Ja, das ist kein Problem. Davor jedoch den Busch schön Nass machen (halbe Stunde in Eimer Stellen) und dann in größeren Topf mit frischer Erde bzw. direkt in den Garten Pflanzen. die ersten zwei Wochen etwas im Auge behalten und gießen, bis die Wurzeln sich in das neue Substrat gewagt haben. zusätzliche Düngung dann nicht notwendig. Vorteilhaft wäre es, davor noch ordentlich zu ernten, denn die vielen Triebe verbrauchen zusätzlich Wasser und Energie, die er beim Umtopfen auch gut für seine neuen Wurzeln verwenden könnte.

Hallo Gartengitti. Tolle und aussagekräftige Bilder! Der Rhododendron muss raus. Falscher Boden, falscher Standort. Lieber schattiges Plätzchen und saurer feuchter Boden oder mit Rhododünger düngen dann werden die Blätter wieder grün.

Vor Thuja Gräser mit mindestens 1,50 m Höhe setzen für Kontrast zu Thuja. Evtl. kannst Du das vorhandene Gras Teilen, spart wieder Geld. Zwischen die Gräser eine Weiß blühende Gaura (roter Fleck) setzen. Als RE passen Edelrosen gut dazu oder anstatt dieser Rosen-Hochstämmchen. L für Lavendel passt immer zu Rosen, dazu die vorhandenen umsetzen und noch ein paar hinzukaufen.

PP Polster-Phlox ist ein schöner Bodendecker im Frühjahr und über den Sommer sehr pflegeleicht und immerhin grün-grau. Mengenmäßig geht immer mehr als hier angegeben kenne die Größe deines Geldbeutels nicht :-) . BOR sind BodendeckerRosen. Sie heben durch die niedrige Höhe die Edelrose hervor und schaffen Farbakzente im vorderen Bereich..

Du kannst dann noch HA HerbstAstern in diversen Farben dazusetzen. Bei den angegebenen Pflanzvorschlägen dürfen die Sorten aber nicht höher als 1m werden, sonst wirken sie nicht. Den Laufweg, um bequem an die Pflanzen zu kommen sollte entweder aus den Betonplatten bestehen – brauchst also noch mehr davon oder mit Rindenmulch bzw. einen Kiesweg, welcher wie alles aber seine Vor- und Nachteile hat.

Die Schraffierte Fläche bietet Platz für Kräuter wie Rosmarin, Thymian oder Liebstöckel oder aber du setzt Sommerblumen wie Dahlien, Zinnien, kleine Sonnenblumen – aber auch Hängegeranien sehen im Beet toll aus und bilden schöne Polster über den Sommer.

Hier aber wiederum Düngen nicht vergessen. Vor der Pflanzaktion würde ich sowieso die gesamte Fläche kräftig mit Hornmehl (keine Späne) düngen (Höchstdosis laut Packung) und dann Rosen über den Sommer zweimal leicht nachdüngen. Gräser und Lavendel aber auch Polster-Phlox müssen nicht nachgedüngt werden. Hoffe das du diesem Vorschlag etwas abgewinnen kannst und wünsche frohe Ostern und frohes gärtnern!

Also die hellen Spitzen deuten darauf hin, das er mal Probleme mit den Wurzeln hatte. In Büros passiert es manchmal das die Kollegen den restlichen Tee, Sekt, ... im Topf entsorgen. Das könnte schon ausreichen. Die weißen gesprenkelten Punkte könnten auch eine Reaktion darauf sein. Krank sieht er nicht aus, möglich wäre auch, das er einmal im Sommer durch das Fenster einen Sonnenbrand bekommen hat. Spiegelung vom Geöffneten Fenster oder hat er sogar als Fensteraufhalter gedient, damit das Fenster nicht selbstständig wieder zugeht? Da kann dann die UV- Strahlung die er an seinem Dauerstandort nicht bekommt durchaus solche Veränderungen bewirken. Insgesamt ist er etwas hell. Bekommt er auch manchmal etwas Flüssigdünger? Einmal im Monat wäre Perfekt. Nicht damit übertreiben aber etwas Futter wäre schon schön für Ihn.

