Ja

Hat mein Mann (überzeugter Atheist) getan. Wir sind glücklich zusammen. Es hat in vielen Punkten Absprachen und Kompromisse gegeben. Wir akzeptieren unsere jeweiligen Weltanschauungen und finden den Austausch und Diskussionen darüber als bereichernd.

Zwei seiner Freunde, welche das Konzept "Religion" ablehnen und "niemals" mit "so etwas" was zu tun haben wollten, für die eine "religiöse Partnerin" nicht in Frage kam - sind jetzt vergeben, der eine hat eine katholische Freundin, der andere eine Bahai.

So spielt das Leben. Wo die Liebe eben hinfällt.

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Nein, ist nicht wichtig.

Solange er meine Religion und meine Ausübung der Religion akzeptiert, ist das ok.

Es bedarf verschiedener Absprachen (Handhabung von Festen, Erziehung der Kinder usw). Kann man sich da einigen, ist alles ok.

Ich bin gläubige Christin und mein Mann ist Atheist. Funktioniert seit 14 Jahren wunderbar.

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Schlecht weil

Ich mag es nicht. Ich freue mich nicht über Gegenstands-Geschenke und fühle mich aber genötigt, mich trotzdem zu bedanken und sogar etwas zurück zu schenken.

Zu 80% brauch ich das Zeug auch nicht. Blumen und Süßigkeiten landen im Müll.

Deshalb fühle ich mich dann schlecht.

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Lesbisch bist du, wenn du nur auf Frauen stehst. Bi, wenn du Männer und Frauen sexuell anziehend findest.

Das hat mit deinen Handlungen nix zu tun. Wenn ihr da Oralsex habt, aber weder euch noch andere Frauen sexuell anziehend findet, dann ist das seltsam, aber ihr seid dann nicht lesbisch.

Genauso kann man ja bi/lesbisch/hetero sein, ohne schon Sex gehabt zu haben. Oder man probiert nur rum.

Welche sexuelle Orientierung du hast, musst du selbst wissen.

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Das musst du mit deiner Partnerin persönlich klären. Jede Frau empfindet das anders und es gibt auch unterschiedliche Situationen.

Eine "Gegenleistung" erwarte ich nicht. Entweder sind wir mitten im Sex und der Blowjob war nur zum anheizen, dann geht es ja weiter. Oder wir verwöhnen uns gegenseitig. Oder ich mach es nur für ihn mal so. Ist halt völlig unterschiedlich. Wir kommunizieren darüber und wir wissen daher auch immer, was der andere sich wünscht.

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Ja, weil

Ich hatte das. War eine tolle Zeit. Wir waren zu viert. Mein bester Freund hatte das Zimmer mir gegenüber.

Wir denken bis heute gern daran zurück. Aber es ist nicht alles nur schön, zusammen zu leben kann strapazieren.

Den größten Streit in unserer Freundschaft hatten wir genau in der Zeit. Auslöser war der Abwasch..

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Solange du deinen eigenen Namen haben willst, ist doch alles kein Problem.

Wenn du ihn ändern willst: es gibt jede Menge neutrale Namen, z.B. Skyler, Kim, Dani usw.

Inofiziell kannst du dich so nennen. Willst du es offiziell im Ausweis haben, muss das genehmigt werden. Du kannst einen Antrag auf Namensänderung stellen (dazu brauchst du aber einen "wichtigen Grund")

Der "wichtige Grund" bei dir wäre deine Geschlechtlichkeit. Die muss bescheinigt werden - wie und im welchen Umfang, ändert sich immer mal.

Meine letzte Info: "Wer einen guten Grund anführen kann und seinen Namen ändern möchte, kann das bei der zuständigen Verwaltungsbehörde der Stadt oder Gemeinde, in der er gemeldet ist, tun. Neben dem ausgefüllten Antrag müssen Sie einige Unterlagen einreichen, etwa eine Kopie des Personalausweises oder des Reisepasses sowie eine Bescheinigung, dass der Name den Namensträger seelisch belastet. Eine solche Bescheinigung sollte von einem Psychotherapeuten oder Psychiater ausgestellt werden."

http://www.gesetze-im-internet.de/nam_ndg/BJNR000090938.html

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  1. Er lässt sich eben NICHT verführen
  2. Jesus ist wahrer Mensch und wahrer Gott. Hier geht es um den Versuch der Verführung des Menschen Jesu, der aber zeigt, dass er der von Gott Gesandte ist und sich nicht verführen lässt
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Beide Formen sind richtig!

"kosten" kann Akkusativ UND Dativ fordern.

Wenn „kosten“ im Sinne von „etwas verlangt von jemandem einen bestimmten Preis“ gebraucht wird, gilt allein der doppelte Akkusativ als standardsprachlich korrekt: Das kostet mich nichts; das kostet ihn viel; das kostet dich höchstens ein Lächeln.
Wird „kosten“ im Sinne von „etwas bringt jemanden um etwas“ verwendet, gilt neben dem Akkusativ der Person auch der Dativ der Person als korrekt: Das kostete die Mannschaft den Sieg; das kostete der Mannschaft den Sieg....

https://bastiansick.de/kolumnen/abc/kosten-das-kostete-ihmihn-das-leben/

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Kommt darauf an, warum ich das zu dem Mann gesagt habe.
Habe ich romantisches Interesse, denke ich mir, dass er wohl kein Interesse hat.

Ist es wegen der Arbeit oder einem Hobby, würde ich einfach später nochmal fragen.

Bei beiden: wenn mehrmals eine Ablehnung kommt, schreib ich ihn ab und lass es. Egal ob als Partner, Arbeitsbeziehung, Freund oder was auch immer ich von ihm wollte.

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