Hi,

Weiterbilden kannst du dich mit so gut wie jedem kaufmännischen Beruf. Da ist nur die Frage der Fachrichtung entscheidend. Als Einzelhandelskaufmann zum Beispiel zum Handelsfachwirt, als Bankkaufmann zum Bankfachwirt, als Industriekaufmann zum Industriefachwirt usw. Und verdienen kannst du bei allen relativ viel Geld. Kommt natürlich auch auf die Firmen an.

Du kannst auch weiter die Schulbank drücken und studieren, das kannst du aber auch mit einer abgeschlossenen Aus und Weiterbildung. Nicht universitär aber an unzähligen Hochschulen.

LG

Du musst natürlich eine Gewerbeerlaubnis beantragen. Dafür brauchst du:

• Personalausweis (Nachweis der Volljährigkeit)
• Polizeiliches Führungszeugnis
• Nachweis einer Haftpflichtversicherung
• Auskunft aus dem Gewerbezentralregister
• Nachweis über finanzielle Mittel
• Unbedenklichkeitsbescheinigung durch das Finanzamt und die Krankenkasse
• Zertifikat über das Bestehen der Sachkundeprüfung bei der IHK

Und wie im letzten Punkt beschrieben die bestandene Sachkundeprüfung, wird auch 34a Schein genannt, denn dieser Nachweis ist laut § 34a der Gewerbeordnung Pflicht.

Je nachdem als welche Unternehmensform du deine Firma gründen willst musst du sie auch ins Handelsregister eintragen lassen. Das macht ein Notar für dich. Das ist zum Beispiel bei der UG der Fall.

Was ich nicht genau weiß ist, ob deine späteren Mitarbeiter den Schein auch benötigen. Ich glaube die müssen "nur" Unterricht mit einer bestimmten Anzahl von Stunden besuchen.

Das ist glaube ich alles das was du haben musst, um eine Sicherheitsfirma zu gründen.

Als Tipp würde ich dir geben das du dich früh genug mit dem Thema Versicherungen auseinandersetzt. Und die Arbeitszeiten sind natürlich auch nicht gerade das gelbe vom Ei. In der Sicherheitsbranche generell nicht und vor allem als Selbstständiger in der Sicherheitsbranche nicht.

Und für dich zur Info: Du bzw. deine Firma wird automatisch Mitglied bei der IHK. Was nicht automatisch passiert, aber trotzdem verpflichtend ist ist die Anmeldung in der Berufsgenossenschaft.

LG

Grundsätzlich ist die Grundausbildung von den Inhalten her in etwa gleich.

Die infanteristische Ausbildung wird bei Luftwaffe und Marine gerne etwas reduziert, in wie weit hängt von der Einheit ab. Dafür gibt es halt bis auf die Marine kaum bis gar keine Schwimm bzw. Seeausbildung. Bei der Luftwaffe wird wohl die Wach und Streifenausbildung sehr viel mehr durchgegangen wie ich gehört habe.

Bei den Sanitätern gibt es natürlich ein deutlicheres Augenmerk auf Selbst und Kameradenhilfe.

Es ist geografisch bedingt teilweise unterschiedlich anstrengend. Es macht für mich schon nen Unterschied ob ich irgendwo im Flachland bei der Marine in Eckernförde marschiere und Übungen mache oder in den bayrischen Alpen :)

Moin,

Bei der Finanzbuchhaltung werden Gewinne und Verluste eines Unternehmens gegenübergestellt, indem alle Ausgaben, Einnahmen und Investitionen berechnet werden. Die Kosten- und Leistungsrechnung nutzt nur einen Teil der verfügbaren Zahlen, um die Kosten und Erlöse eines Unternehmens gegenüberzustellen.

Ich verstehe nicht warum du die Lehre trotzdem zu Ende machst. Ist verschenkte Zeit.

Wenn du zum Bund willst hättest du auch direkt da die Ausbildung machen können.

Und wenn du in der Offizierslaufbahn als Ingenieur arbeiten willst musst du studieren. Da hilft dir die Ausbildung nicht.

Als Ingenieur für Fahrzeuginstandhaltung wirst du auch kaum selbst Hand anlegen. Du führst die Instandhaltung im Hintergrund. Heißt Materialbeschaffung, Personalplanung, Technische Dokumentation usw.

Und was heißt andere Möglichkeiten? Mach halt die Ausbildung zum KFZ Mechatroniker.

Elektroanlagenmonteure installieren energietechnische, steuerungs- und regelungstechnische, melde-, sicherheits- und beleuchtungstechnische Anlagen, z.B. Generatoren oder Transformatoren, Laternen, Überlandleitungen, Straßenbahn-Oberleitungen oder Blitzableiter.