Dann wären da auch noch Spinnmilben möglich. Halte Ihn bitte gegen die Sonne oder die Neonröhre. Siehst du hier kleine gespinnste an den Triebspitzen? Habt ihr noch andere Zimmerpflanzen wie Drachenbäume oder gar Efeu im Büro? Hier könnten die Schädlinge zumindest kurzweilig auf den Ficus überspringen, aber eigentlich ist er sehr sehr robust.

Du kommst beim ausrechnen mit dem Taschenrechner auf 192000 cm³ das entspricht 19,2 Liter Erde, wenn Du den Kasten bis ganz nach Oben füllst. Aber dann kommen ja unten noch Tonscherben zur Lochabdeckung oder Blähton für die Dränage hinein, und ja, die Pflanzen die Du einpflanzen willst verdrängen ja auch die Erde und einen Gießrand solltest Du auch lassen, damit die ganze Brühe dann nicht ständig über den Rand hinausschwappt. 20 Liter Sack ist ausreichend - Viel Spaß beim Pflanzen!

Nein, aber durch das abrupfen gibt es entgegen dem sauberen abschneiden große Wunden an den RUPFSTELLEN. Schädliche Bakterien, Viren und Pilze können leicht eindringen. Pflanzen haben nicht wirklich gefühle. Durch Hormonbildungen in den Blatt und Triebspitzen bekommt die Pflanze jedoch mitgeteilt das der Trieb fehlt, wenn er entfernt wird und sie versucht die Wunden zu schließben, bzw. verzweigt sich.

Wenn Du mit normalem Leitungswasser gießt, bekommt die Christrose genug Kalk ab. DIe gelben Blätter kommen von der zu Warmen Wohnung (Es ist und bleibt eine Pflanze für den Garten). Achte darauf, Staunässe mag sie nicht. Generell kann man klein gemalene Eierschalen verwenden, aber dieser Aufwand lohnt nicht, denn daran liegt es nicht. Wenn Du die christrose wieder auf den Balkon oder die Terasse stellst könnte sie wenn es an einem sehr kalten Tag ist einen schock bekommen. Die ersten Tage lieber mit leichtem Handtuch abdecken. Auch in der Blüte kannst Du die Pflanze in einen gröperen Topf umsetzen. Luftpolsterfolie ist gut, aber den Sack bitte nicht über die Pflanze stülpen, denn Sie benötigt auch im Winter Licht. Im Frühjahr dann mit normalem Blumendünger düngen (jetzt beim umtopfen sind genügend Nährstoffe in der neuen Blumenerde) und nachdem Sie über den Sommer viele neue Blätter bekommen hat gibt es im Herbst/Winter wieder viele, viele Blüten.

Kerne etwa eine Woche lang aufbewahren und trocknen lassen. Dann am besten in Anzuchterde, zumindest aber in keine all zu stark aufgedüngte Blumenerde setzen. Samen sollte nicht mehr als 1cm mit Blumenerde bedeckt sein. Dann vorsichtig angießen. Mit Plastikfolie abdecken, damit sich ein wohliges Klima auf der Fensterbank entwickeln kann. Topf oder Pflanzschale nicht auf die kalte Fensterbank stellen, denn kalte Füße mögen die jungen Pflänzchen nicht. Besser einen alten, hässlichen Topfuntersetzer verwenden. Dann wenn das Pflänzchen größer ist umtopfen. Dann kann man auch gerne Blumenerde mit etwas lehmiger Gartenerde verwenden, das verleiht der Pflanze festen halt. Probier mehrere Kerne gleichzeitig aus und sei nicht enttäuscht wenn die eine oder andere Pflanze nach dem auskeimen kaputt geht. Wenn die Pflanze dann in einigen Jahren überhaupt blüht, wird sie nicht viele Frühte tragen und sehr viele Dornen besitzen und nicht gut schmecken. Aber als Freizeit-Hobby-Vergnügen Ideal. Im Sommer am besten ab Mitte Mai auf die Terrasse oder den Balkon stellen und vor den ersten Frösten wieder reinholen. Die Aussaat ist Ende Februar durch mehr Sonnenlicht erfolgsversprechender als jetzt im Moment Mitte Januar. Wenn du es noch aushälst warte ncoh einen Monat. Die Samen halten das so lange durch. Später dann nach dem Umtopfen auch das düngen bitte nicht vergessen. Wenn Du keine Ahnung hast nimm den teuren Citrusdünger, ansonsten kannst du auch normalen Blumendünger-Flüssig aus dem Supermarkt verwenden. Wünsche Dir viel Erfolg.

