Ich kann mich erinnenr bei uns:

Kleiner Stützpunkt mit TLF 16 und LF 8 mittel ausserdem GW Sonder(Mix aus RW 1 und GWG 2)

Das TLF hatte sogar eine Aufrüstung als HLF mit Grupenbesatzung,kam aber nie vor soweit ich mich erinenre das mehr als 6 drinsassen..

Unter der Woche tagsüber

Sirenen und Piepseralarm.

5 Minuten später waren dann 12 Mann da.

6 rückten im TLF 16 ab der Rest blieb in Bereitstellung.

Bis dahin kamen dann noch 2 von den "ALTEN" Feuerwehrleuten über 65 (Damals gabs bei uns noch keine Altersabteilung) die aber alle auch Funkausbildung haben.

Einer machte Funk der andre als Springer im Gerätehaus.

Das LF 8 rückte dann als Nachrücker aus.

In den Nachbardörfern (Ortsteile unsrer Gemeinde) gabs nur 2 LF 8 und 3 TSF aber die bekam keine Abteilung schon damals tagsüber voll,schon damals wars akut mit Ausrückfähigkeiten in den kleinen Wehren.

Wir arbeiteten mit der Nachbarwehr zusammen die zwar auch 4 Fahrzeuge (TLF 16 LF 16 LF 8 MTW) hatte aber nur 10 Mann zusammenbekam bei Tagesalarm.

Die rückten wenn nur im eigenen Bereich aus,Überlandhilfe machten sie nur nachts wenn (fast) alle 55 Mann da waren.

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Ich bin ja schon etwas älter

"einige Tage" über 50

;)

Ich kenne Paare wo die Frau so gesehen die Tochter des Mannes sein könnte.

Er ist 55 sie ist 30.

Ich und meine Freundin waren 3 Jahre auseiander.

Aber so junge Leute da machts schon was aus wenns mehr als 5 Jahre Altersunterscheid sind,bei den beiden passts noch gut.

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Ich kenne nur

Florentine

als Handfunkgerät (2m)

und

zum beispiel

Florian Gemeinde Y-Stadt 1/44-01 (erstes LF 20 einer Gemeinde)

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Ich kenne Martinhorn und das E-Horn.

Aber das beste waren die Anlagen von Sinfo und Becker.

DIE rockten,und waren schon aus 1km Disntanz gut zu hören.

https://www.youtube.com/watch?v=GwPX8W0Bv0U

https://www.youtube.com/watch?v=OukOq33Fkk0

Ich vermisse die Teile..

Hab in Stuttgart das letzte Mal eines in 2002 gehört.

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Grundsätzlich sind die

Integrierten oder Feuewehrleitstellen

und

die Polizeileitstellen

untereiander verbunden,mit Standleitung

ist halt eine Umschaltung notwendig,

um dem jeweiligen Erstanannehmer des Notrufs wieder Kapazitäten freizuschalten.

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Scheinbar hast du den Bereich des Armes im Kajak

immer ohne zu bewegen auf der Kante liegen gehabt

da bekommt man so "

Druckstellen"

die sind an sich harmlos manchmal könen sie leicht wehtun.

Blasen in den Fingern sind an sich auch net wild

vielelicht wars ungewohnt mit Kajak fahren

und viel im Wasser gewesen mit der Hand,

das kann passieren alles halb so wild.

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Ich bin ein Mann aber ein sehr sensibler..

Ich habe einige Male etwas erlebt das ich bis heute nur ansatzwesie erklären kann.

Ich war einkaufen in der alten Stadt bevor ich hierherzog

Irgendetwas brachte mich dazu dahin zu gehen wo ich nicht wusste warum.

Dann

Kam ein Auto und der Fahrer verunfallte mit mehreren andren ,ich leistete erste Hilfe und kümmerte mich um die Leute sogut es ging.

Ich hatte kein Handy dabei (das war im Zeitraum 2000-2010).

