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Statt mich selbst zu bestrafen, würde ich versuchen das angerichtete Unrecht wieder gut zu machen.
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Für deine schulischen Möglichkeiten bietet die Teilnahme am Begabtenförderprogramm eine Möglichkeiten, die man sonst nicht hat und nicht so leicht irgendwo machen kann. Ein Erste Hilfe Kurs ist natürlich auch sehr sinnvoll. Den kann man aber auch woanders machen.
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Wahrscheinlich reißen dann irgendwelche Bänder oder Muskeln.
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Vielleicht sucht er auch nur jemandem zum reden und nimmt dich, weil du eine sehr vertrauensvolle Person bist.
Es kann auch sein, dass er einfach gerne mit dir trainiert, weil er mit dir gut zusammen arbeiten kann.
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Jemanden als "sportlich" oder "unsportlich" einzuschätzen ist eine relativ subjektive Sache. Im Schulsport können gewisse Werte, wie Geschwindigkeit beim Laufen, erreichte Größen beim Hoch- oder Weitsprung herangezogen werden. Zum "sportlich" sein gehören noch viele andere Aspekte die im Sportunterricht gar nicht alle erfasst werden können. Darum solltest du dich nicht verunsichern lassen. Vielleicht kann die Lehrerin dich wirklich nicht leiden. Da kann man nichts dran ändern. Gebe einfach weiterhin dein Bestes im Sportunterricht.
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Mich würde das selber sehr traurig stimmen. Das bin ich auch, wenn ich Menschen sehe die traurig oder einsam aussehen.
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Ein Einzelticket gilt nur für eine Fahrt. Vom Startort bis zum Zielort. Umsteigen darf man. Rückfahrt sind nicht zugelassen. Zum Hin- und Herfahren gibt es Tagestickets.
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Ich denke auch, dass du dir zu viele Gedanken machst. Gehe ganz entspannt hin, ziehe normale Kleidung an. Antworte auf Fragen höflich und sei auch ganz freundlich. Überlege dir vorher, wie du es erklärst, dass du an deiner bisherigen Schule Probleme hattest.
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Dass das viele Kinder haben, finde ich nicht. Aber die, die eine Windel tragen, haben vielleicht eine Inkontinenz.
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Geht beides, weil...
Eigentlich mag ich alle Formen. Bücher in der Ich-Form finde ich dann interessant, wenn ich mich mit dieser Figur identifizieren kann. Dann wird die Handlung aber auch nur aus einer Sichweise geschildert.
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Wenn man sehr intensiv trainiert und häufig an den Prüfungen teilnimmt, kann man den vielleicht schon nach drei Jahren erlangen. Oft hat man aber gar nicht die Möglichkeit so oft an Prüfungen teilzunehmen. Die Gürtelfarbe ist aber auch nicht wirklich entscheidend. Wichtiger ist es, Judotechniken zu lernen und diese immer gekonnter anwenden zu können. Das Erlangen des nächsten Kyugrades ist dann die offizielle Bestätigung.
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Nein, muss dir nicht peinlich sein. Wenn dir das Loch peinlich ist, ziehe die Socken doch einfach aus.
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Ins Führungszeugnis werden nur Straftaten eingetragen, bei denen man zu einer Geldstrafe von mindestens 91 Tagessätzen verurteilt worden ist. Dazu dürfte es bei dir nicht kommen.
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Gibt es eine Kleiderordnung in der Schule, die auch bestimmte Schuhe vorschreibt? Dann kannst du sie vielleicht nicht tragen. Ansonsten gibt es sicher keine Gründe, die dagegen sprechen.
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Meine Eltern befassen sich viel mit Naturheilkunde und sind fest von Ayurveda überzeugt. Dazu gehört es auch auf die Darmgesundheit zu achten. Ich habe es daher regelmäßig bekommen. Das war ein festes Ritual bei uns und für mich selbstverständlich und durfte für mich persönlich nie ausfallen. Besonders weil es auch immer mit einer schönen Massage verbunden war. Heute mache ich es manchmal noch selber.
Ob es wirklich für die Gesundheit gut ist, weiß ich nicht. Ich bin sicher nicht gesünder als andere, die keine regelmäßigen Einläufe hatten.
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Würde ich tatsächlich gerne mal. Von einer vertrauenswürdigen Person. Auch, oder gerade weil ich dabei die Kontrolle über mich abgebe.
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Schon ein etwas seltsamer Humor.
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Mobben möchte ich niemanden. Dann lieber das Opfer sein, auch wenn dies alles andere als schön ist. Allerdings sind die Grenzen fließend. Manche die in einer Gruppe selber lange das Opfer waren, werden manchmal selber zum Täter, wenn ein neues potentielles Opfer zu einer Gruppe dazustößt.
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Beides.
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Anspucken geht natürlich gar nicht. Daher an die Lehrer wenden. Ansonsten versuchen selbst nicht zu provozieren und keine Konflikte zu fördern, aber auch selbst nicht verängstigt zu zeigen.