Gerade jetzt, wo es so mild war, wäre es schön gewesen, die Pflanze draußen vor der Kelelrtüre zu halten, denn die meisten Keller sind zu warm. Achtet darauf das der Wurzelballen leicht feucht ist - keinesfalls naß und natürlich darf er auch nicht austrocknen. Also mindestens einmal pro Woche kontrollieren. Keinen Übertopf verwenden, wo das wasser nicht abfließen kann, lieber einen Untersetzer und das überschüssige wasser nach einer Stunde abgießen. In Freiburg bitte dann sofort einen Standort im Garten finden und auch im Winter etwas schützen. Im Frühjahr dann auch Düngen nicht vergessen und dann viel Spaß mit der Pflanze. Natürlich kann man Feigen auch im Topf halten, aber wenn ihr ungeübt seit muss ich davon abraten, denn einmal über das heiße Wochenende nicht gegossen und die ganze Arbeit war umsonst. Falls Euch die Pflanze kaputt geht kauft euch in Freiburg eine neue in einer Baumschule. Wenn sie in den Garten eingepflanzt wird, darf sie auch etwas mehr kosten, dann fällt die Ernte übbiger aus.

Allgemein alle Kakteen, Clivie, Azalee, Schwiegermutterzung (Sanseveria), Amaryllis (dann hält sich die Blüte länger), Alpenveilchen (braucht aber hell und wenig Wasser), Grünlilie, Pfennigbaum, Wachsblume, Palmfarn (Cycas), Bonsaibäume, Primeln, Efeutute, Wüstenrose, Flammendes Käthchen (Kalanchoe) Orangenbäumchen, Zitrusgewächse, Dipladenie, Echeverien, Jasmin, Passionsblumen, Kranzschlinge (stepahnotis), Calla, Glücksklee, viele Blattbegonien, Zylinderputzer (Callistemon), Bougainvillie, Aloe, Zimmertanne (Araucarie), Buntnesseln, Yucca, Efeu, Myrte, Duftgeranien, Blattgeranien, Zimmerlinde (Sparmannia), Bubiköpfchen, Henne mit Küken (Tolmiea), Kastanienwein (Tetrastigma) wird groß!, Viele Farnarten, aber hier sehr unterschiedlich (Etikett beachten oder Personal fragen), Phoenixpalme, Washingtonpalme, Rutenpalmen (Rhapis), aber auch Orchideen wie Cymbidium halten kurzzeitig bis plus 5 Grad durch. Wichtig bei allen Planzen vorsichtig gießen, sonst entsteht Fäulnis, und ein kalter Boden oder eine Kalte Fensterbank sind ebenfalls nicht für alle Pflanzen geeignet. Hier Korkuntersetzer nehmen.

Ja, wenn du sie länger an der Pflanze lässt reift sie weiter und wird rot. Gelber Paprika zum Beispiel wird, wenn er nicht rechtzeitig geernet wird auch rot. Im Gemsüseregal des Supermarktes kann man manchmal solche zweifarbige Früchte sehen. Der grüne Paprika ist noch nicht reif, deshalb schmeckt er auch nicht so süß wie der rote.

