Ja, das geht. Das Problem sind die billigen Fluggesellschaften, da kann sowas ein Problem sein. Frag noch vor dem Abflug beim Personal, ob sie dir warmes Wasser abfüllen können, dann weißt du bescheid. Wenn du mit einer billigen Fluglinie, aber von einem großen und gut ausgestatteten Flughafen abfliegst, kannst du mit etwas Glück auch nach dem Einchecken des Gepäcks und allen Kontrollen warmes Wasser aus einem Trinkbrunnen abfüllen, nimm einfach eine leere Thermoskanne mit. Alternativ kannst du immerhin eine kleine Getränkeflasche mit an Bord bringen, wenn du nach dem einchecken was zu trinken kaufst. Außerdem empfehle ich dir, eine kleine Flasche Wasser oder ähnliches in dein reguläres Gepäck einzuchecken, damit du sofort nach der Gepäckausgabe was hast.

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Ich bin mir nicht sicher, ob man diese Frage hier so einfach beantworten kann, weil es sehr unterschiedliche Antworten darauf gibt. Ich persönlich finde aber wichtig, dass deine eigene Meinung dazu eine Rolle spielt. Identität hat ja viel weniger mit deinem Pass, dem Gesetz oder der Meinung von anderen zu tun, sondern damit, was dich ausmacht. Man kann durchaus zwei Identitäten haben, wenn man in "zwei Welten" aufwächst, und sich in einer allein nicht zu Hause fühlt. Außerdem ist die Auffassung darüber, ob man seine "Wurzeln" hinter sich lassen kann, sehr unterschiedlich. In manchen Ländern bleibt man auch dann Teil der Kultur, wenn man selbst nie in dem Land war.

Eine andere Geschichte ist, dass andere dich unterschiedlich wahrnehmen. Damit muss sich jeder einzelne leider arrangieren.

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"Produzieren lassen" klingt ganz schön groß und aus diesem Grund unrealistisch.

Wenn ihr ein paar Sachen bedrucken lassen wollt o.ä., dann könnt ihr quasi als "Privatpersonen" in China Aufträge aufgeben, wenn ihr aber ein Produkt, dass es noch nicht gibt, das also eine einzigartige Form einen individuellen Schnitt hat und mehrere Produktionsschritte braucht (beispielsweise ein Spielzeug), dann kannst du nicht einfach in Deutschland ein bisschen im Internet surfen und dann auf Deutsch/Englisch eine Anfrage nach China schicken. Bei dem Wort "produzieren" müsstest du das Kleingeld haben, mehrfach für Vertragsverhandlungen nach China zu fliegen, an Geschäftsessen (auf deine Kosten) teilzunehmen, Fabriken zu inspizieren und für all diese Gelegenheiten einen Dolmetscher und angesichts deiner geringe Erfahrung vermutlich noch nen Anwalt und nen Berater mitzuschleppen.

Als "kleine Firma" und Startup ist es sicher cleverer (schon wegen der Zollbestimmungen!), in der EU zu bleiben, und für euch vermutlich auch in DE. Wenn man mit der richtigen Einstellung in dem richtigen Angebot an einen deutschen Produzenten herantritt (NICHT als Privatkunde!), bekommt man vielleicht nicht den günstigsten, aber doch einen machbaren Preis.

Ehrlich gesagt klingt die Idee so reichlich naiv

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;-) Eine interessante Frage!

Naja, eigentlich sind die Zeichen etwas kryptisch, weil sie eher als "Abkürzungen" für andere Wörter zu verstehen sind. Ich bin kein Muttersprachler, deswegen kann ich vielleicht nicht alle sauber zuordnen, aber hier mal ein paar:

祝 zhu4 "wünschen" oder "für Glück und Segen beten"

秘 mi4 "geheim", wie bei "Geheimnis" (秘密) oder "Geheimzahl/PIN/Passwort" (密码)

可 ke3 "können, in der Lage sein, erlauben, zustimmen"

月 yue4 "Mond, Monat"

申 shen1 "ausdehnen, sagen, erklären"

無 wu2 "negativ, nein, nicht, nicht haben, un-", auch im Sinne eines Verbotes

有 you3 "haven, besitzen, existieren"

合 he2 "nah, passen, zusammen, gleich sein"

得 de/dei/de2 "(Relation)/ müssen / erhalten, angemessen, fertig" (vermutlich ist die letzte Bedeutung die entscheidende, eine Art "Stempel", der auf ein Dokument kommt um zu zeigen, dass es angekommen ist oder bearbeitet wurde

空 kong1/kong4 "leer, Luft, Himmel, Umsonst, Freizeit", auch als Abkürzung für "Luftfracht" (航空) denkbar, oder zur Signalisierung von Erreichbarkeit ("ich habe jetzt Zeit") oder Abwesenheit ("es ist niemand hier") denkbar

割 ge1 "schneiden, auseinanderschneiden"

禁 jin4 "verbieten, verboten"

指 zhi3 "Finger, Zeigen, meinen, bedeuten" (das letzte gebraucht im Sinne einer Definition)

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Chinesisches Konsulat: Besser nicht, die haben viel zu tun und dich ziemlich unsanft abweisen.

