Hallo bina84 Was Du brauchst ist erst einmal Ruhe und Zeit, viel zeit. Nimm den Stiel vom Stielkamm, versuch damit den Knäuel etwas lockerer zu machen. Ich weiß, das ist ein Geduldsspiel. Dann mit einem breit zinkigen Kamm ganz wenig Haare auskämmen, immer von den Spitzen beginnen. Es ist eine sehr langwierige Arbeit. Aber es geht.

Viel Erfolg

Hans

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Jede Form von Chemie, die auf das Haar einwirkt, verändert die Haarstruktur.

Je heller Du die Haare färbst, ich meine wie viele Töne, desto größer ist der Eingriff in die Haarstruktur. Hellerfärben ist aber meist nicht so aggressiv wie Blondieren. Blondierung und Farbe sind chemisch verschieden aufgebaut. Blondierung verwendet man, um Haare sehr hell zu bringen, da müssen aggressivere Ingredienzien verwendet werden.

Ohne das Haar gesehen zu haben, kann man nur allgemein Stellung nehmen. Lass Dich bitte beraten.

Viel Erfolg

lG

Hans

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Den richtigen Haarfarbton nur auf den dunklen Teil der Haare auftragen. Die richtige Farbwahl (Haarfarbton) ist wichtig. Aus der Ferne kann man keine Tipps dafür geben. Konsultiere jemand vom Fach dazu.

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Kurzbewertung zu Alpecin Coffein Shampoo C1 von FelixM - geschrieben am 04.10.08 Alpecin Koffein-Shampoo wird als Mittel gegen erblich bedingten Haarausfall des Mannes beworben. Ein Testbericht muss sich also mit diesem Anspruch beschäftigen und darf sich nicht mit endlosem Gelaber über Flaschendesign und Aufmachung beschäftigen.

Die Wirkungsweise dieses Shampoos auf den erblichen Haarausfall ist gleich null. Es gibt keine einzige Studie, die auch für nur ein einziges "Alpecin"-Produkt eine haaausfallstoppende Wirkung zeigt. Alle "dermatologischen" Testergebnisse, die vom Hersteller angegeben werden, sind unter Laborbedingungen und im Reagenzglas durchgeführt worden. Zum Teil noch nicht mal mit dem betreffenden Produkt, sondern mit einem Koffein-Isolat. Eine Übertragung auf die Wirksamkeit beim Menschen ist unseriös und hält der Überprüfung nicht stand. Jeder Mensch aus meinem Bekanntenkreis, der Alpecin verwendete, steht heute mit Glatze da. Alpecin hält den Haarausfall nicht auf. Die Firma betreibt eine unseriöse Marketingstrategie, die dem unbedarften Kunden Wissenschaftlichkeit vorspielen soll. Ein Fall für den Verbraucherschutz.

Stiftung Warentest beurteilte das Produkt mit "mangelhaft". http://www.dooyoo.de/haarpflege/alpecin-coffein-shampoo-c1/Testberichte/

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Das ist ohne weiteres möglich. Es kann passieren, dass die Farbe nicht lange hält. Da musst du halt öfter Färben. Es gibt eine Möglichkeit nur die aufgehellten Haare zu färben, der Naturton wird dabei nicht verändert. Da Du schon andeutest Du gehst zum Friseur, das ist richtig. Es gehört schon Fachwissen dazu die richtige Farbwahl zu treffen.

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Surimi (japanisch すり身, „zermahlenes Fleisch“) ist eine feste Masse aus zerkleinertem Fisch. Vor etwa 900 Jahren wurde in Japan entdeckt, dass gehackter Fisch mit Zucker gegart geliert und dadurch haltbarer wird. Das Wort bezieht sich ursprünglich auf das Herstellungsverfahren; in Deutschland sind mit Surimi meist Stäbchen aus Krebsfleischimitat gemeint. Surimi hat einen Nährwert von ca. 80 kcal/100 g.

Seit 1959 spielt Surimi eine Rolle in der Lebensmittelindustrie. Der gefangene Frischfisch wird nicht mehr direkt auf See zubereitet, sondern roh mit Feuchthaltemitteln wie Polydextrose, Sorbit und Polyphosphaten eingefroren und später weiterverarbeitet. Heute werden als Ausgangsstoff vor allem nicht direkt vermarktbare Fischarten und auch Krill verwendet.

Die von Haut, Gräten und Schalen befreite, nahezu geschmacksfreie Masse wird z. B. mit Eiweiß, Stärke, Öl, Zucker, Salz, Geschmacksverstärker und Sorbit weiterverarbeitet und je nach Verwendungszweck aromatisiert und gefärbt. Wird das Produkt als „Surimi“ angeboten, ist es mit Krebsaroma angereichert und außen mit Paprikaextrakt oder Farbstoff rotorange oder pink eingefärbt. Die Form ist meistens fingerdick und gerade und wird auch als Belag (Topping) für Sushi benutzt. Als Imitat für Krabben, Garnelen und Shrimps wird Surimi vergleichbar zubereitet, aber anders geformt, und ist Bestandteil vieler Fertiggerichte, die „Meeresfrüchte“ enthalten. Mit Tintenfischresten und Algenextrakten vermischt, zu Ringen geformt und paniert, wird Surimi als Ersatz für Tintenfisch angeboten. Anders aromatisiert kann es auch bei Fleischwaren wie z. B. Würstchen eingesetzt werden. Auch Steak-Imitate aus Surimi sind in Japan auf dem Markt.

Eine traditionelle japanische Form von Surimi heißt Kamaboko. http://de.wikipedia.org/wiki/Surimi

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