Elektroniker für Energie und Gebäudetechnik ist zunächst erstmal eine Bezeichnung für einen Ausbildungsberuf. Hat man diese Lehre gemacht arbeitet man halt in der Energie und Gebäudetechnik. Man kann aber auch nach dieser Ausbildung als Monteur arbeiten.

Monteur ist im Endeffekt jemand, der etwas montiert (wer hätte das gedacht) :D

Als Elektromonteur montierst du halt oben genanntes.

Moin,

Ein Rotlichtverstoß in der Probezeit zieht immer eine Probezeitverlängerung nach sich. Das ist ein A-Verstoß.

Aber warte erstmal die Post ab. Du kannst dem Vorwurf widersprechen. Die Polizei muss dir nachweisen das du bei Rot gefahren bist. Aber denk dran, solltest du dagegen angehen und verlieren, trägst du sämtliche Kosten die mit der Bearbeitung deines Falls einhergehen.

Wenn dort keine Verkehrskameras waren und die Polizei keine Kamera hat wo das auf Band ist, würde ich generell erstmal Einspruch einlegen. Außer du hast den Verstoß schon zugegeben, dann wirst du dagegen nichts tun können meiner Meinung nach.

LG

Moin,

Kommt drauf an was in der Stellenanzeige gefordert wird.

Wenn explizit drin steht, dass du die Ausbildung zum Mechatroniker brauchst, geht das wohl nicht.

Aber die meisten Firmen schreiben in diese Anzeigen rein, dass eine Ausbildung im Bereich Elektronik/Mechatronik notwendig ist. Heißt das ist etwas breiter gefächert. Da wirst du auch als Mechatroniker für Kältetechnik eine Chance haben.

Aber wie gesagt, wird eine bestimmte Ausbildung genannt, geht das nicht ohne Umschulung.

LG

Moin,

Prinzipiell kannst du mit jeder Ausbildung im IT Bereich Weiterbildungen machen.

Die Vergütung im Bereich IT ist mehr oder weniger überall attraktiv würde ich sagen. Abwechslungsreich kann es im Bereich Kundendienst sein. Also Systemintegration zum Beispiel. Da bist du auch mal bei Kunden draußen unterwegs.

Weiterbildungen gibt es zu genüge in der IT:

-IT Fachwirt

-Staatlich geprüfter Techniker in technischer Informatik

-Geprüfter Wirtschaftsinformatiker

Es gibt auch Haufenweise Zertifikatslehrgänge und Schulungen zu den verschiedensten Themen:

-KI

-Programmieren

-Cyber Security

-Projektmanagement

-Deep Learning zum Beispiel im Bereich der Videospielentwicklung

-IT Administration

Das sind ein paar Dinge die mir jetzt spontan einfallen.

LG

Gleitzone beschreibt den Entgeltbereich, der zwischen einem Minijob auf der einen und einer sozialversicherungspflichtigen Beschäftigung auf der anderen Seite liegt.

Der sogenannte Übergangsbereich greift bei Arbeitsentgelten, die über der monatlichen geringfügigen Einkommensgrenze von 450 Euro liegen. Genauer betrachtet bewegt sich der Übergangsbereich (ehem. Gleitzone) bei einem regelmäßig monatlich erzielten Lohn oder Gehalt zwischen 450,01 und 1300 Euro.

Nein, das ist nicht möglich.

Es gibt die Möglichkeit durch Berufserfahrung studieren zu können aber das setzt eine abgeschlossene Ausbildung und damit auch mindestens einen Hauptschulabschluss voraus.

Moin,

Meines Wissens nach dauert das gerne mal einen Monat. Bei mir ging es damals relativ schnell (ich glaube 2 Wochen) ist aber auch schon 7 Jahre her.

Ich würde dem ganzen noch 2 Wochen Zeit geben und dann würde ich einfach mal deine Firma anrufen.

LG

Moin,

Es gibt viele unterschiedliche Modelle an vielen unterschiedlichen Schulen.

Das ist mehr oder weniger von dir abhängig, wie lange du brauchst. Die meisten Fernschulen geben nur Richtwerte. Das ILS zum Beispiel sagt es dauert ca. 30 Monate bei 15 Stunden pro Woche. Prinzipiell ist das aber möglich.

Das kann man alles mit seinem Studienberater anpassen. Wenn du mehr Stunden pro Woche schaffst bist du schneller fertig. Wenn nicht dann brauchst du halt länger.

Übrigens: Wenn du studieren willst geht das auch mit MSA und abgeschlossener Berufsausbildung. Geht dann aber "nur" an Hochschulen. Für die Universität brauchst du das Abi.

