Solange es nicht auch weh tut, ist das wohl kein Grund, im Urlaub zum Zahnarzt zu gehen. Karies schreitet langsam voran, auch sonst wüsste ich nichts Gefährliches, was vor allem durch verfärbte Zähne auffällt. Nach dem Urlaub solltest Du halt recht bald zum Zahnarzt gehen.

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Das kommt vor allem darauf an, was Dich interessiert und was Dir liegt. Wenn Dir praktisches Rangehen eher liegt als Theorie und Du außerdem ohnehin am liebsten Zimmermann (oder Zimmerin) würdest - dann mach die entsprechende Lehre. Du verdienst gleich Geld, gute und motivierte Bauhandwerker sind gefragt, und studieren kannst Du auch noch hinterher - oder eben direkt den Meister machen. Wenn Du Dich lieber mit theoretischen Grundlagen auseinandersetzt und am liebsten neuartige Werkstoffe erforschen willst - dann studier. Auch eine Lehre machen kannst Du natürlich auch hinterher - oder eben direkt den Master.

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Das erste Zeichen steht für den Yen, die Währung in Japan.

Das zweite kenne ich nicht.

Das dritte nennt man hierzulande "Raute", womit keine weitere Bedeutung verbunden ist, in den USA wird es aber wohl gerne als Aufzählungszeichen benutzt (wir würden da einen Punkt setzen oder um die vorangehende Zahl Klammern machen).

Das vierte Zeichen nennt sich "Tilde". Ich kenne es vor allem aus Wörterbüchern, wo es für einen Wortteil aus dem vorherigen Eintrag steht, der sich im folgenden wiederholt. In manchen Sprachen, z.B. im Spanischen, erscheint es über gewissen Buchstaben, um eine Abweichung in der Aussprache zum Buchstaben allein auszudrücken.

Als nächstes sehe ich geschweifte Klammern, eckige Klammern und doppelte spitze Klammern. Die kann man für alles Mögliche gebrauchen, da müsste man auf den Zusammenhang schauen, um zu sagen, wofür sie jetzt gerade stehen.

Die letzten Zeichen sind auf dem Kopf stehende Frage- und Ausrufezeichen. Die benutzt man vor allem in Spanien, denn da setzt man diese Zeichen nicht nur ans Ende eines Frage- oder Ausrufesatzes, sondern eben auf dem Kopf stehend auch schon an den Anfang.

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Genau genommen gab es alle heutigen Berufe früher nicht, wenn man weit genug zurückgeht - unsere affenartigen Vorfahren hatten keine Berufe, und auch die Steinzeitmenschen hatten wohl kaum ja etwas, was unseren heutigen Berufen entspräche. Ein wenig Spezialisierung mag es gegeben haben, aber die Steinwerkzeuge von damals baut man heute halt nicht mehr berufsmäßig. Es ist aber schon möglich, dass sich damals jemand darauf spezialisiert hat, steinerne Speerspitzen zurechtzuhauen - das wäre dann ein steinzeitlicher Beruf, den es heute nicht mehr gibt.

Später sind dann natürlich andere Berufe entstanden, von denen es heute manche wohl nicht mehr gibt, aber viele gibt es doch noch, wenn sie auch selten geworden sind. Einer meiner recht entfernten Vorfahren war z.B. Schieferdecker von Beruf. Damals deckte man Dächer oft mit Schiefer, also war der Beruf auch einigermaßen verbreitet. Heute ist das zwar nicht mehr üblich, aber ein paar alte Häuser, die mit Schiefer gedeckt sind, gibt es eben doch noch, und auch bei denen muss man manchmal was reparieren, so dass es auch heute noch den einen oder anderen Schieferdecker gibt. Der Beruf ist aber heute sehr selten geworden.

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Wenn ich mich entscheiden muss, ist es das Meer, wobei da "am Strand sonnen" aber keine große Rolle spielt. Eher will ich im Watt waten, Seehunde beobachten, Schiffe gucken oder mir aufm Deich den Wind um die Ohren blasen lassen.

Zum Glück schließen sich Meer und Berge auch gar nicht aus, in Schottland, Italien oder auf Island gibt es z.B. beides ganz nah beieinander.

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Da gibt es wohl ein wenig unterschiedliche Definitionen, je nachdem, in welchem Zusammenhang man die Begriffe benutzt. Jedenfalls ist der Betrieb eine technisch-organisatorische Einheit, das Unternehmen eine rechtliche. Die Firma ist nur der Name, unter dem ein Unternehmen im Handelsregister eingetragen ist.

Beispiel: Die Volkswagen AG ist ein Unternehmen, und der Ausdruck "Volkswagen AG" ist die Firma, unter der dieses Unternehmen auftritt. Das VW-Werk in Wolfsburg ist aber ein Betrieb, das VW-Werk in Bremen ein anderer Betrieb, auch wenn sie beide zum gleichen Unternehmen gehören. Es gibt daher z.B. auch für beide Werke jeweils einen eigenen Betriebsrat.

Um das mit der Firma etwas klarer zu machen: Nehmen wir an, Fritz Müller hat ein Schreibwahrengeschäft, ist also Unternehmer. Da jetzt nur "Fritz Müller" an die Tür zu schreiben kommt ihm wenig werbewirksam vor. Also nennt er seinen Laden "Pen & Paper - Ihr freundliches Schreibwarengeschäft" und lässt sein Unternehmen unter dieser Bezeichnung ins Handelsregister eintragen. Dann ist die Firma seines Unternehmens eben "Pen & Paper - Ihr freundliches Schreibwarengeschäft", auch wenn das Unternehmen selbst eben in der Geschäftstätigkeit von Fritz Müller besteht.

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