Lieh mi ein Handy aus und die Leitstelle war sehr ernst als sie hörte wer anrief (alterfahrener Kollege der zwar körperlich etwas eingeschränkt ist aber immernoch durchaus helfen kann)

Ich habe die Leute gut versorgt bis die Kollegen von Feuerwehr und DRK kamen.

Die waren dankbar dass jemand vom Fach vor Ort ist.

Auch anderweitig kam das vor..1993 war in meienr Heimatgegend ein schweres Gewitter.

Ich war mit Funkkollegen auf unsrem Funkerberg,mit grosser reichweite.

Da war es noch nicht akut aber es zog eine sichtbar schwarze Wolkenwand das Tal rauf.

Im bergigen Waldgebiet da hatten wir eine gute Reichweite,und funkten

Dann plötzlich hörten wir eine Mädchenstimme die fragte

Hallo kann uns jemand hören wir haben uns verirrt.

Ich fragte wo sie sind und mithilfe der Karte die ich immr dabei hatte damals konnte ich sie halwegs eingrenzen.

Das Wetter wurde langsam wirklich heftig es schiffte und gewitterte wie nochwas,

und das Handfunkgerät des Mädchen war langsam am Ende ich verstand sie noch aber fraglich wielange.

Ich wusste dann dass es scheinbar Kinder und einige Jugendliche die eine Wanderung machten von weiters weg her ohne jgliche Ortskenntnisse.

Dann höte ich die Sirenen und über unser Handfunkgeät das wir auch als Notfunkgemeinschaft hatten sagte ich den Kameraden im Hauptgerätehaus unsrer Feuerwehr Bescheid dass wir die Geschichte mit dem Mädchen übernehmen und die Kameraden die Einsätze abarbeiten sollen.

Wir fuhren los zum Glück hatten wir einige Geländewagen dabei und zwei Unimogs mit Ladefläche,da konnten wir die Kinder und die jungen Betreuer mitnehmen.

Als wir sie suchten war das doch schwewerer als gedacht wir suchten erst im falschen Tal dann musste ich als alter CB-Funker meine Fachkenntnisse auspacken "Fuchsjäger" Funkgerät anpeilen ..

Da war ich der beste in der Gegend und dann nach 45 Minutrn hatten wir sie im Visier und konnten dahinfahren.

Sie waren durchnässt und staunten wer da kommt..

Sie fragten uns

Warum komt da nicht die Feuerwehr,es ist doch gefährlich

Ich sagte den Kindern und den jungen Betreuern

Wir sind teils Feeurwherleute teils DRKler und auch DLRG ler

Die Kameraden der Feuerwher haben grad alle Hände voll zutun weegen Hochewaser usw.

Deswegen haben wir usn bereiterklärt uns um euch zu kümmern.

Das machten wir auch in einem Wanderheim brachten wir sie unter und bekochten sie auch,die andren Wanderer wunderten sic hüebr den plötzlichen Aufmarsch von uns aber freunen sich..

ich sagte

Bei uns auf dem Land hilft man sich und in solchen Fällen ist genug Mannschaft vorhanden um zu helfen.

Wir waren übrigen 15 junge Leute 20 bis 40 Jahre.

Die Jugendgruppe konnte umsonst im Wanderheim übernachten am nächsten Tag konnten ie von uns bezahlt mit dem Bus heimfahren.

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Am Ton des Sirenenalarms kann man nix erkenen.

Ausser wenn ein lrm kommt und dann nach z.B. 15 Minuten nochmal der Feueralarm ausgelöst wird,kannst davon augehen dass es ein Grossfeuer ist das ALLE Feuerwehrleute deienr Stadt/Gemeinde erfordert.

Bei uns besetzen in dem Fall auch die Männer der Altersabteilung den Funk und richten die Gerätschaften her (sofern fit und meistens haben die alle den Funklehrgang bei uns gemacht vor vielen Jahren und aufgefrischt)

Dann könen die wenigen jungen die das sonst machen mit ausrücken.

