auch nicht glücklich gemacht.

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Weil er sich das selbst einredet. Das nennt sich selbsterfüllende Prophezeiung.

Wenn du dich näher mit dieser Incel-Szene befasst, wird schnell klar, dass diese Community sich in ihrer negativen Haltung bestärkt und sich gegenseitig einredet, sie hätten nie eine Chance. Die ziehen sich gegenseitig runter und meinen, eine Frau wäre für sie eh unerreichnar, also brauchen sie es gar nicht erst versuchen.

Wie das ausarten kann, siehst du hier:

https://youtu.be/ArKsF6nbMHA

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Wenn das stimmen würde, wären alle deutschen Frauen Single - sind sie aber nicht.

Ich bin auch verheiratet. Grnauso wie meine Schwester, meine Freundinnen, meine Tante alle verheiratet oder in einer festen Beziehung sind, alle sind deutsch.

Also kannst du diese absurde Theorie schon mal für nichtig erklären.

Was bezweckst du mit dieser Frage? Provokation?

Tja, mein Mann hat eine deutsche Frau, 2 Kinder von ihr und hat Spaß im Bett sowie kocht diese Frau für ihn und macht den Haushalt - tut weh, dass er eine abgekriegt hat und du nicht, nicht wahr?

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Frage zum Leid?

Seit gegrüßt

zunächst zur Erklärung, damit ihr wisst was ich meine:

Auf dieser Welt gab und gibt es viel Leid. Jeder hat es wohl schon einmal erfahren: der eine mehr, der andere weniger. Bei einigen Menschen, vorwiegend von denen die sehr strak gelitten haben, habe ich erfahren, dass Sie es für eine Notwendigkeit oder sogar für eine Art "Pflicht" halten zu weiter zu leiden, da "glücklich sein" ignorant gegenüber den Leidenden auf dieser Welt wäre. (ACHTUNG: Dies soll KEINE Relativierung psychischer Erkrankungen sein, sondern soll als reine Hinterfragung einer bestimmten Auffassung verstanden werden)

Nun zu meiner persönlichen Erfahrung:

Hierzu ein Zitat eines Menschen, den ich für sehr weise erachte:

Die Auffassung vieler ist, dass sie mit anderen "mit leiden" müssten. Was wir brauchen ist aber kein "Mitleid", was wir brauchen ist "Mitgefühl". Der Unterscheid ist folgender: wenn du siehst das jemand verdurstet und du hast eine Flasche Wasser - Kippst du diese dann aus und setzt dich traurig neben ihn? Nein, du gibst ihn dein Wasser. Ersteres ist "Mitleid" Zweiteres ist "Mitgefühl".

Je mehr Leid es gibt, desto mehr musst du dich Freuen. Nicht WEIL die andere Person leidet sondern TROTZDESSEN.

Ich fand dies erst merkwürdig, jedoch erscheint es mir letztlich sehr Schlüssig: Wir bleiben achtsam im jetzigen Moment und lassen uns nicht durch das Leid der Welt aus dieser Verfassung bringen. Durch diese achtsame Verfassung bleiben wir in unseren Frieden und tragen diesen dann raus in die Welt. Immer wenn uns ein Leidender begegnet, so tun wir was getan werden kann.

Ein harmloses Beispiel von mir Persönlich: Wenn man von der Arbeit zu seinem Partner / seiner Partnerin heimkommt: hat man die bessere Kapazität wenn der Tag einen erschöpft hat oder wenn man in ruhiger Verfassung ist? Für mich persönlich ist dies selbstredend.

Doch wie ist dies für euch? Findet ihr dass wir anderen "Mitleid" schulden, also "mit ihnen leiden" sollten? Oder seht ihr es ähnlich wie in meinem Beispiel?

Ich danke euch schon einmal sehr für eure Antworten

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Genau das, was du beschreibst bzgl. Mitleid und Mitgefühl musste ich im Leben lernen.

Als ich jung war, habe ich sehr unter der Scheidung meiner Eltern und dem ewigen Streit meiner Großeltern gelitten. Teilweise hat meine Oma allen seelischen Schutt bei mir abgeladen, hat zig Mal gedroht, sie würde sich umbringen usw.