LG

Guten Morgen,

Falls du es nicht wissen solltest, gibt es auch die Möglichkeit Schulabschlüsse nachzuholen. Es gibt viele Fernschulen die das anbieten wie das ILS zum Beispiel. Da kannst du jeden Schulabschluss nachholen.

Wenn du aber sagst du hattest schon immer ein großes Interesse an der Friseur Ausbildung dann ist das in meinen Augen durchaus sinnvoll.

Du hast dann am Ende auf jeden Fall eine Ausbildung in der Tasche falls es aus irgendeinem Grund mit der MTLA Ausbildung nicht klappen sollte. Und wer weis, vielleicht gefällt dir der Beruf später so gut, dass du da gar nicht mehr wegwillst.

LG

Könntest du schaffen. Allerdings müssen Prüfungstermine frei sein. Das ist im Moment in einigen Bundesländern gar nicht so einfach.

Und außerdem entscheidet dein Fahrlehrer wann du prüfungsfähig bist. Wenn du dich also schlecht anstellst und ein "besonders schwerer Fall" bist, wie mein Fahrlehrer immer zu sagen pflegte :D kann das auch schonmal lange dauern.

Kein normaler Arbeitnehmer hat am Ende seines Arbeitslebens in Deutschland eine so hohe Rente.

Beamte kommen vielleicht gerade so dahin.

Und Riester ist sowieso der größte Schrott. Deine Kohle wird quasi zweimal versteuert. Aber das sagt dir so natürlich keiner. Meine Bank will mir den Kram auch andauernd andrehen.

Ich war 5 Jahre bei Rewe als Aushilfe beschäftigt und kann dir sagen das du so eingesetzt wirst wie du kannst und du gebraucht wirst. Natürlich wirst du auch mal in der Woche nachmittags ran müssen, weil kein Supermarkt oder Discounter dich einstellen wird, wenn du nur Samstags kannst.

1. Lohnt sich das für den Laden nicht.
2. Lohnt sich das für dich nicht. Wie viele Stunden willst du an diesem einen Samstag in der Woche arbeiten damit du wenigstens ein bisschen Geld verdienst?

Wie gesagt die Arbeitszeiten sind mehr oder weniger flexibel. Wenn du morgens gebraucht wirst, arbeitest du Beispielsweise mal von 9 bis 13 oder 10 bis 14 Uhr. Aber auch mal Nachmittags oder Abends.

Solange du nicht 18 bist darfst du nur bis 20 Uhr arbeiten. Bleibst du auch nur 1 Minute länger als 20 Uhr da weil du vielleicht noch eine Sache wegräumen willst, kostet das den Laden ein Vermögen. Verstöße gegen das Jugendarbeitsschutzgesetz sind nicht günstig.

Außerdem darfst du bis du 18 bist nicht an der Kasse eingesetzt werden. Das ist so weil du als minderjähriger rechtlich gesehen nicht für deine eventuellen Fehler haftbar gemacht werden kannst. Solltest du zum Beispiel zu wenig Wechselgeld rausgeben und es gibt deswegen Stress sind rechtlich gesehen deine Eltern dran.

Dann noch etwas von dem ich nicht genau weiß ob es gesetzlich festgelegt ist oder das Sache vom Laden ist:

Bei meinem Rewe ist es so gewesen, dass die Aushilfen unter 18 auch keinen Tabak oder Alkohol aus dem Schrank rausgeben durften.

Nein. Die Anzahl der Stunden ist irrelevant. Nur die Pflichtstunden müssen gefahren werden. Der Prüfer kann dich nur wegen Fehlern bei der Prüfung durchfallen lassen, nicht wegen irgendeiner Quote.

LG

Also nichts für ungut, du machst eine Ausbildung bei der Polizei und weißt aber nicht was deine Aufgaben als Polizist sind. Das nenn ich mal informiert.

Man könnte auch einfach auf der Dienststelle oder im Bewerbungsgespräch nachfragen.

Hi,

Im behördlichen Führungszeugnis sind neben den strafgerichtlichen Entscheidungen auch Entscheidungen der Verwaltungsbehörden, wie etwa einen Widerruf einer Gewerbeerlaubnis oder eines Waffenscheins. Hinsichtlich der strafgerichtlichen Entscheidungen gilt für das behördliche Führungszeugnis aber selbiges wie für das einfache. Existiert also eine Verurteilung, die nicht im einfachen Führungszeugnis enthalten ist, findet sich diese auch nicht im behördlichen Führungszeugnis.

Das O ist einfach eine Art "Verwendung". Belegart O ist zur Vorlage bei Behörden.

Belegart N zum Beispiel ist das polizeiliche Führungszeugnis.