Das ist eine sehr schwierig zu beantwortende Frage. 

Alleine schon deshalb, weil auf jede Fehlentscheidungen Nazideutschlands, auch Fehlentscheidungen der Allierten kommen.

Ich Liste mal die, meiner Meinung nach, größten Fehler des dt. Reichs auf:

1. Eröffnung von Fronten im Balkan, das verzögerte dem Russlandfeldzug und band zu viele Divisionen.

2. Man hätte Italien besser auf einen Krieg vorbereiten sollen. Denn das war damals nicht annähernd Kriegsbereit.

3. Aufteilung der Herresgruppe Süd vor Stalingrad. 

4. Zu langsame Auslieferung von Winteruniformen.

5. Brutales Vorgehen gegen Ukrainer und viele Russen. Die Wehrmacht würde 1941 mit Brot und Salz empfangen. Man hätte sich die Bevölkerung zu Nutze machen müssen. Und wie Kampfkräftig verbündete kämpfen könnten bewiesen die Letten bei Narwa und die Kosaken gegen Tito.

6. Bau von Riesenprojekten wie der Bismarck oder der Hindenburg. Diese verschlungen Tonnen von Stahl und eine starke Marine war für das Dt. Reich nicht notwendig. 

7. Kriegserklärung an die USA. Diese beruhte auf einer Fehleinschätzung Tokios, von dem man sich eine Offensive in Russland erhoffte. 

Das war für die Japaner sinnlos:  -da sie durch keine Verträge daran gebunden waren.

-zwar war Moskau nur durch Mobilisierung der frischen sibirischen Divisionen gerettet worden, doch es gab keinerlei Verkehrswege in Sibirien. Für einen sinnvollen Vorstoß hätte man allerdings eine schnelle Offensive benötigt, da die Russen sonst zum Gegenschlag ausgeholt hätten. Dafür wären höchstens motorisierte Einheiten in Frage gekommen und von diesen hätte Japan eh nicht viele. 

Die, die sie hatten kämpften dagegen größtenteils in China oder im Pazifik und waren unabkömmlich.

-Unterlegenheit der Japaner bei Calchin Gol, seit dem herrschte in Japan größter Respekt vor den Sowjets

-daraus resultierende Schwäche in China und im Pazifik, den eigentlichen Zielen Japans

-Mangel am Treibstoff zur Versorgung der motorisierten Einheiten

-"3-Fronten-Krieg" (China, Sibierien, Pazifik)

8. Verpulverung der Luftwaffe über England

9. zu langsame Umstellung auf Kriegswirtschaft

Es gab genau einen Moment, in dem die Wehrmacht einen extrem großen Schritt hätte gehen können:

Hätte man den Russlandfeldzug mit den Divisionen in Afrika und auf dem Balkan begonnen, hätte man vllt. Moskau einnehmen können. Stalin wollte niemals evakuieren, der gesamte Staatsapparat der USSR wäre vernichtet worden. Was danach gekommen wäre ist allerdings unklar. 

Man hätte jahrelang mit Partisanen Ringen müssen und die Amis gabs ja auch noch.

Ich hab den wohl von vielen, als größten Fehler Hitlers nicht aufgeführt: der verfrühte Russlandfeldzug. Laut dieser Idee hätte man noch warten sollen, bis die Industrie sich voll entfaltet hätte.

Das wäre ein Fehler gewesen.

Denn der Russlandfeldzug war anfangs beinahe nur Aufgrund russischer Faktoren so erfolgreich:

- durch die Stalinistische Säuberungen waren extrem viele Kompetente Offiziere und Konstrukteurehingerichtet worden, die Rote Armee hatte also eine sehr inkompetente und unerfahrene Führung

-schlechte Ausrüstung der Roten Armee: sowohl mit Gewehren als auch Schaufeln und Helmen wat die Rote Armee unterversorgt. Die Panzer waren zu größten Teilen veraltet usw. 

Diese Mängel wären allerdings vllt ausgeglichen worden, wodurch die Sowjets sich weit besser geschlagen hätten. 

-Inkompetenz Stalins. Stalin glaubte nicht an einen Angriff. Hätte sich das geändert und mit der Zeit hätten sich die Indizien ja gehäuft, wäre die Rote Armee besser vorbereitet gewesen und hätte sich effizienter gewehrt.

