Wie kann ich die Grafikleistung meines Gaming-PC's schnellstmöglich verbessern?

Hallo,

in vier Tagen (am 18. Oktober 2022) kommt die remastered Version von "Spider-Man: Miles Morales" für PC raus und ich will das unbedingt schnellstmöglichst spielen (bei mir haben nämlich heute gerade die Herbstferien angefangen und die Freizeit will ich dann dafür bestmöglich ausnutzen).

Da meine jetzige Hardware nur für 1080p Gaming optimiert ist, ich das Spiel aber in bestmöglicher Qualität auf meinem 1440p WQHD Monitor spielen möchte, will ich mir jetzt schnellstmöglichst eine bessere Grafikkarte holen. Ich will nämlich auch allgemein bessere Grafikleistung, dass ich neuste und komplexeste Next-Gen Titel auf höchsten Einstellungen sowie über 60 FPS spielen kann (mein Monitor unterstützt bis zu 165 FPS) - meine jetzige Grafikkarte kann das nämlich nicht ansatzweise bieten!

Dies ist meine aktuelle Hardware:

  • GPU = Powercolor RX 6600 XT
  • CPU = Ryzen 5600X
  • Mainboard = MSI B550M PRO-VDH
  • RAM = 16 GB DDR4 3600 CL18 G.Skill Ripjaws V
  • SSD = 1 TB M2 Nvme Innovation IT Performance (2100MB/s Lesen 1900MB/s Schreiben)
  • Netzteil = 500W 80+ Gold Kolink Enclave
  • CPU-Kühler = SilentiumPC Spartan 4 Max
  • Gehäuse: Phanteks P300A Air
  • OS = Windows 11 Pro 64bit

Ich tendiere zurzeit am meisten zu einer RX 6800, da ich am liebsten weiterhin CPU und GPU von AMD haben möchte.

Das Problem ist nur, dass ich mich in diesem Gebiet allgemein leider nicht so gut auskenne und ich meinen PC auch fertig gekauft habe. Ich bin mir also nicht ganz sicher, ob ich dann einfach nur die alte Grafikkarte rausnehmen und die neue an der selben Stelle reinstecken muss, oder ob ich im schlimmsten Fall sogar noch eine weitere Komponente wie z.B. das Netzteil aufrüsten muss.

Außerdem frage ich mich auch, was ich dann für eine Ausführung der spezifischen Grafikkarte brauche, denn scheinbar werden die ja von unterschiedlichen Firmen mit unterschiedlicher Qualität verkauft.

Was sollte ich jetzt also tun, um möglichst ab dem 18.10. eine bessere Grafikleistung zu haben? Ich weiß jetzt nämlich nicht, wo/wie ich die jetzt bestellen sollte und was ich dabei beachten muss.

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Schau dir mal "Radeon Super Reolution" im Treiber an.

Damit bekommtst du mit der Karte auch in WQHD mehr Frames.

Außerdem sollte dein PC im "Höchstleistungs"-Modus laufen.

Du könntest dir auch noch "undervolting" deiner CPU & GPU anschauen, geht für CPU z.B. im UEFI, habe meinen 5600X soweit, dass er permanent den Boost-Takt hält, das bringt natürlich nochmal etwas Performance

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Hallo,

ich habe nur indirekt mit HLK zu tun, bin also kein Profi.

In der Regel ist es aber so, dass man unter der Schlechtpunktregelung versteht, dass der zur Reglung verwendete Istwert dort aufgenommen wird wo man den Sollwert haben möchte. Im Beispiel Druckluftsystem: Möchte man 6Bar an den Verbrauchern im ganzen Gebäude/Werk haben, dann muss man am weit entferntesten Punkt im Rohrnetz den Istwert erfassen, eben dort wo der Druckverlust durch die Distanz am höchsten ist, bzw. der schlechteste Punkt im System ist. Das führt dann natürlich dazu, dass die Kompressoren meist weit mehr als 6Bar erzeugen müssen.

Beim Thema variabel/konstant bei Lüftungsanlagen z.B. kommt es darauf an wie das System reagiert. Habe ich einen großen Lüfter der sehr viele Abgänge versorgt und hinterlege einen konstanten Volumenstrom als Regelgröße und ich schließe dann mehrere Lüftungsabgänge, wird aus den restlichen natürlich mehr Luft ausströmen.

Hier wäre dann eine variable Regelung von Vorteil, die dann entweder über die Klappenstellung oder den Druck den Volumenstrom pro Luftauslass regelt und so auf die Gegebenheiten reagieren kann. Die Regelung sorgt dann für einen konstanten Zuluftdruck, der Volumenstrom variiert dann je nach Widerstand im Netz(Klappenstellung z.B).