Tagsüber wird das bei uns auf dem Land schon seit ich mich dran erinnern kann (über 45 Jahre kan ich mich dran erinnern) so gemacht.

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Soweit ich weiss mancht man das um die Belastungsfähigkeit der Sirene zu testen.

Wenn diverse Töne nicht mehr zu hören sind oder nur verzerrt

ist an der Sirene bzw einem oder mehreren Lautsprechern was kaputt.

Kan für aussenstehende verwirrend sein,ist aber gut als Funktionstest,

dann könen die Gerätewarte oder zuständigen nach der Sirene gleich schauen..

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Bei uns in der Stadt (43 000 Einwohner 8 hauptamtliche und 240 freiwillige)

Sind 22 Frauen.

Also kannst du davon ausgehen,dass bei jedem Einsatz Frauen dabei sind.

Auch vor 30 Jahren in meinen Anfangszeten bei der F gb es schon Frauen sogar eine Zugführerin hatte eine Nachbarfeuerwher.

Für mich gehörten sie dazu-ohne Frage.

Übrigens

im zweiten Weltkrieg

waren überwiegend Frauen in vielen Städten Dörfern udn Weilern die Feurwehr da die allermeisten Männer eingezogen waren.

Es ware nur wenige jüngere und die alten Feeurwehrmänner da,als war es naheliegen die Frauen auch ins Boot zu nehmen,da immer da und schnell verfügbar.

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Hallole.

Ich komme aus der Zeit wos

weder

Handy

noch Interent gab.

Bin ü50.

Wie hat man sich damals informert werdet ihr euch fragen..

Ja wir schalteten das Radio ein manche auch Amateurfunk und CB-Funk.

Da war dann zu hören was los ist.

Und damals war die "Stille Post"=Geschwätz der Leute auf der Strasse auch noch ok als Infoquelle.

a la

Ja da drüben im Nachbardorf brennt grad der Grossbetrieb XYZ ab..

Dann wussten die meisten ok der ist bekant das net gut wens da brennt=also Fenster zu und witer Nachrichten anhören.

ABER

im Kriegsfall ist man ja in der Regel schon dauerbeschallt und wird überall vollgestopft mit Infos da kommt man nicht drumrum auch in der Schule nicht.

Rote Bänder laufen im TV unten oben durch oder man sieht nur noch Sondersendungen nix mehr mit Regelprogramm.

Es werden Tips gegeben wie man sich verhalten muss,und wie sich die "politische und allgemeine Gemengelage" entwickelt.

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Hallo.späte Antwort,ich weiss.

ABER

Wenn du dir einmal im Internet oder falls du Zugang hast in Heimatbüchern anschaust wie in Kriegszeiten die Sicherheit der Gemeinden gewährleistet war (EHER NICHT).

Es wurden viele Männer einebrufen,die fehlten immer heftiger spürbar am Anfang konnte man es noch irgendwie handlen,aber dann als gut die Hälfte oftmals zweidrittel der aktiven Feuerwehrrmänner einberufen war,musste eine Lösung her.

Im Dritten Reich wurden dann gegen Ende des Krieges die HJ-Jugend und die BDM aufgeboten,ausserdem auch alte Männer 60-75 Jahre und Frauen, die sogar bis nach dem Krieg als die Kriesgefangenen Männer wiederkamen die grossen Lücken füllten.

Ich kenne viele Gemeidnen die ohne die Männer fast nur Frauen und Jugendliche als "Feuerwher" hatten.

Es gibt heute noch alte Frauen auf dem Land die auch danach in den Feuerwehren blieben.

Ich könnte noch bedingt einberufen werden zum Feuerwehrdienst aber nur noch als Einsatzleiter oder Zugführer.

Ich hoffe es aber nicht ich bin im Ruhestand,aus Gründen.

Ich hoffe dass es keinen Krieg gibt,der uns das Leben nicht mehr ermöglicht wie bisher.

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Zu meiner Zeit gab es die Warnämter des Warndienstes.

