Für diese Rente benötigst du derzeit 66,5 Rentenpunkte

In einem Jahr kann man höchstens 2 Rentenpunkte erarbeiten

Das Durchschnittseinkommen betrug 43142 € im Jahr 2023 und damit hätte man einen Rentenpunkt

Wenn du dir also in 50 Jahren diese Rentenpunkte erarbeiten möchtest, dann musst du in jedem dieser Jahre ein Einkommen erhalten, das dem 1,33fachen des Durchschnittseinkommens entspricht - für 2023 wären das 57378 € im Jahr oder im Monat 4781 €

In der Firma in der ich arbeite (ein Weltkonzern mit weltweit etwa 500000 Beschäftigten) bewegst du dich damit am Ende aller tariflichen Entgelttabellen im Übergang zur außertariflichen Bezahlung.

Da kommt man in der Regel nur hin, wenn man das entsprechende Studium vorweisen kann

Dies würde aber wiederum bedeuten, dass dein Arbeitsleben kürzer als 50 Jahre ist, da man ein Studium in aller Regel nicht mit 17 Jahren abgeschlossen hat

Wenn du durch dein Studium nur 45 Arbeitsjahre Zeit hast dir diese Rente zu erarbeiten benötigst du schon ein durchschnittliches Jahreseinkommen von 63754 € oder 5313 € im Monat (und das ab dem ersten Jahr)

Sorry, aber ich glaube dir nicht, dass du auch nur annähernd in dieser Gehaltsklasse unterwegs bist

...zur Antwort

Wenn Spermium Eizelle trifft --> Kind

Schau einfach nach, ob deine Spermien noch alle an einem Ort sind, wo sie nicht auf Eizelle treffen können

Ironie Ende

...zur Antwort
Meinung des Tages: Wie bewertet Ihr die Teil-Legalisierung von Cannabis?

Seit vielen Wochen wurde über das gesellschaftlich große Vorhaben der Ampel gesprochen, nun ist es offiziell: Der Bundestag beschließt die kontrollierte Freigabe von Cannabis ab dem 01. April. Dabei stellt sich auch die Frage danach, wie sehr man Schwarzmarkt und Bürokratie hiermit tatsächlich entgegenwirken kann...

Das sind die konkreten Punkte

Für das Gesetz stimmten am vergangenen Freitag insgesamt 407 Abgeordnete, 226 sprachen sich dagegen aus. Lediglich vier Personen enthielten sich. Das Gesetz kommt voraussichtlich am 22. März in den Bundesrat. Die folgenden Punkte sind enthalten:

  • Erwachsene ab 18 Jahren dürfen bis zu 25g Cannabis für den Eigenkonsum besitzen
  • In der eigenen Wohnung dürfen bis zu drei Cannabispflanzen und bis zu 50g Cannabis für den Eigenkonsum legal angebaut werden
  • Kiffen im öffentlichen Raum / Umkreis von Schulen oder Sportstätten und in Sichtweite davon ist in 100 Metern Luftlinie verboten
  • Nicht-kommerzielle "Anbauvereine für Volljährige" entstehen: In diesen können bis zu 500 Mitglieder gemeinschaftlich Cannabis anbauen und untereinander zum Eigenkonsum abgeben. Hier beschränkt sich die Menge auf 50g je Mitglied pro Monat.

Nach spätestens 18 Monaten soll bewertet werden, wie sich das Gesetz auf den Kinder- und Jugendschutz auswirkt.

Zuspruch, aber auch Kritik am Gesetzesvorhaben

Für Bundesgesundheitsminister Lauterbach soll das Gesetz insbesondere dazu dienen, den illegalen Handel konsequent einzudämmen. Ihm zufolge gebe es derzeit "viel Kontrolle, viele Verurteilungen, einen boomenden Schwarzmarkt und keinen Erfolg". Die FDP-Politikerin Kristine Lütke sagte, dass - da sehr viele Jugendliche / junge Erwachsene mittlerweile Cannabis konsumieren - das Gesetz der gesellschaftlichen Realität entspräche. Weiterhin wüssten die Konsumenten nun, woher das Cannabis stamme, was auch den (gefährlichen) Weg zum Dealer vielfach unnötig machen würde.