Auf diese Weise haben wir schon viele Anlagen bei uns im Betrieb eingeregelt und optimiert

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Wie stellst du dir das alles vor für 100€? Dafür bekommst du nichtmal die HDDs.

Wozu soll der Server denn später dienen? Eventuell kann man dann die Komponenten an den späteren Zweck anpassen und da etwas sparen. Aber dein Vorhaben für <100€ ist utopisch.

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Hallo, was verwendest du als Reverse Proxy?

Sind Port 80 und 443 auf den Reverse Proxy weitergereicht?

Siehst du im Zertifikat ob dieses einfach nur abgelaufen ist vom Datum her oder was der Grund für das Ablehnen ist?

PS: Wäre es nicht einfacher Bitwarden über eine Subdomain aufzurufen? Habe bei mir auch bitwarden.domain.de und leite denn im Reversed Proxy intern auf die Docker-IP:Port weiter, dann kann der Port 5554 auf Routerseitig zu bleiben. Komme auf alle meine Dienste von außen drauf, es ist aber nur 80 und 443 offen für NPM

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Hallo.

Habe bei allen Systemen in der Regel "Ausgeglichen", da sich das Betriebssystem hier je nach Anforderung die beste Einstellung sucht. Bei Last Taktet die CPU auhc dementsprechend hoch, bei Idle runter. Ist ideal meiner Meinung nach. Bei "Beste Leistung" wurd versucht immer den höchsten Takt zu halten, bei "Energiesparen" das Gegenteil. Beides nicht optimal, verursacht unnötige Akkulast oder macht das System eben sehr träge. Würde immer zu Ausbalanciert raten. Ma sollte sich auch die Einstellungen der Energieprofile mal im Detail anschauen, Thema "Festplatten ausschalten nach.." oder "Systemkühlungsrichtlinie" etc. Da kann man auch noch einiges beeinflussen und tweaken

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Das ist schwierig zu beantworten. Kühlschränke werde je nach Einstellung der Temperatur mal länger oder mal kürzer eingeschaltet (getaktet -> eine Art PWM in extrem langsam). Die Maximalleistung des Kühlschrankes bei dir scheint 160W zu sein, also wenn du niedrigste Temperatur einstellst und die Tür auflässt, wird er vermutlich kontinuierlich 160W brauchen. Ansonsten benötigt er 160W bis die Temperatur erreicht ist, dann etwa 0, bis ein Schwellwert unterschritten ist, dann wieder kurz 160W.. usw... Habe eine Grafik angehängt von meinem Kühlschrank, ist allerdings sehr modern, weshalb die Leistungen hier recht klein sind, der Mittelwert ist eher ausschlaggebend, diesen kann man dann aufs Jahr hochrechnen.

Idr geben die Hersteller eine kWh/a- Angabe an, danach kann man grob gehen.

Ansonsten würde ich in deinem Fall mal von 30-40W Mittelwert ausgehen, um grob zu rechnen... 35W/1000*0,3€*24h*365d=91,98€ -> roundabout 100€/Jahr ist realistisch bei mittlerer Temperatureinstellung

Bild zum Beitrag

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Eine kostenlose .de-Domain ist schwierig zu finden.

Es gibt wie Domains aber für >1€/Monat bei vielen Anbietern. Hierbei solltest du darauf achten, dass der Hoster DynDNS unterstützt, damit du mit einem Dienst deine private IP-Adresse mit dem Hoster synchronisieren kannst. Nutze hierfür selbst Strato. Kostet mich im ersten Jahr 8ct/Monat, danach 1€/Monat für eine .de-Domain und 10 Subdomains.

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Hallo,

eventuell kann man das nachinstallieren, aber das ist keine saubere Lösung.

Habe bei mir Proxmox als Basis und OMV in einer VM.
ZFS-Verwaltung macht Proxmox, ich reiche nur Datasets in die VM weiter, die dort gemountet werden über fstab. Ist nicht so schwierig wie man denkt, man benötigt einen Eintrag in der .conf und einen in der VM im fstab. Mit einem "OMV-Extra" ist es möglich dann den gemounteten Ordner freizugeben z.B. über SMB/NFS etc

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Habe das identische System aktuell.

Kann aktuell alles spielen, sogar BF2042.

Allerdings alles in FullHD und man sollte sich mit low-Medium-Settings abfinden. Frames dann aber weit über 60Fps. Also ja, als Übergangslösung auf jeden Fall brauchbar. CPU ist absolut unterfordert, GPU eigentlich immer 100% im Powerlimit

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Hallo,

dein Computer verbraucht dann eben genauso viel Strom als würdest du 3x 8h downloaden. Wenn dein Internet nicht schneller ist, dann wirst du eine Menge X an Strom eben verbrauchen, egal ob du den jetzt durchlaufen lässt oder Stück für Stück.