Ich saß damals heulend in der Ecke und war so fertig, dass ich den Weißen Ring angerufen habe, weil meine Oma mal wieder mit Selbstmord gedroht hat. Ich wusste nicht, ob ich einen Rettungswagen rufen soll.

Dann hat meine Therapeutin damals gesagt: Es bringt nichts, wenn du selbst leidest, das lindert das Leid der Anderen nicht. Deshalb kannst du genauso auch lachen, denn der Streit der Anderen ist deren Problem, das du nicht lösen kannst. Mitgefühl ja, Mitleid nein, genau so sagte sie es.

Und da sie Psychotherapie bzw. auch Psychologie gelernt hat, wird sie es wohl wissen.

Also ja, ich stimme dir zu.

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Schwarzarbeit ist nicht schlecht, aber auch nicht gut

Ich bin ausdrücklich gegen organisierte Schwarzarbeit in großem Stil, die Menschen ausbeutet und große Summen Steuern hinterzieht, etwa auf dem Bau.

Aber wenn es wirklich nur Kleinigkeiten sind, z.B. einer alten Dame einmal die Woche den Einkauf zu erledigen oder mal den Rasen zu mähen und dafür ein bisschen Taschengeld zu bekommen, finde ich es nicht schlimm.

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Naja, kommt drauf an, ob die Frau hübsch ist oder nicht. Wenn sie ein altes Schrumpelgesicht mit Hakennase hat und faule Zähne, dann bringen die Klamotten es auch nicht, überspitzt gesagt.

Auch sollte die Kleidung der Frau stehen.

Nur weil etwas freizügig ist, muss es nicht gleich schön sein.

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Ich sehe das nicht als kritisch, sondern als sozial an. Wenn du es dir leisten kannst, warum nicht?

Und wie oder an wen man spendet ist jedem selbst überlassen.

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Der Zuckergehalt steht auf den Produkten. Jeder, der lesen kann, ist informiert, wie viel da drin ist. Und niemand wird gezwungen, Zuckerhaltiges zu essen oder zu trinken. Das ist eine freie Entscheidung. Die Leute können auch nur Wasser trinken und komplett auf Fertiggerichte und Süßigkeiten verzichten.

Aber die Leute werden von der Letzten Generation gezwungen, im Stau zu stehen. Da haben sie keine Wahl.

Und wenn Eltern ihren Kindern Paula Pudding kaufen statt Naturjoghurt, sind die Eltern schuld.

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Der Zweck heiligt NICHT die Mittel!!!!!!

Wenn du meinst, nur weil jemand was Gutes tun will, stehen ihm alle Wege offen - gut, dann kann ich ja massenhaft Menschen erschießen, denn Überbevölkerung ist schlecht für das Klima und die Erde. Dann kann ich ja auch entscheiden, dass ich die Hälfte der Weltbevölkerung töte, weil ich den Planeten retten will.

Erinnert an Tannus von Marvel, oder? Aber die Absicht ist ja gut, also legitim deiner Meinung nach?

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Man muss nicht jeden mögen.

Auch nicht jede Tradition oder jede Kultur.

Wenn ich es nicht mag, dass in manchen Ländern Mädchen oder Jungen beschnitten und damit verstümmelt werden, ist das mein Recht, diese Metzger nicht zu mögen.

Genauso wie es mein Recht ist, nichts von einer Kultur oder einem Volk zu halten, bei denen Frauen keine Rechte haben, vergewaltigt und zwangsheiratet und geschlagen werden.

Ich wüsste auch nicht, warum ich Terroristen tolerieren muss, die sich in die Luft sprengen und Andere in den Tod reißen.

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Als ich verstanden habe, dass niemand perfekt ist und jeder seine Macken und Fehler hat.

Da hab ich an mir selbst diese Macken und Fehler akzeptiert und mich nicht mehr drüber aufgeregt, dass ich nicht perfekt bin.

Das hat mir sehr geholfen.

Auch habe ich irgendwann verstanden, dass irgendwelche vorgelebten Ideale aus TV, Internet oder Zeitschriften nicht die Realität sind und ich denen nicht entsprechen muss.

Je mehr es mir egal wurde, was Andere über mich denken, desto mehr konnte ich mich selbst lieben und so machte das Leben mehr Spaß.

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Ehemann erbt Haus, ich muss Miete bezahlen?