Also wenn es sich um Astern und nicht um Chrysanthemen handelt, dann kannst Du diese Abschneiden. Problematisch ist nur der Topf. Friert dieser Durch, werden sämtliche Wurzeln und Triebe zerstört und es erfolgt im April/Mai kein erneuter Austrieb. Das verblühte kann in jedem Fall entfernt werden, zur Not in einen größeren Topf umtopfen und an einen Kühlen hellen Ort überwintern, im Frühjahr dann in den Boden einsetzen.

Nein, denn durch das Bügeln mit Dampf wird die Wäsche ja auch nicht sauber. Da diese Dampfbesen mit Druck arbeiten könnte es passieren, das sich der (trocken)- Dampf so ein Quatsch - durch die nicht versiegelte Oberfläche in die unteren Holzschichten eindringt und es zu verformungen kommen kann. Zudem wird dieser Bezug im Handumdrehen schmutzig und muss ausgewechselt werden, damit man den Schmutz nicht gleichmäßig verteilt. Ein gut ausgewringtes feuchtes Tuch oder diese Klapp-Aufsätze funktionieren genau so gut, es darf eben kein Wasser in die Fugen kommen. und man hat nicht das Problem mit der Steckdose. Ich persönlich halte von diesen Teilen nicht viel.

Ich hatte vor einem halben Jahr noch einen. Frag doch mal im Kindergarten in der Nähe nach da wird sicher eine Mutter jemanden Kennen, der gerade einen hat oder wenn es garnicht mehr geht, gibt es auch bei Ebay immer anbieder von hermann. Wenn Du clever bist, frierst Du dir dann einen kleinen Teil davon ein, der lässt sich locker 1 Jahr lang halten.

Im Discounter vielleicht nicht unbedingt und an der Tankstelle glaube ich auch nicht aber ansonsten entweder bei den Gewürzen oder sogar am Weinregal (Rotwein). Evtl auch im Teeregal, weil man ja auch Kinderpunsch damit bereiten kann.

Vermutlich sind es die Läuse, die den Honigtau mit ihren Hinterfüßen bis zu einen Meter weit von deinem Baum spritzen. Die Honigtautropfen die auf dem Oleander sind, werden von einem Pilz verzehrt, den sogenannten Rußtaupilz. Dieser Pilz ist aber nicht schädlich. Gehe in ein Fachgeschäft und kaufe dir Pflanzenstäbchen, die gibt es von Neudorf´, Celaflor und Bayer. Diese werden je nach Topfgröße in die Erde des Oleanders gesteckt und lösen sich langsam auf. Der Wirkstoff wird von der Pflanze aufgenommen, verteilt sich in der gesammten Pflanze und tötet jede Laus, die den Oleander ansticht. Diese Behandlung im Frühjahr, vor dem rausstellen wiederholen. Kontrolliere bitte, ob sich schon andere Pflanzenn angesteckt haben, damit du diese auch mit den Schädlingsstäbchen behandeln kannst. Im gegensatz zu andern Pflanzen verträgt Oleander keine Ölhaltigen Präparate, mit denen man Ihn einsprüht. Viel Erfolg!

Wenn Du sehr kalkhaltigen Boden und einen sehr hohen pH-Wert hast, kannst du kleine Mengen davon verwenden, damit werden nämlich festgesetzte Nährstoffe wieder mobilisiert. Aber es ist ein Rhododendrondünger und für Rosen gibt es extra Rosendünger. Das mit den Hortensien Funktioniert sehr gut, die Rosa Farbe wird wieder schön kräftig, und wenn Sie blau war, wird dies auch wieder stärker. Dann ideal in Ergänzung mit Hortensienblau-Dünger.

Achja - Dünger kann trocken gelagert auch noch nächstes Jahr verwendet werden.