Würde ich nicht nehmen

Eher andersrum.

Lieber länger leben, auch wenn ich dann täglich nur 10 Stunden wach sein kann.

Dann kriege ich viel mehr mit, wie sich alles so entwickelt ...

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Da ich gerne schwimme und sauniere würde ich es sicher nicht langweilig finden.

Ich wäre aber dennoch nicht von morgens bis abends in der Therme, sondern würde mir auch Erding und die Umgebung anschauen.

Ein bisschen wandern, mal nach München ...

Solche Dinge würde ich nach dem Frühstück 'anpacken, und dann ab dem Spätnachmittag 4,5 Stunden in die Therme.

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Bei mir geht es eher um gel. Depressionen, allgemeine Unzufriedenheit --ohne genau zu wissen weshalb/womit-- und manchmal tatsächlich auch, dass ich mit meinem Verhalten gegenüber anderen Menschen nicht zufrieden bin (zu kurz angebunden, nicht einfühlsam gewesen, nicht all das getan und gesagt, was ich hätte tun und sagen können ...) und auch mal 'unzüchtige Gedanken über Frauen, die ich eigentlich so gar nicht haben will. Also diese Gedanken.

Mich öfter nicht so um die Kids und Enkel kümmere, wie es meiner Idealvorstellung entspräche, Freunde und Bekannte vernachlässige.

Manchmal auch ungeduldig war, oder leicht aggressiv.

U.ä.

Mir helfen ausgedehnte Spaziergänge und dabei Gespräche mit 'Gott. (Unabhängig davon ob es ihn nun gibt oder nicht. Jedenfalls geht es mir dann besser, wenn ich mir alles von der Seele geredet habe)

Ordnung in der Wohnung schaffen (dann fühle ich mich auch ein Stück weit innerlich wieder in Ordnung) mich entschuldigen, wo es geht, irgendwie jemanden etwas Gutes tun, der/die es mir nicht zurückgeben kann ... (Bettlern, Obdachlosen, u.ä.)

Schwimmen und Saunieren gehen.

Wenn ich dann meine, mich wieder anderen Menschen zumuten zu können, gehe ich auch wieder Tanzen (Paartanzen)

Und besuche 'meine türkischgeführete Stammkneipe, wo die beiden Inhaberinnen für nahezu ALLES ein offenes Ohr haben, und oft auch aus eigener Erfahrung her etwas Hilfreiches beitragen können.

Btw.:

Ich glaube nicht, dass Du Dich wirklich zu einem schlechten Menschen entwickelt.

Gewisse Phasen und 'Durchhänger haben wahrscheinlich alle Menschen mal.

Aber, wenn wie bei Dir, schon die Erkenntnis und Selbstreflektion vorhanden ist, kann es eigentlich sooo schlimm nicht werden ...

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Warum weiß ich auch nicht, nur dass.

Und dass es schon vor 60 Jahren auch so war.

Bei Eingabe der Frage in Google wird mir u.a. angezeigt:

Im Frühjahr treffen kühle Luftmassen aus dem Norden und warme Luftmassen aus dem Süden aufeinander. Zum Ausgleich bilden sich Tiefdruckgebiete, die für das wechselhafte Wetter verantwortlich sind.

OK, das erklärt dennoch nicht, warum gerade im April kühle Luftmassen aus dem Norden und warme Luftmassen aus dem Süden aufeinander treffen.

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Andere Antwort

Nein.

Sie leben nicht mehr.

Aber ich bemühe mich darum, regelmäßig Kontakt zu meinen Kindern und Enkeln zu haben.

Wir wohnen zwar fast alle in derselben Stadt, aber jede Familie hat ihre eigenen Abläufe, eigene Arbeits- und Schichtzeiten, so dass spontane Besuche meinerseits oft nicht passend sind.

Ich selbst bin zwar Rentner, aber auch noch zu 50 % in Nachtschicht in einer Rehaklinik tätig, so dass es auch für die Kids/Enkel schlecht kalkulierbar ist, mich spontan anzutreffen, bzw. wach anzutreffen.

Daher haben wir uns schon vor längerem dazu entschlossen, ab und zu einen Termin festzulegen, wo wir uns treffen.

Es klappt dann zwar doch nicht immer mit allen, aber immer mal wieder.

Ein im Ausland lebender Sohn kommt jedes Jahr für 4 Wochen her, und ich besuche ihn ebenfalls einige Wochen im Jahr dort.

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Bei meiner Arbeit in einem Klinikum habe ich bei manchen Kunden und Patienten tatsächlich diesen Eindruck.

Jedenfalls erstmal.

Wenn ich Zeit dazu habe, und die betreffenden Leute überhaupt auf meine Gesprächsversuche eingehen, merke ich, dass oft eine ganz andere Problematik hinter diesem "dicht machen/oberflächlich sein/sich blöd stellen/ausweichen ..." etc. steckt.

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Vielleicht ist das Leben so, wie auf Terra einzigartig, jedenfalls insgesamt betrachtet.

Aber dass Leben nur auf Terra existiert, glaube ich nicht.

Wenn man davon ausgeht, dass das Universum unendlich ist, und dann auch noch davon, dass es unendlich viele Galaxien und dass es nur in jeder hundertsten oder tausendsten oder von mir aus auch nur in jeder zehntausendsten Galaxie Leben gibt, gibt es dann dennoch unendlich viel Leben.

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Adana Dürüm ist ein traditionelles Gericht aus der türkischen Küche.
Es besteht aus Lammfleisch, Knoblauch, Paprika und Gewürzen, die auf einem Fladenbrot serviert werden.
Adana Dürüm ist ein leckeres und einfaches Gericht, das schnell zubereitet werden kann.
Es ist eine gesunde Mahlzeit, die viele Nährstoffe enthält.