Mein Mann (30) und ich (28) haben geplant, in das Haus zu ziehen, welches seine Eltern gekauft haben (weil sie näher zur Tochter ziehen). Da es noch nicht vollständig abbezahlt ist, würden wir den restlichen Betrag langsam an die Eltern abbezahlen. Die Kosten würden wir uns aufteilen. Da seine Eltern ihm das Haus irgendwann vererben wollen, wird jedoch nur sein Name als Besitzer eingetragen.

Ich müsste also gleich viel bezahlen wie er, das Haus gehört aber nur ihm. Im Falle einer Scheidung würde ich leer ausgehen. Nun bin ich nicht mehr sicher, ob ich das richtige tue, wenn ich zustimme. Einerseits schwankt dann das Gleichgewicht in der Beziehung, da wir beide bezahlen, am Ende aber nur er von diesem Geld ein Haus bekommt. Andererseits wollten wir das Haus umbauen und die Kosten teilen. Ich will aber nicht so viel Geld in ein Haus investieren, was mir nicht gehört. Er weiß dass er für immer hier wohnen kann, ich könnte jeden Moment rausgeworfen werden (zB. bei einer Scheidung).

Wenn wir Kinder haben werden, werde ich für viele Jahre nur noch Teilzeit oder gar nicht arbeiten können. Deshalb wäre der Besitz einer halben Wohnung auch aus Sicht meines Mannes ein guter finanzieller Ausgleich. Da er sie Erben wird, wird das aber nicht mehr gehen. Zusätzlich kommt, dass ich selbst von meinen Eltern eine kleine Wohnung erbe, in der ich wohnen könnte, ohne etwas zu bezahlen. Es ist also nicht so, dass ich so oder so Miete bezahlen müsste. Ebenso wäre es mir fast lieber, das wir gemeinsam eine Wohnung kaufen, um so gleichermaßen Besitzer zu sein. Da er aber so die Möglichkeit hat, zu Erben, will ich ihm das auch nicht vermasseln. Ich brauche Rat von außerhalb. Mache ich mich damit abhängig? Was würdet ihr tun?

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Willkommen im Club!

In unserer Ehe gehört das Haus allein meinem Mann, weil es lange vor der Ehe angeschafft wurde. Ich zahle auch nichts, da ich 1. Hausfrau bin und kein Einkommen habe und 2. Würde ich kein Haus finanzieren, das mir nicht gehört.

Auch mein Erbe (ein Geldbetrag), das bald ausgezahlt wird, werde ich nicht für Renovierung dieses Hauses freigeben. Denn dann verschwindet es in der Versenkung auf NimmerWiedersehen.

Das ist für meinen Mann aber ok, da er ja das Haus hat. Das haben wir besprochen.

Du musst unbedingt mit deinem Mann sprechen und eine bessere Lösung finden.

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Wie kommst du darauf?

Je nach Gehalt sollten beide zu den Lebenshaltungskosten beitragen.

Bei einer Auszeit wegen Kindererziehung oder Krankheit muss der eine Partner halt nehr übernehmen, damit die Kosten gedeckt werden können. Das muss das Paar dann unter sich ausmachen, wer z.B. in Elternzeit geht oder ob jemnd Teilzeit arbeitet usw.

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Nein

Nein.

Weshalb sollte man das abschaffen? Solange die Prostituierten das freiwillig tun, ist nichts dagegen einzuwenden.

Sex gegen Geld = das älteste Gewerbe der Welt.

Andere verkaufen ihren Körper auf dem Bau.

Auch würde das Prostitution nicht stoppen, dann würde es heimlich gemacht werden, was mehr Gefahr für die Frauen bedeuten würde. Dann lieber ein geschütztes Bordell mit Regeln.

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Das zeigt, dass die aktuelle Regierung am Volk vorbei regiert und vieles macht, das der Bürger nicht will.

Das geplante Heizungsgesetz ist da ein großer Punkt genauso wie die Flüchtlingsströme. Auch der knappe Wohnraum (und trotz Wohnungsnot werden immer mehr Menschen ins Land gelassen!)

Und da viele andere Parteien nicht besser wären, z.B. die Linke, wied die AfD als Protestpartei gewählt, um zu zeigen: So geht es nicht weiter, Regierung! So wollen wir das nicht!

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