Diese wurden wenn die politische Lage es erfordert zuerst verstärkt probealarmmässig besetzt,dafür gab es im Radio einen Kennsatz der als Alrm galt.

Wenn die politische Lage sich verschärfte und die Gefahr eiens Kireges sehr wahrscheinlich gewesen wäre,hätte man die Warnämter besetzt und dann bei Angriff mit ABC Waffen diesen Alarm ausgelöst.

Zu meienr Zeit Ende der 80-er wurde ja wenn ihr eure Eltern fragt alle Vierteljahre ein Probealarm vom Warnamt aus ausgelöst

Die Sirenen waren so geschaltet,damals standen noch sehr viel mehr in den Dörfern und Städten,dass sie in Abstanden von 15-45 Sekunden in einer Stadt losliefen-sie waren in Reihen und Gruppen(Stadtteilartig quasi) geschaltet

Ich habe die Sirenen meienr Heimat bedient und sass manchmal am Steuerpult schaute auf die Schalter und dachte daran wies ist im Notffall wenn da alles kreuz und quer rennt im Chaos.

Seit 1993 wurden dei Sirenen erst abgestelt und dann auch rückgebaut,in meinen Augen arg verfrüht,jetzt ist die Kriegsgefahr wieder da und die Sirenen fehlen für flächendeckende larmierungen.

Ich bin im Ruhestand,kann aber einiges erzählen.

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Als auf einer Jugendfreizeit vor vielen Jahren meine Freundin mit der ich da schon 6 Jahre zusammenwar vor allen um meine Hand angehalten hatte.

Das war das schönste Erlbebnis bis dahin und auch bis heute.

Sie ist nicht mehr da seit 1993 ist sie mein Schutzengel.

Sie bewacht mich in meinem Leben-hat sich in einigen Träumen mir gezeigt als Schutzengel.

Aber auch im realen Leben gibt es viele Geschehnisse die nur durch ihren Schutz gut ausgingen.

Im Einsatz wie im normalen Leben.

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Was ich noch von der Ausbildung weiss..

Es kommt auch auf die Topografie des Gebietes an,wenn es bergig ist und viele Täler wirkt sich das anders aus als im flachen oder nur leicht hügeligen Gelände.

Auch die Masse der Bevölkerung und der Infrastruktur macht was aus(Betriebe und Schulen) usw.

Aber grob weiss ich noch:

LUFTLINIEN keine Landwege als km.

Im Umkreis von 10km des Eisnchlagsortes steht quasi nix mehr,estenfalls ein aar Rese.

10 bis 20km mit etwas Glück noch Hauswände und Fabrikhallen die etwas stabiler gebaut sind.

20 bis 30 km Distanz

Häuser Kirchen Fabrikgebäude stehen überwiegend noch aber haben sichtbare Schäden,auch meist ausgebrannt.

Die Menschen:

Bis 20km in der Regel tot (Verbrannt eher verdampft) oder schwerste Verbrennungen und Verletzungen die aufgrund fehledner medizinischer Versorung innerhalb von bis zu 3 Tagen zum Tod führen.

Darübe Hinaus Verbrennungen und Verletzungen aller Art auch durch von der Druckwelle der Bombe umherfliegende Trümmerteile und andrem.

Je weiter man weg ist desto geringer die Gefahr von schwersen Verletzungen

UND

Wenn man in den Lichtblitz schaut kann man auch aus 50km Distanz erblinden oder irreparable Schäden an den Augen haben und dann infolge erblinden.

Im Akutfall ist es ohnehin kaum möglich dass in den ersten Wochen nach einem Krieg auch nur ansatzwesie eine medizinische Versorung stattfinden kann mangels Personal ,diejenigen die sich im betroffenen Berich aufgehalten haben sind selber betroffen (=schwerverletzt auf diverse Art) und könen seltenst mehr als erste Hilfe wenn überhaupt leisten.