Dazu kommen die Fehler der Allierten: 

-Schlechte Taktische Aufstellung aller Aliierten zu Anfang des Krieges

-man hätte 1939 Deutschland direkt nach denn Polenfeldzug In den Rücken fallen müssen( Winter hätte man eben ertragen müssen)

-oben genannte Fehler der Sowjets

...zur Antwort

Nein!

Auf keinen Fall! Das waren auch nur Menschen, die verdammt tapfer die Grenzen des machbaren ausgereizt haben und von einem Wahnsinnigen in den Tod getrieben wurden!

...zur Antwort

Die ersten Rüstungen, sog. Phase 1, waren sehr stark an den mandalorianischen Rüstungen orientiert(Jango Fett). Diese entstammten einer extrem langen Kriegertradition. Sie waren aus extrem teuren Metallen gefertigt und in vielen quellen sogar Beschuss-sicher. Nachteilig war das überteuerte Visiersystem, das obendrein sogar eig. veraltet war. Zudem war der an vielen Stellen, nicht von der Rüstung geschützt.

Als man der Klonarmee ihre Phase1 Rüstungen zu verfügung stellte, wollte man sich gleichzeitig am Mandalorianischen Vorbild orientieren und dessen Nachteile ausbessern. Da die mandalorianischen Metalle allerdings viel zu teuer für eine ganze Armee, wurden Günstigere gewählt, die nur gegen Splitter schützten. Zudem wurden deutlich zu günstige und zu einfache Visiere verwendet. Da man den Ganzen Körper schützen wollte und nicht nur Brust, Rücken, Kopf und Teile der Arme und Beine wurde die Rüstung unerträglich schwer.

In der zweiten Version(Phase 2) wurden die meisten Nachteile behoben, die Rüstung wurde stärker und gleichzeitig leichter. Das Visier wurde verbessert, zudem wurde dem Helm ein besseres Atemfiltergerät hinzugefügt.

Die Sturmtruppenrüstung dagegen war deutlich günstiger als die beiden Vorgänger. Zudem war sie völlig abgedichtet, enthielt genug Luft für 30min im All und konnte deutlich schneller und unkomplizierter gefertigt werden. Die Schuhe konnten magnetisiert werden und die Rüstung hatte den höchsten Tragekomfort. Das Visier war allerdings so schlecht wie noch nie und der Panzerung war zudem mehr als unzureichend.

...zur Antwort

Nunja das ist eine seltsame Frage.

Aber die Vorteile waren der enorme technische und wissenschaftliche Fortschritt den das Empire der Welt gebracht hat. Zudem haben sie Napoleon besiegt.

Die Nachteile waren Rassismus, Kolonilalherrschaft, Imperialismus, Fortschritt über Menschenleben, die ersten KZs (ja das waren die Briten, gegen die Buren) Tod und Vernichtung, Auslöschung ganzer Kulturen, Hungersnöte, brutale Niederschlagung von Aufständen

...zur Antwort

Ja, das stimmt alles, aber trz. Meine Definition sähe so aus:

1.Selbstfahrlafette:
ein Geschütz das auf ein Fahrwerk gesetzt wird, meist provisorisch um
die Artillerie Mobil zu machen. Typisches Design, ist dass der Wespe
oder Nashorn. Meist wird das genutzte Geschütz nicht allzu stark
verändert, eben provisorisch. (Außer bei der "Heuschrecke" kein
Turm)Zudem bereits vorhandes Laufwerk genutzt. Entweder normale
Artillerie (Wespe) oder Panzerjäger (Nashorn). Meist nur mit sehr
leichter Panzerung ausgestattet, ohne Dach,die vor Splitern und
Infantriewaffen schützt, daher er weit hinten genutzt

Idee: Mobilmachung der Artillerie

Typisches Design: oben offen, geschütz am Heck, leicht gepanzert, oft nicht stark modifiziertes Geschütz

Einsatz: Aus der Entfernung Artilliebeschuss/Panzerjagd   

(Bsp: Wespe, Nashorn, Hummel, M40, M41, M12, M8, M7, Bishop, Archer)