Aus:

Adana Dürüm Rezept (speisekartenweb.de)

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Nein !

Obwohl es bei mir ziemlich egal sein könnte.

Als einziger Deutscher wohne ich in meinem sog. "Assiblock (jedenfalls an meinem Eingang) und die anderen verstehen ohnehin kein deutsch, oder tun zumindest so -- je nachdem, worum es geht.

Aber ich würde dieses Schild aus Prinzip nicht anbringen.

Auch nicht, wenn ich alleine in einem Einfamilienhaus wohnen würde.

Was ich für 'Erwartungen ich an eine Frau habe, kommuniziere ich üblicherweise bei den Dates, die vorangegangen sind, BEVOR Sie mich überhaupt Zuhause besuchen darf ....

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Es gehört eine gewisse innere Stärke und Selbstbewusstsein dazu, die Frau mit jemandem zu teilen, vermute ich.

Klar spielen da auch die persönlichen Lustgefühle und Vorlieben mit.

Vielleicht vereinzelt auch ein "Ist mir doch egal - Standpunkt"

Aus einer früheren langjährigen Aushilfstätigkeit beim Catering in einem Swingerclub weiß ich, dass da meist gutsituierte Paare gerne zu "Männerüberschusspartys" anreisten.

Öfter Männer mit Hochschulstudium und entsprechenden Führungspositionen, die ihre Frauen mitbrachten.( Da weiß ich nicht so sehr, über deren Qualifikationen Bescheid. Ich hatte sehr viel mehr Gespräche an der Bar mit Männern, als mit Frauen. Die Frauen wurden rasch von den anwesenden Männern in Beschlag genommen, sei es verbal, oder auch körperlich)

Aber auch im privaten Bereich habe ich schon mitbekommen, dass gutgestellte Paare/Männer einen Hausfreund für die Frau hatten. Im Sinne von Cuckolding, MMF, oder wie auch immer.

Natürlich mag sich diese Vorliebe durch die gesamte Bevölkerung und durch alle Schichten ziehen.

Aber es fällt leichter, wenn man ein Hotel buchen und zahlen kann, ein entsprechendes Wohnmobil hat, oder eine Zweitwohnung.

Oder man das Au-Pair mit den Kindern in einen Freizeitpark mit Übernachtung schicken kann, damit man im Haus ungestört ist.

Jedenfalls ist das angenehmer, als in einer hellhörigen Mietswohnung solche Vorlieben auszuleben, und man "fertig" sein muss, bevor die Kids von der Schule kommen.

Damit will ich beschreiben, dass es tatsächlich etwas öfter die besser Verdienenden (und damit vermutlich die in Deinem Sinne "Mächtigen" sind) die dieser Spielart nachgehen (können)

btw.:

Natürlich ist mir auch klar, dass man in einer einfachen Studentenbude, einem kleineren Auto, irgendwo im Freien, in der Kabine eines LKW's oder in einem billigen Stundenhotel, oder im Zimmer, das man vielleicht noch bei seinen Eltern hat, etc ... zu solchen Taten schreiten kann.

Aber etwas Ambiente, Entspannung, Dusche und Toilette und ungestört zu sein, macht es sicherlich angenehmer.

P.S.:

Wenn "der Mächtige" dann rein zufällig noch eine Sauna und einen Pool im Haus hat ist es auch nicht schlecht.

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Anders

Nahtlos könnte ich das vermutlich nicht.

Aber so nach 1,2 Jahren Abstand, schon.

Das hat jedenfalls bei mir schon mal gut gekappt.

Liegt 20 Jahre zurück, aber seitdem sind wir befreundet.

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Entgegen meiner sonstigen Gesetzestreue den langgehegten Wunsch einer Ex erfüllt.

Nämlich:

Sie im Auto an einer Ampel zu küssen, und bei 'Grün nicht losfahren, sondern weiter küssen, bis die hinter uns Stehenden ein Hupkonzert starten ...

Fiel mir zwar sehr schwer, aber ich tat es.

Also nicht, Sie zu küssen, sondern das Hupkonzert abzuwarten und einige Sekunden lang auszuhalten.

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Als Ausfahrer für Zeitungspakete (nachts) an die Verkaufsstellen.

OK, beim Abholen und Einladen hat man einen gewissen Kontakt mit den Kommissionskräften, und wenn man dann mal später dran ist, auch mit den Verkaufsstellen, die schon geöffnet haben.

Als Nachwächter (Werkschutzfachkraft) hatte ich einen Nebenjob (nachts) um einen größeren Betrieb am Rande eines Industriegebietes mit Rundgängen zu sichern.

Da bin ich in mehreren Jahren wirklich niemandem begegnet.

Aktuell haben wir eine Kraft für die Abrechnung.

Die sitzt in im UG in einem kleinen Raum mit Kellerfenster, PC, Scanner, Telefon und vielen Aktenschränken.

Dorthin verirrt sich kaum jemand.

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Nachdem ich in Rente bin, und 'nur noch 50% weiter arbeite:

  1. Das Gefühl, gebraucht zu werden
  2. Das Geld
  3. Weitervermittlung der Erfahrung an jüngere Kollegen m,w.d
  4. Die Freude am Umgang mit Patienten, Besuchern, Begleitpersonen und Gästen

Btw.: Die Reihenfolge ist nicht gewichtet.

Vor der Rente waren es weitgehend:

Punkt 2 und 4

Allerdings gefällt mir mein Job derart gut, dass ich ihn auch kostenlos und ehrenamtlich 1 × pro Woche ausüben würde und ausgeübt hätte ...

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