Manche Politiker hingegen sehen die Pläne eher kritisch: Für CDU-Gesundheitspolitikerin Simone Borchardt bestehe die Chance, dass Konsum und zusätzliche Belastungen des Gesundheitswesens eher zunehmen könnten. Weiterhin machte sie deutlich, dass eine Kontrolle des privaten Anbaus in der Praxis schlichtweg nicht möglich sei. Stephan Pilsinger von der CSU befürchtet vor allem drastische Auswirkungen auf die Hirnentwicklung von Heranwachsenden bis 25. Bei der Freigabe einer Drogenmenge, die ca. 75 Joints ermögliche, sei darüber hinaus noch schwer zwischen Eigenkonsum und Dealerei zu unterscheiden.

Unsere Fragen an Euch: Wie bewertet Ihr das Gesetz? Was spricht Eurer Meinung nach dafür, was dagegen? Geht Euch das Gesetz weit genug? Denkt Ihr, dass mithilfe des Gesetzes Schwarzmarkt sowie Bürokratie entgegengewirkt werden kann? Findet Ihr es positiv, dass Cannabis ein Stück weit entstigmatisiert wird? Und wie seht Ihr die gesundheitlichen Risiken für Jugendliche / Heranwachsende?

Wir freuen uns auf Eure Antworten.

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

Quellen:

https://www.tagesschau.de/inland/bundestag-cannabis-teillegalisierung-100.html

https://www.zeit.de/news/2024-02/26/cannabis-firmen-zwischen-aufbruch-und-ernuechterung

...zur Frage
Andere Meinung und zwar...

Irgendwie ist das Gesetz wie alle anderen Regelungen die die Politik in den letzten Jahren geschaffen hat - eigentlich dürfte keine einzige Person in diesem Land mit dem Gesetz wirklich zufrieden sein

  • wer gegen die Freigabe ist, wird ohnehin unglücklich sein
  • wer für die Freigabe ist, wird sich fragen, weshalb es nicht geregelt wurde, dass man Cannabis in Shops oder Apotheken kaufen kann
  • und die die nicht wissen was sie wollen sind aus Prinzip unglücklich

Ich kann mir jetzt nur vorstellen, dass der Berufsstand der Drogenhändler relativ zufrieden ist.

Vorsicht Ironie

Aber wer hat auch erwartet, dass eine Regierung, an der die FDP beteiligt ist, ein Geschäftsmodel mit dem man gut verdienen kann vernichtet?

...zur Antwort

Ideal sind die Klappböcke von Lambert

https://www.lambert-gmbh.de/produkte/klappbock

Die sind aber nicht billig, und wenn du nur ab und zu auf den Markt gehen willst, ist deine Biertischgarnitur eigentlich auch prima

Eine andere Option wären noch kleine Campingtische

...zur Antwort

Bio - Ja

Vegetarisch - Nein

https://www.biowiesenmilch.at/darum-bio-wiesenmilch/

Bio Wiesenmilch ist Milchproduktion in Einklang mit der Natur. Die Wiese mit ihren saftigen Gräsern stellt die wichtigste Futterquelle für die Milchkühe dar. Die „Kraft der Wiese“ sorgt gemeinsam mit den strengsten Bio Wiesenmilch Maßnahmen und Qualitätskriterien für eine besonders hochwertige, nährstoffreiche und vollmundige Milch.

...zur Antwort

das hat mit Dominanz nichts zu tun

wenn er fragt, bzw seine Freundin mitentscheiden lässt ist er halt einfach kein A...loch

...zur Antwort
Nein, kommt drauf an

Bin selbst seit 40 Jahren im Beamtentum.

