Ich glaube das hängt vom Verhalten ab. Es gibt solche und solche Migranten. Ich könnte dir da keine pauschale Antwort geben weil es die eine Meinung nicht gibt. Manche sehen das so, andere so.

Ich persönlich finde Migration mit dem Willen zur Integration in Kultur und Arbeitsmarkt sehr erstrebenswert, wohingegen Sozialsystemschmarotzer eher nicht hierher gehören. Und ehe mich jemand darauf hinweist: Ja es gibt Facetten dazwischen. Ich wollte hier nur einen Rahmen setzen.

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Du, der ist genauso unsicher wie du. Wenn er dir das Gefühl gibt dass er dich mag ist doch gut, triff dich einfach mit ihm; das ist am besten. Dann hast du all das nicht.

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  • kostet den Staat Geld; je nach Integrationsgeschwindigkeit in den Arbeitsmarkt mehr oder weniger. Daran wird ja grad gearbeitet das zu beschleunigen.
  • migranten haben statistisch gesehen eher eine Verwicklung in Straftaten; das kommt wohl von falscher Integration
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Solche Leute würden von mir kein Geld bekommen. Die haben meist einen Ruf.

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Gleichstellung bedeutet nicht nur, dass alle die gleichen Rechte haben (obwohl es oft als Synonym mit Gleichberechtigung verwendet wird) sondern auch, dass zusätzlich Maßnahmen ergriffen werden, damit am Ende alle das selbe bekommen. Dabei geht es meistens um Geld. In der Theorie ist die Gleichstellung eine hübsche Idee, aber in der Praxis nicht umsetzbar und nicht sinnvoll.

Wenn ich beispielsweise sage, ich möchte behinderte mit anderen gleichstellen, dann funktioniert das ganz schön, bis ich mich frage, wer eigentlich behindert ist. Ist jemand mit einem körperlich behinderten Familienmitglied selbst behindert? Er hat durch äußere Einflüsse, auf die er keinen Einfluss/an der er keine Schuld hat, einen Nachteil im Leben (weniger Zeit—> weniger Arbeit—> weniger Geld) Trotzdem stuft man so jemanden nicht als behindert ein oder gleicht das aus. wenn man Gleichstellung aber vollständig umsetzen wollte, müsste man so etwas ausgleichen. Denn vom Prinzip her ist das vergleichbar mit der Ungleichheit, zum Beispiel bei den Gehältern zwischen Geschlechtern.
Praktisch ist es aber unmöglich, totale Gleichstellung zu erreichen. Wie viel davon sinnvoll ist, ist natürlich eine andere Frage die jeder für sich entscheiden muss. Ich finde nur man sollte im Hinterkopf behalten das Gleichstellung in Vollkommenheit nicht möglich ist, sondern Utopie.

ich hoffe, ich konnte dir weiterhelfen, aber wenn du noch Fragen hast, schreib mir gerne einen Kommentar. Schönen Abend dir.

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Servus,

Wieso macht man das eigentlich so ein riesen Ding draus? Ist das nicht grad das was viele so nervt?

Moon erscheint mir am „neutralsten“ weils ne Sache ist. Finde ich aber keinen schönen Namen. Eventuell behältst du einfach deinen jetzigen Namen; ich glaube diese ausgefallenen Sachen können gerne mal auf Unverständnis stoßen.

Vg

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Nein, nicht rassistisch.

Man kann Menschen durchaus nach biologischen Merkmalen klassifizieren. Das ist (aus meiner Sicht) noch nicht rassistisch. Der Rassismus kommt da rein wenn man Aussagen trifft die eine bestimmte Kategorie in einem Aspekt der damit nicht in Zusammenhang steht über eine andere stellen.

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Normalerweise ist eine Veschwörungstheorie eine Ideologische Theorie, die die Welt in eine Gruppe aus Verschwörern (=böse) und eine Gruppe der Normalen Leute teilt. Im Normalfall ist die Idee, dass eine geheime und sehr gefährliche Verschwörung die Welt bedroht. Es gilt also "wir gegen die da oben".
Eine Glaubensgemeinschaft ist einfach eine Gruppe an Leuten die etwas bestimmtes glaubt. z.B. dass wir reinkarniert werden, das ist recht harmlos, nicht widerlegbar (sogesehen) und schadet erstmal nicht.

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Nein, es ist nicht "immer Drama". Das hängt von vielen Faktoren ab, z.B. ob man kommuniziert, sich selbst reflektiert, auf den anderen eingeht. Und das geht bis dahin dass man erkennt wenn man sich auseinanderentwickelt anstatt dass man sich deswegen ankeifert.

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Nein, das kann man einfach so pauschal nicht sagen. Meine Freundin hat zum Beispiel letztens erst welche getroffen die mit 16 Jahren zusammengekommen sind und das nun seit über 30 Jahren - Zukunftsaussichten gut.

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Warum ist es so wichtig rassistische Dinge noch zu "dürfen"?

Also vorab: ich bin weiß und ich möchte hier bitte kein "ach ja typisch Linker". Ich verstehe mich nicht als Links, sondern eher als respektvolle Person, die Menschen zuhört und deren Grenzen respektiert.