2.Sturmgeschütz:
ebenfalls ein Artilleriegeschütz was auf ein Panzerfahrgestell gesetzt
wurde. Voll gepanzert, mittlere Panzerung, soll der Infantrie im Gefecht
direkte Feuerunterstüzung bieten. Niedrige Shilloute, rückt meist mit
Infantrie vor. Später auf dt. Seite zum Panzerjäger genutzt , günstiger
als Kampfpanzer

Idee: Nahbereichinfantrieunterstüzung

Typ. Design: niedrige Shilloutte, voll gepanzert, leicht verändertes Geschütz

Einsatz: Nahbereichinfantrieunterstüzung, Panzerjagd

        (Bsp.:Stug3, Stug4, Stug 40)

3.Jagdpanzer:
Meist Kasemattpanzer (außer bei den Amis), meist auf bereits
verwendetem Fahrgestell eingesetzt. Meist (außer bei den Amis) voll
gepanzert, auf dt.Seite sehr schwere Panzerung. Soll aus der Entfernung
Panzer jagen. Meist sehr schweres Geschütz, günstiger als Kampfpanzer

Idee:
Panzerjagd (1.aus der Deckung/Hinterhalt: Jagdpanzer4, 2.hinter der
Infantrie: Jagdpanther, 3.den Gegner mit Geschwindigkeit umrunden:
M18Hellcat)

Typ.Design: Voll gepanzert, stark modifiziertes Geschütz

Einsatz: Panzerjagd meist aus Entfernung

(Bsp: Japdpanther, Achilles, Jagdtiger, Jagdpanzer4, Hellcat, Wolverine, Hetzter, Jackson, Su 85, Su100)

So das wäre es. Das Problem ist: es gibt einige Fälle in der die Zuordnung schwierieg ist.

Die
komplette SU und ISU Reihe. Dem Namen nach Selbstfahrlafette. Nach dem
Design aber eher Sturmgeschütz/Jagdpanzer. Auch der Einsatz: Su-85,
Su-100, Isu-122, Isu-152=Jagdpanzer aus der Entfernung, Su-122, ISu-152=
zum Infantrie beschuss aus der Entfernung.

Einzig die SU-76
ist vom design eine Selbstfahrlafette. Diese wurde allerdings in der
Rolle eines Sturmgeschützes und Jagdpanzers eingesetzt. Bei den Russen
funktioniert diese Definition also nicht.

Die
Sturmgeschütze Stug 4, Stug40 sie waren soweit ich weiß von vorneherein
als Panzerjäger gebaut und wurden trz Stug genannt. Genauso wurde der
Jagdpanzer 4 zuerst auch Stug genannt, obwohl er 100% Jagdpanzer ist.
Auch hier ist es problematisch.

Die Amerikanischen Jagdpanzer:
Wolverine, Jackson und Hellcat. Außer dem groben Einsatz haben sie
nichts mit Jagdpanzern am Hut und selbst da gehen sie näher an den Feind
heran als jeder Jagdpanther. Zudem oben offen.

Hier finde
ich es schwierig, da man nach dieser Bezeichnung jeden Panzer, der vor
allem anti.Panzer Geschosse verschießt, einfach Jagdpanzer nennen
könnte.

Zudem bleibt das Problem der Einteilung. Ist ein Jagdpanzer jetzt eine besondere Form des Panzers oder der Selbstfahrlafette.

Ich würde den Jagdpanzer als Panzer bezeichnen, das Stug als völlig eigenständige Form, aber ich bin mir eben nicht sicher.

...zur Antwort

Noch nichts! Aber was soll sie auch machen? Das ist eine Oppositionspartei(wenn du weißtw as das heißt). Die haben keinerlei Möglichkeiten sich wirklich einzubrinegen. Und komm mir jetzt nicht mit: "Ja, aber die Grünen, beteiligen sich ja auch so toll..."

Nein! 1. Haben die Grünen am Anfang auch nur Mist gemacht(hat sich nich sooo viel geändert) und 2.blockieren die jz nur sinnvolle Gesetze

...zur Antwort

Im ersten Weltkrieg waren Panzer sowieso so ne Sache. Die dt haben gerade mal 20 A7V gebaut, die Briten haben hunderte eingestzt. Wirklich effektiv waren die aber nicht. Sie dienten vor allem zum überqueren von Gräben und Unterstützung der Infantrie, waren allerdings leichte Beute für Artillerie. Trz würde ich die britischen Panzer als besser bezeichnen. Der A7V war zwar besser gepanzert als jeder Mark, jedoch sehr langsam und schwerfällig.