Man wird in Gebieten die kaum oder minimal Schäden davontrugen sowa ähnlichs wie FAST-Normalen Betrieb machen könene aber sicher eingeschränkt.

Es wird sicher sehr schwer sein die Leistungsfähgkeit auch bis dahin "kaum" betroffener Krankenhäuser länger als 1 JAhr zu gewährleisten.

Von Feueerwhr und Polizei will ich erst garnicht anfangen da sieht es um einiges schlimmer aus dann.

Danach ist leider auch wenn ich es nicht gern sage

Mad Max land an der Tagesordnung.

Hilf dir selbst.

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Achje ..23 Jahre liebe Rita ich klnnte dein Papa sein..

Darf ich dir einen Rat geben..

Gehe in Gedanken durch:

Willst du das studieren was du angefangen hast,oder ist es nur "damit du was machst"..

Ich höre eine akute Unzufriedenheit zwischen Zeilen.

Ich bin kein sychologe aber kenne das Leben auch von allen Seiten.

ich denke du solltest in dich gehen dir deine Ziele die du hast anschauen und deine Lebenseinstellung überdenken.

Frage dich:

Will ich das machen was ich grade mache oder "vergewaltige" ich mich damit nur unntig und raube mir die Kraft die ich für das Studium brauche.

Werr sich zu einem Studium zwingt wird damit selten glücklich..

Geht auch bei "normalen Ausbildungen so..

Du schiebst Frust weil du säter eventuell das bereust das getan zu haben was du tatest.

Du bist noch jung kannst das Ruder noch rumreissen und mit dir ins Gericht gehen..

Schau dein Leben an was macht dir Sass was machst du gerne vielleicht gibts in der Richtung einen Studiengang..

Und lenk dich ab wenn das geht.

Ganz liebe Grüsse und ass auf dich auf und versuche nichts zu überstürzen.. die Matura ist vielleicht hart aber mach sie und dann hast du den Brocken hinter dir dann gehts am Ende sogar besser und du kannst dich freuen.

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Hat jemand eine Sammlung von Indiana Horst?

Dies ist vermutlich eine eher ungewöhnliche Frage/Bitte/Suche. Es geht um Folgendes:

Etwa um 1998 rum hatte der Süddeutsche Radiosender "SDR3" (später der heutige "SWR3"), ein (wöchentliches?) Hörspiel im Programm, mit dem Namen "Indiana Horst." Wie der Name vermuten lässt war es natürlich eine Persiflage von Indiana Jones, nur hier eben ein Archäologe aus Stuttgart, der lauter haarsträubende Abenteuer erlebte. Es hatte auch viele Anspielungen auf aktuelle politische Ereignisse und der Humor war sehr sehr derbe, was mich im Nachhinein wundern lässt, dass es überhaupt ausgestrahlt werden durfte. 😅

Es gab auch zwei CDs mit mehreren Episoden (eine Episode ging normalerweise um die 3-5 min) drauf, welche ich auch besitze. Doch alles andere, was im Radio damals lief ist natürlich nicht da. Mein Bruder hatte damals viele Folgen auf Kassette mitgeschnitten, doch die sind leider verloren gegangen.

Ich habe vor einigen Jahre sogar den SWR angeschrieben, alles erklärt und gefragt, ob es denn noch Aufzeichnungen gibt, doch sie informierten mich darüber, dass das Material viel zu alt wäre und nicht im Archiv gespeichert sei.

Tja. Da habe ich erstmal meine Suche nach den vielen Episoden aufgegeben. Doch jetzt, da ich hier aktiv bin, ist mir plötzlich eingefallen, dass ich ja mal euch fragen könnte!

Vielleicht hat ja irgendwer einige, viele oder gar alle Episoden damals aufgenommen und digitalisiert?

Das wäre der Wahnsinn!!!

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Auf youtube wirst du fündig da sind fast alle Sachen drauf auch von Taxi Scharia.

Ich habs damals live im Radio gehört und hab heute noch beim anhören Lachkrämfe :D

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