Was mir da als erstes einfällt:
Wenn du Zweifel hast, dann tus nicht.
Bei sowas sollte man sich 100% sicher sein...
Trink mal einen Tee, das beruhigt sehr.
Falls du dich beruhigen möchtest.
Falls nicht, ess eine Kokosnuss.
Mit Schale.
Meine Gedanken dazu:
Ich find's sowieos krass, dass Kinder bei Horrorfilmen mitspielen.
Manche hier meinen, wenn man bei der Produktion dabei war, ist es gar nicht so schlimm, das Endprodukt (den Film...) zu sehen, weil man alles ja schon so gut kennt.
Genau das ist der Punkt, der mich bei diesem Thema immer wieder stutzig macht, denn wenn du das ganze schauspielern und dich in die Rolle hineinversetzen musst, wirkt das noch viel krasser auf dich, als wenn du es auf nur anschaust.
Und wenn (teilweise kleine) Kinder sich in die (Opfer)Rolle eines Kindes in einem Horrorszenarion hineinversetzen müssen...kann ich mir vorstellen, dass das deren Psyche nicht unbedingt gut tut.
Empfindest du so eher psychisch oder physisch?
Wenn's physisch ist, musste ich sofort an Derealisation denken, was aber wahrscheinlich auch psychische Ursachen hat (wie alles).
Also man sieht eine Violine und noch ein Saiteninstrument, man sieht ein Buch und dann noch eine Kanne (Tee?) und Gläser mit Trinken (Wein?) - Symbole der Unterhaltung und Freude.
Dahinter hängt ein Schild an der Wand, auf dem Vanitas steht und oben dran ist ein Totenkopf zu sehen.
- Erinnert an die Vergänglichkeit des irdischen Lebens, der Freuden und des Schönen.
Solche Stillleben sind typisch für die Epoche, mit dem Symbol der Vergänglichkeit wurde den Stillleben so ein Sinn und eine tiefere Bedeutung gegeben; indem es den Betrachter an die Vergänglichkeit erinnert.
(Oft wurden allerdings Blumen oder Obst gemalt, das verfault, deshalb ist dieses Bild eventuell ein wenig untypischer als andere Bilder, aber im Kern trotzdem gleich.)
Doch es gibt Studiengänge dafür.
Ist ein Teilbereich des Animationsfilms.
Auch im Rahmen eines Game Design Studiums kann man sich auf Concept Art spezialisieren.
Illustration kann man auch studieren.
Ist halt nur echt nicht leicht, da reinzukommen.
Schreiben speziell für einen Film, also ein Drehbuch/ein Script.
Es ist nicht ausformuliert sondern das sind großteils Handlungsanweisungen für Schauspieler oder Beschreibungen für Szenenbildner,... wie "A. kommt durch die Türe" oder "Hintergrund: dunkler Wald". :)
Kann leider (noch) nicht die Gedanken der Leute dort in der Praxis lesen (ich arbeite dran), deshalb einfach mal anrufen und fragen. ;)
Sie werden dich schon nicht essen.
Und wenn doch, dann nur nen Fuß.
(Ist übrigens ein interessanter Bereich, wünsch dir viel Spaß.^^)
Meditation.
Und wenn du so viele Aufgaben hast, nehm dir bloß eine für einen Tag vor, und denk nicht an die anderen, oder arbeite wenigstens nicht an ihnen, sondern nur an einer, zielgerichtet.
Dann irgendwann die nächste.
Und sei immer positiv.
Sei dankbar für das Leben, freue dich an ihm, das Leben besteht aus Aufgaben, die bewältigt werden müsse, das ist vollkommen natürlich, also mach dir nicht zu viel Stress, das führt zu gar nichts.
Zuerst einmal brauchst du ja den Sound vom Film, um ihn in ein Audiobearbeitungsprogramm zu laden...Audacity wäre beispielsweise ein gutes Programm, kostenlos ist es auch.
Das ist vollkommen normal und bitte lass dich nicht von ihnen überreden, etwas zu tun, was du nicht möchtest.
Respekt von meiner Seite, dass du ihnen bisher wiederstanden hast und auch kein Bedürfnis hast, zu rauchen, zu trinken,...
Das zu tun ist weder cool noch sonst irgendwas, es schadet bloß dem Körper und fertig.
Also wenn du nicht willst, tu es nicht. Sie tun so, als wärst du schwach und uncool, weil du diese Dinge nicht möchtest/brauchst, dabei ist wenn dann das Gegenteil der Fall. ;)
Das kann man nicht pauschalisieren.
Menschen, die du "hässlich" findest, finden andere vielleicht schön.
Schönheitsideale ändern sich mit der Zeit, was heute als schön gilt, ist in 200 Jahren womöglich total verschrien.
Menschen, die du nicht schön findest, dann aber näher kennen lernst und sie magst, findest du dann ganz bestimmt doch irgendwie schön, weil Schönheit nunmal (schonmal für mich) großteils eine Charaktereigenschaft ist.
Natürlich gibt es Menschen, die aufgrund von bspw. Verletzungen "entstellt" sind, was aber noch lange nichts mit "Hässlichkeit" zu tun hat.
Das Menschen keinen Partner finden können, liegt sehr oft (oder immer) an ihnen selbst, man muss erst sich lieben können, um auch Liebe von Außen zu empfangen. :)