Im 2. Weltkrieg ist die Frage sehr leicht zu beantworten: die Deutschen! Deren Panzer waren sowieso die besten des Krieges, so war zum Beispiel der britsichen Panzer: Centurion und Comet, die die ersten neuen Nachkriegspanzer des Königreichs wurden, vor allem davon geprägt der AchtAcht zu wiederstehen, der besten Panzerkanone des Krieges(8,8cm Kaliber).

Zwar waren die britischen Panzer wie der Churchill und Cromwell alles andere als schlecht, jedoch chancenlos gegen Panther, Tiger und Tiger2. Auch der Panzer 4 war den brit. Panzern leicht überlegen.

Einzig die brit. 17Pdr. Kanone, die z.B. im Sherman Firefly verbaut war, war wirklich überragend gut. Allerdings werden ihr Durchschlagsleistungen oft übertrieben, oder mit Munition dargestellt die es im 2. Weltkrieg noch nicht gab, trz war es eine enorm gute Kanone.

Was auch interessant ist: der Tiger2 gilt als enorm untermotorisiert und das war er auch. Allerdings war der Churchill noch deutlich schwächer motorisiert und viel Langsamer. Dies wird allerdings kaum angegeben, obwohl es stimmt.

...zur Antwort

Nun, die Adligen waren Landbesitzer. Sie verwalteten das Land im Auftrag des Königs, sprachen Recht usw. Je nachdem, ob man nun zum einfachen Landadel, oder gehobenen Herzogtum gehörte war das unterschiedlich viel Land. Die Herzöge und Grafe verliehen, ihr Land dann eben an den einfachen Adel weiter.

In erster Linie waren die Adligen aber Krieger, das Land war für sie die Belohnung für besonderen Ruhm in der Schlacht und es war an die Bedingung geknüpft, dass sie auchweiterhin für den König/Herzog in den Kampf zogen. Zwar kämpften Herzöge und Grafen kaum noch selber, jedoch stellten sie dem König die Ritter, also den niederen Adel, und die anderen Soldaten zur Verfügung.

Später veränderte sich das, denn am Anfang der Neuzeit und im Spätmittelalter, wurden die Ritter durch die Feuerwaffen "abgelöst". Eine Reiterarmee, war weniger schlgkräftig geworden, als disziplinierte Arkebusiere und Musketiere. Daher verarmten viele Ritter, da sie schlicht nicht mehr gebraucht wurden. Reich wurde ab ca. 1300 sowieso eher der, der mit Gewürzen handelte und nicht der, der Land verwaltete. So verfiel vor allem der Landadel dem Armut. Die Reichen wurden nun von der Gehobenen Bürgerschaft gestellt.

Der Adel bekam nun eine Rolle in der Wissenschaft und asl Offiziere der Armeen.

...zur Antwort

Nein! Einige waren an Massakern an Juden beteiligt, ja. Und auch viele vergewaltigen und stahlen in Russland. Und obwohl das sehr hart bestraft wurde, gaben viele Offiziere Weisung das das nicht bestraft werden müsse. Trz waren die meisten Soldaten, die nicht für eine kranke Ideologie gekämpft haben, sondern für ihre Familien und für ihr Land. Und besonders am Ende waren sie arme Schweine, die oft sehr jung in die Truppe gezwungen wurden

...zur Antwort

Der beste ist schwer zu beantworten.

Meinst du bester im 1vs1? Oder in der generellen Einsatzfunktion? In der Effektivität? In den Kosten? Gelendegängigkeit?

In Punkto Allround-Paket is es ganz klar: der Panther!  (kaum Nachteile, eine der besten Kanonen des Kriegs, Frontal sehr gut gepanzert, gut geländegängig)

In Punkto Kampfkraft und Panzerung auch: Tiger 2 (und alle die jetzt mit IS2 kommen, Nein! Einfach Nein! Kein IS2 hatte gegen einen Tiger 2 eine Chance! Der tiger 2 hatte die beste Panzer-Kanone des Krieges und 150 mm Pnzerung. Er war allerdings scherfällig, teuer und kompliziert.