Gerade im Bereich Rassismus gibt es ja so Oft die "Darf" Frage bei bestimmten Verkleidungen oder Worten. Ich frage mich dann immer: Warum geht es den Leuten um das "dürfen", es sollte doch eher anders herum heißen; Warum sollte ich x/y überhaupt noch sagen, oder mich so verkleiden "wollen"? Man weiß dass viele Betroffene das nun mal nicht mögen (und ja ich weiß es gibt auch viele Linke Weiße die auch Laut werden und evtl. Aufmerksamkeit wollen, aber um die geht es mir nicht. Und DAS es Betroffene gibt weiß ich, da mir selbst welche bekannt sind.)

Es wird so lange hin und her diskutiert, aber wofür? Das kommt mir langsam so vor wie damals als Kind: Ich will den grünen Wachsmalstift gar nicht, aber trotzdem will ich Ihn haben, den darf mir auch keiner wegnehmen.

Als könnte man sein Kind "nur" als Indigener Einwohner verkleiden und als wäre es das Maß aller Dinge bloß "3 Chinesen mit dem Kontrabass" weiter zu singen. Als gäbe es nicht 1000 andere Lieder. Ich diskutiere doch auch nicht rum wenn mir einer sagt: Bitte zieh die schuhe aus wenn du reinkommst. Das respektiere ich und fertig ist die Laube.

Warum nicht einfach weg mit dem rassistischen Schei** und gut ist. Warum fällt so vielen das so schwer?

Danke für eure Antworten

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Das Problem sehe ich weniger in einem konkreten Ausdruck wie Zigeunersoße, sondern im Prinzip davon: Dass man dadurch eingeschränkt wird. Und das Problem liegt darin, dass sich oft nichtmal die "Betroffenen" selbst beschweren, sondern Weltverschlimmbessernde Moralprediger die meinen zu wissen, wie alles zu sein hat und wie sich bestimmte Leute fühlen, obwohl sie nicht dazu gehören.

Wenn sich aktiv jemand beschwert der sich selbst als betroffen sieht, sähe ich es da als sinnvoller das einfach zu aktzeptieren. Nur weil mich jemand eine deutsche Kartoffel oder einen Nazi nennt greift mich das auch nicht an. Ich denke man kann sich da recht gut drüber hinwegsetzen und sehe nicht den Grund eine riesiges Geschrei um Kleinlichkeiten zu machen.

Manchmal habe ich glatt den Eindruck den Leuten geht es zu gut, weswegen sie sich solche Probleme leisten können, aber das ist sicher nicht sehr fundiert (:

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Es-Dur, Op. 9, No. 2 Analyse?

Ist diese Analyse gut und richtig?

https://www.youtube.com/watch?v=p29JUpsOSTE

Das Nocturne in Es-Dur, Op. 9, No. 2 ist ein Klavierstück von Frédéric Chopin, das in seiner charakteristischen Nocturne-Form geschrieben ist. Das Stück beginnt mit einer zarten Melodie in der rechten Hand, die von der linken Hand mit einer einfachen Begleitung begleitet wird. Die Melodie verwendet viele Arpeggien und romantische Verzierungen wie Triller und Mordenten, die typisch für Chopins Kompositionsstil sind.

Die linke Hand tritt schließlich mit einer weiteren Melodie in den Vordergrund, die mit der rechten Hand zu einer harmonischen Einheit verschmilzt. Der Nocturne nutzt kontrastierende dynamische Nuancen, um die Spannung im Stück aufrechtzuerhalten. Die Melodien wechseln von einer sanften, träumerischen Stimmung zu dramatischeren Passagen und wieder zurück.

Chopin nutzt in diesem Nocturne auch viele chromatische Passagen, die die Harmonie komplexer machen und das Stück strukturell interessant machen. In der Mitte des Stücks findet sich ein dramatischer Abschnitt, in dem die linke Hand eine schnelle Abfolge von Akkorden spielt, die von der rechten Hand mit schnellen Läufen und Arpeggien begleitet wird. Dieser Abschnitt baut eine hohe Spannung auf und führt schließlich wieder zur zarten Anfangsmelodie zurück.

Das Stück endet mit einer Wiederholung des Anfangsthemas, jedoch in einer noch zarteren und langsameren Version als zuvor. Dies gibt dem Stück einen ruhigen, träumerischen Abschluss, der die romantische Stimmung des Stücks perfekt abschließt.

Zusammenfassend ist "Nocturne in Es-Dur, Op. 9, No. 2" ein Meisterwerk der romantischen Klaviermusik. Chopins Verwendung von Arpeggien, romantischen Verzierungen und chromatischen Passagen erzeugt eine komplexe Harmonie, die von der rechten und linken Hand elegant miteinander verflochten wird. Die dynamischen Nuancen und dramatischen Abschnitte erzeugen eine aufregende musikalische Reise, die schließlich in einem ruhigen und träumerischen Abschluss endet.

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Also mal abgesehen davon dass die Interpretation von Rousseau da echt etwas grässlich ist würd mich noch interessieren wo du die Melodie in der linken hand findest?
Die Arpreggien hätte ich jetzt eher in der linken Hand verordnet.
Und ich hab jetzt nicht die Noten hier aber vielleicht belegst du sowas wie dass es am Ende zarter wird am Notentext, denn vllt hatte da auch nur der Rousseau Lust drauf aber das war nicht so konponiert.
vielleicht erklärst du noch schnell die klassische Nocturne-Form.
ansonsten finde ich es gelungen. Bin aber kein Fachmann, hör im Zweifelsfall auf wer-auch-immer das von dir haben will.

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