Hätte ich vor etwa 30 Jahren nicht die Möglichkeit des Aufstiegs vom einfachen in den mittleren Dienst bekommen, dann hätte ich das Beamtentum auch hingeschmissen, weil die Besoldung im einfachen Dienst nicht wirklich prickelnd ist

Nachtrag

Lustig ist allerdings, dass die, die die Antwort "total dumm" angeklickt haben anscheinend keine Antworten schreiben wollen (haben wohl keine Gründe für ihre Entscheidung

...zur Antwort

Ich kenne sicherlich nur einen Bruchteil, aber von denen die ich kenne gefällt mir Amethyst am wenigsten, (weil mir die Story nicht gefällt)(ich hoffe die ist auch wirklich von DC)

https://www.google.com/search?q=amethyst+comic&rlz=1C1GCEA_enDE859DE859&source=lnms&tbm=isch&sa=X&ved=2ahUKEwiL5M_AqLD-AhWGP-wKHS6JBU8Q_AUoAXoECAEQAw&biw=1251&bih=851&dpr=1

...zur Antwort

Anton, Berti, Conni, Det, Edi, Fritzchen (also alle Mainzelmännchen - in Summe etwa 30)

Wum, Wendelin

Hägar

Fred, Wilma, Barney (Betty, BamBam und Pebles hab ich nur einmal - bin ich noch am suchen)

Lucky Luke, Jolly Jumper, Rantanplan, die 4 Daltons, Ma Dalton (etwa 40 Figuren)

die 5 Simpsons

Papa Schlumpf, Schlumpfinchen, Brillenschlumpf (Schlaubi Schlumpf), Gurgelhals (Gargamel), Azrael (etwa 250 Figuren)

Die Sniks (etwa 50)

und dann liegen im Keller noch ein paarhundert Ü-Ei-Figuren um die ich mich seit Ewigkeiten nicht mehr kümmere. Da sind Unmengen von doppelten dabei.

usw.

...zur Antwort

Weshalb sollte ein Unternehmer seinen eigenen Betrieb bestreiken?

Ich glaube deine Konstruktion hat einen deutlichen Denkfehler.

Vor allem, weil durch diesen Streik ja auch gar kein Druck auf die Politik aufgebaut würde

...zur Antwort

Ganz einfach, weil über Atomstrom gelogen wurde seit es ihn gibt.

Die Kosten die bei der Lagerung und Entsorgung des Atommülls entstehen sind dem Großteil der Bevölkerung nicht bewusst, und niemand hat Interesse daran, das zu ändern.

Für die Energiekonzerne ist das Geschäftsmodel toll, den Verdienst am Strom einstecken und die Kosten auf die Öffentlichkeit umwälzen.

Die die jetzt am lautesten schreien, sind die selben die Schuld daran haben, dass bei uns die alternativen noch nicht so weit entwickelt sind, wie sie es sein könnten.

Aber die Unionsparteien (stark unterstützt von der Wirtschaftspartei FDP) hielten es ja für ratsam aus dem Atomausstieg wieder auszusteigen um nach Fukushima erneut auszusteigen. Wen wunderts? Fukushima ist über 10 Jahre her, interessiert keinen Menschen mehr.

Wie schade, dass die Menschheit so vergesslich ist

...zur Antwort

"Ne, muss nicht sein" trifft es nicht.

Ich würde ankreuzen "Auf keinen Fall"

Welche Antwort für den Fragesteller am hilfreichsten war, kann nur er selbst entscheiden

(vor allem bin ich der Meinung, dass in vielen Fällen eigentlich gar nicht angezeigt werden sollte, welche Antwort für den Fragesteller als am Hilfreichsten gilt - sobald es zum Beispiel um Politik geht, werden die meisten Fragesteller den Stern an Antworten vergeben, die ihrer politischen Meinung entsprechen - da mag eine Antwort dann noch so falsch sein, und trotzdem wird sie mit einem Stern ausgezeichnet - so wichtig sind die Sterne nicht, auch wenn man sich bei manchen Fragen sehr über einen Stern freuen kann)

...zur Antwort