Kosten, Geländegängigkeit und Effektivität: T34/85 der effektivste Panzer des Krieges! Schnell, leicht zu warten, billig, geländegängig und Kampstark. In einem 1vs1 allen deutschen Panzern ab Panzer 4 unterlegen, aber für einen Tiger konntest du 20 T34 bauen.

Was eine vielgelsener Irrtum ist, ist dass die Grösse des Kalibers proportional zu der Stärk des Geschützes ist. Das stimmt nicht unbedingt. Nimmt man z.B. die 122mm des Is2 und die AchtAcht des Tiger2. Der Tiger ist viel besser. Denn: 1.Die kanone des Is-2 war unausgereift. 2. sie benutzt zwieteilige Munition, heisst laden dauert länger. 3.Durch die höhere Mündungs-Geschwindigkeit der 88 geschosse ist sie durchschlgskräftiger, vor allem unter 1000 meter. 4.Durch die Dicke Panzerung beider Panzer mussten Gefechte sowieso unter 1000 meter geführt werden, heisst Vorteil für den Tiger2.

Mein persönlicher Favorit ist allerdings ein ganz anderer Panzer: der IS3! Ja, der wurde nicht mehr auf dem europ. Schlachtfeld eingesetzt, konnte sich also nie gegen echte Gegner bewähren, aber er wurde noch gegen die Japaner in der Mandschurei eingesetzt, wurde also noch während des Krieges verwendet. Da die Japaner allerdings über keinen guten Panzer verfügten, konnte er sich nicht gegen ebenbürtige Gegner bewähren. Seine Kampfkraft geht also von theoretischen Werten aus. Aber er ist in vielen Punkten besser als der Tiger 2. Hier einige wichtige Werte:

1.Gewicht: er wog nur 46 t, bei relativ ähnlicher Panzerung wie der Tiger, war also deutlich manövrierbarer.

2.Panzerung: Sie war gänzlich neuartig, die obere Hälfte der Frontpanzerung bestand aus zwei angewinkelt
miteinander verschweißten Panzerplatten anstatt aus einer sich über die
ganze Wannenbreite erstreckenden Platte wie bei den meisten anderen
Panzern seiner Zeit. Dadurch wurden Geschosse besser abgelenkt und schlugen auch nicht gegen den Turm. Der Turm war Kuppelförmig, also enorm Geschossabweisend. Die Panzerung an der Front ar 120 mm stark, also schwächer als die des Tiegers, dafür aber wie beschrieben besser konstruiert. Die Geschützblende war ganze 250!!!!!! dick! Eine solche Panzerung hatte im 2.Weltkrieg nur der Jagtiger (im Aufbau). Auch sonst war ´der Turm durch die Kuppelform gut geschützt, obwohl die eigentliche Panzerung eigentlich schwächer war als beim Tiger 2. Auch die Seiten Panzerung war schwächer als die des Tiger2, dafür aber schräger. In punto Panzerung war der Tiger 2 dem IS-3 also leicht überlegen

3.Reichweite: Der IS3: 320km   der Tiger2:170 Und die Nazis hatten kein benzin mehr!

4.Geschütz:Einer verbesserte 122mm Kanone des Is2 die aber immer noch bereits beschriebene Mängel aufwies, auch hier war der Tiger 2 besser.

6.Mobilität: hier war der IS3 ganz klar überlegen, in allen Punkten, Geschwindigkeit, Steigfähigkeit etc.

7.Wartung: auch hier war der IS3 besser und leichter zu warten

8.Kosten: auch wenn ch hier keine genauen angaben habe, glaube ich, dass der IS3 günstiger war

Alles in allem wäre der IS3 dem Tiger 2 in einem 1vs1 leicht unterlegen gewesen, vor allem, wenn der Tiger von der Seit käme, Frontal wäre der IS3 fast ebenbürtig gewesen, der Turm war viel besser als der des Tigers. Aber im alltäglichen "Gebrauch" wäre der Is-3 viel besser gewesen! Und er hätte außer dem Tiger2 keinen ebenbütigen Gegner gehabt!

...zur Antwort
Weitere Inhalte können nur Nutzer sehen, die bei uns eingeloggt sind.