Geh mal im worst-case davon aus, dass er im StBy 100W bräuchte.. d.h. 0,1kWh/h *24h = 2,4kWh bei ca. 30ct/kWh bist du bei ~80ct, definitiv unter 1€ für den Gesamtdownload.

Das sind natürlich Richtwerte, dein PC braucht evtl weniger oder mehr, so hast du aber mal ne grobe Richtung

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Nicht falsch verstehen, aber was erwartest du jetzt für eine Antwort?

Niemand kann und darf das von hier aus genau beurteilen oder dir die Generalerlaubnis erteilen das Kabel anzufassen. Wenn du hinterher am zappeln bist, ist der Teufel los.

Grundsätzlich: Wenn du ein elektrischer Laie bist (wovon ich ausgehe) dann gehe immer auf Nummer sicher! Wenn es möglich ist Spannungsfreiheit herzustellen, dann ist das für Laien IMMER die erste Wahl.

Wenn nicht möglich und du dir auch nicht sicher bist, dann lass lieber jemanden danach schauen der sich auskennt und das vor Ort begutachten kann, ansonsten Finger Weg!

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Hallo,

man muss unterscheiden zwischen dem DHCP-Eintrag für den DNS-Server in deinem lokalen Netzwerk und dem DNS-Server, an den dein Router am Ende selbst seine Anfragen schickt.

Deinen PiHole möchtest du als internen Netzwerkfilter einsetzen, somit musst du bei den DHCP-Settings die IP des PIs eintragen, damit deine Geräte ihre Anfragen zum PiHole senden und dieser entscheidet dann über welche anfragen an den in der Pihole-Config eingetragenen Upstream-DNS weitergegeben werden.

Wenn du kein DHCP verwendest, musst du deinem Recher eben fest die IP deines PiHoles eintragen und idealerweise noch einen externen, falls dein Pi mal abschmiert, es empfielt sich 1.1.1.1 z.B. als secondary DNS.

Den DNS des WAN-Interfaces deines Routers kannst du so lassen wie es ursprünglich war, oder es mal mit z.B. 1.1.1.1 versuchen. Habe selbst keinen Telekom Router, aber probieren kannst du es mal, jedoch hier niemals eine lokale IP angeben

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Das ist normal, das ist die Verlustwärme die entsteht, wenn man das Kältemittel komprimiert,damit es flüssig wird. Wenn es sich dann wieder ausdehnt (kontrolliert) kühlt es stark ab, diesen Effekt nutzen wir im Kühlschrank, als auch z.b. in der Klimaanlage eines Autos.
Das Prinzip ist das Selbe. Hoffe ich konnte dir helfen.

PS: Der Kühlschrank sollte immer Abstand zur Wand haben, damit die Wärme abgegeben werden kann, ansonsten kühlt er nicht gut, bzw muss länger laufen zum Kühlen --> höherer Stromverbrauch

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Probiers in VB mal mit

Try
   "Code zum auslesen der Schnittstelle"
catch ex as Exception
  MsgBox("Tralala")
end try

Dann sollte sich das Programm zumindest nicht mehr aufhängen

Für das Auslesen kannst du aber auch folgenden Code benutzen

'Globale Variable
Delegate Sub SetTextCallBack(ByVal [text] As String)

Private Sub SerialPort1_DataReceived(sender As Object, e As SerialDataReceivedEventArgs) Handles SerialPort1.DataReceived
RecievedText(SerialPort1.ReadExisting())
End Sub

Private Sub RecievedText(ByVal [text] As String)
If Me.tb_Empfangen.InvokeRequired Then
Dim x As New SetTextCallBack(AddressOf RecievedText)
Me.Invoke(x, New Object() {(text)})
Else
Me.tb_Empfangen.Text &= [text]
End If
End Sub

Kannst aber auch anstatt in eine TextBox auch eine String-Variable nehmen

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Hi,
ganz am Anfang nach dem Boot sind diese Zeichen normal.

Wenn du im Code aber serielle Ausgaben machst, also was an die Console sendest, dann sollte das klar lesbar sein. Falls nicht, hast du im Monitor eine andere BAUD eingestellt wie im Sketch.
Immer darauf achtenm dass die BAUD übereinstimmt (z.B. Serial.begin(9600); --> Dann im Monitor auch 9600 einstellen)

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Hi,

nein dein GPIO kann nich von selbst erkennen ob das was dran hängt oder dran hängen soll auch wirklich Kontakt hat. Die einfachste Methode wäre es von der Sekundärseite beim Schalten auch ein Signal an einen anderen GPIO.IN weiterzuleiten und diesen dann abzufragen, da weißt du dann das das Relais wirklich geschaltet hat. Woher soll er es sonst wissen?
Voraussetzung ist natürlich ein passendes Potenzial im Sekundärkreis, wenn nötig muss man sich dieses dann herstellen.

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