Die vorherigen Antworten haben den Kern getroffen. Glaube ist Vertrauen. Ich vertraue Gott, dass er alles erschaffen hat. Ich vertraue Jesus, dass er uns den Weg zu Gott zeigt. Und ich vertraue dem Heiligen Geist, dass der in mir das Vertrauen zu Gott weckt und in Bewegung hält. Das Vertrauen bzw. Der Glaube wird durch Gebet, Gespräch und Bibelstudium gepflegt. Und je mehr Du das tust, umso mehr wächst das Vertrauen. In dem Sinne - Dir alles Gute!

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Arbeiten - es ist doch einfach besser

Das Bürgermeister ist grade erhöht worden mit dem Ziel, Menschen in prekären Situationen deutlich unter die Arme zu greifen. Gleichzeitig ist der Mindestlohn so erhöht worden, dass sich der Job lohnt. Zugegeben: die arbeitsrechtliche Kommision hat dem Gesetzesvorhaben einen Bärendienst erwiesen, als sie den Mindestlohn um nur tatsächlich 47 ct rrhöht hat. Dank den Arbeitgebern und der CDU. Bei denen solltest Du Deine Anfrage eireichen. Natürlich lohnt sich ehrliche Arbeit - schon deshalb, weil Deine Arbeit - was auch immer Du tust - gebraucht wird. Also ran an den Speck und weiterbilden, wenns Dir zu wenig ist. LG!

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Die Freiheit, das eigene Leben gestalten zu können, ohne Terminkalender. Die Lust am sozialen Miteinander ohne dem Druck, morgen früh dafür verantwortlich zu sein. Der Spaß am Leben und die Bereitschaft, sich mit den neuen Grenzen zu arrangieren. Der Blick zurück! Das Bisherige war wirklich schön. Die Dankbarkeit. Wünsche ich Dir alles, dass Du das auch erleben darfst.

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Also ich finde Deine Phobie behandlungswürdig bzw. behandlungspflichtig. Du schadest Deiner Gesundheit und damit auch einer gesunden Weiterentwicklung. Sei mutig und begebe Dich zu einem Psychotherapeut*in oder wenigstens zu Deinem Hausarzt. Ich bin selber Phobiker und musste die überwinden. Ich war sehr erstaunt, wie einfach das war. Ich wünsche Dir alles Gute. Dein Chef weiß nicht, wie er mit Deiner Phobie umgehen soll. Er ist überfordert. Auch das könnte Dir Motivation sein, Dich der Phobie entgegen zu stellen.

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Moin Moin, also ich denke, dass das Temperament hier wie dort eine individuelle Sache ist. Ich kenne sehr bedächtige und ruhige Tansanier genauso wie sehr fröhliche und aktive. Ich meine etwas anderes unterscheidet uns Europäer*innen von vielen afrikanischen Völkern: Der soziale Umgang miteinander. Der ist in Afrika tatsächlich weit ausgeprägter als bei uns. Als Gast wird man auf seinem Wege nach Hause bis zur Hälfte des Weges begleitet. Männer zeigen sich ihre Wertschätzung untereinander, indem sie einander die Hand halten, wenn sie unterwegs sind.

Und ganz besonders unterscheidet sich die überwältigende Gastfreundschaft der Afrikaner*innen von der doch sehr kühlen in Deutschland. Es ist manchmal beschämend erleben zu dürfen, wie ehrlich und freundlich afrikanische Gastgeber sind. Eins meiner beeindruckensten Reiseerlebnisse. LG!

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Moin Moin, als Leidensgenosse weiß ich, dass das Gewicht da ne Rolle spielt. Wenn Du nicht stark adipös bist, kannst Du mehrere Maßnahmen ergreifen, die die Werte purzeln lassen: Selber kochen und viel Gemüse verarbeiten - als Flexitarier weiß ich, dass das sehr gut schmecken kann; Dich möglichst viel im Alltag bewegen, Einkäufe und Besorgungen möglichst zu Fuß erledigen, radeln und schwimmen, also nix, was einem die Puste nimmt. Und wenn dann der Wert im grünen Bereich ist, dann ist das ein besonders tolles Gefühl. Viel Erfolg!

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Wenn Du im mittleren und nördlichen Europa reist, ist schon wegen der Feuchtigkeit, die von unten kommt, ein Boden notwendig. Und im Süden sind die Plätze derartig staubig, dass Du da auch ohne Boden nicht auskommst. Wenn Du allerdings nur ein Sonnendach aufbaust, erübrigt sich der Boden. Die Sache mit dem Gewicht ist wichtig. Viel Spass!

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Also ich denke, dass Du immer von Gott geliebt wirst. Der bleibt Dir immer nah, auch wenn Du Dich weit entfernt wähnst. Du liebst ja Gott, und Gott liebt dich.

Du bist nicht der Schwächste, eher ein Starker, der Zweifel zulässt. Und Zweifel gehören zum Glauben. Stell Dich den Zweifeln, und wenn Du deswegen angegangen wirst, dann würde ich die Freundschaften, die Dich für schwach halten, schwer hinterfragen. Du scheinst nicht die besten Freunde zu haben.

Vielleicht ein Zeichen Gottes, dass Du Dich mit Deinen Freundschaften mal befassen solltest.

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