Onlinekurs: Es gibt eine ganze Reihe von angeboten, viele sind ganz vernünftig, klick dich mal durch und schau, was dir persönlich gefällt. Achte darauf, dass die einen Kurs mit Audiodateien erwischst! Wenn kein Audio dabei ist, vergiss den Kurs. Sieh dir zusätzlich Kinder-Lernprogramme a la "Sesamstraße" auf Youtube an.

Abendschule: Zu teuer, und kannst du nur machen, wenn du dir ganz sicher bist, dass du lange dabeibleibst.

Alternativ / am besten: Hol dir ein gutes Buch (lass dich in einer Buchhandlung beraten, frag andere Chinesisch-Lerner, lies dir die Rezensionen bei Amazon durch. Suche dir ZUSÄTZLICH einen Tandempartner, mit dem du dich regelmäßig (wenigstens alle 2 Wochen) treffen kannst, Aussprache und Schreiben übst und dem du fragen stellen kannst

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1.: Benutze nicht Google, sondern online-Wörterbücher, die sind deutlich hilfreicher! Vergleiche hier die Einträge von Leo, MDBG, yellowbridge und dict.cc Dabei wirst du feststellen, dass es mehrere Wörter für "Freundschaft" gibt (wie im Deutschen übrigens auch)

2.: Wenn du bei den Ergebnissen (abgesehen von 谊) irgendwelche EINSILBIGEN Wörter findest (ich denke an 朋 und 友), benutze die nicht als "direkteste" Übersetzung! Beides bedeutet im klassischen Chinesisch "Freund" oder "Freundschaft", aber ist im Modernen als alleinstehendes Zeichen nicht eindeutig.

  1. Solltest du vorhaben, so ein Zeichen permanent unter die Haut, auf ein Auto oder an eine Wand zu tun, frage vorher nochmal bei dem Zeichen, das du konkret ausgewählt hast, nach und sieh dir an, wierum es richtigrum geschrieben ist, bevor es zu spät ist.
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Wenn du generell mit deinen Gedanken immer schon einen Schritt weiter bist, kommt das häufiger vor. Berühmt ist dafür beispielsweise Edmund Stoiber. Niemand würde sagen, dass er doof ist, im Gegenteil. Nur zusammenhängend reden kann er irgendwie nicht. In diesem Fall hilft: Mach deine Sätze kurz, konzentriere dich auf das was du sagst (nicht auf das, womit sich dein Kopf gleichzeitig beschäftigt) und lass dir einen Moment Zeit, bevor du losplapperst (keine Sorge, du wirst immernoch zu Wort kommen, dafür gibts so schöne Wörter wie "Ähm") ;-)

Wenn die (fremde) Sprache das Problem ist, dann kommt es vielleicht einfach vor, dass du die Logik und Grammatik deiner Muttersprache gerade wenn du unkonzentriert bist aufs Deutsche anwendest, und das klappt halt nicht immer. Das kommt häufiger vor, wenn du häufig zwischen den Sprachen wechselst oder in Gedanken häufig "Übersetzt", statt direkt in der Zielsprache zu bleiben. Dabei stellst du auch immer wieder fest, dass manche Formulierungen einfach nicht ins Deutsche zu übertragen sind, weil sie einfach nicht verstanden werden. In dem Fall: Versuche, die Bereiche "eigene Sprache" / "Fremde Sprache" sauber räumlich und thematisch zu trennen (z.B.: In der Schule nur Deutsch, zu Hause nur die Muttersprache). Ansonsten hilft vielleicht nur "Gewöhnung": je mehr du dich mit der Sprache umgibst, in Filmen, Büchern und im wirklichen Leben, umso seltener sollten Fehler vorkommen.

Ganz unabhängig davon, ob du Muttersprachler bist oder nicht: Schreiben ist grundsätzlich leichter als Sprechen (sofern man schreiben und lesen kann), weil du mehr Zeit hast, zu formulieren. Gesprochene Sprache ist voller Unregelmäßigkeiten, die in der geschriebenen Sprache als "Fehler" gelten würden. In der Sprache sind sie das aber so lange nicht, wie sie nicht von den Gesprächsteilnehmern wahrgenommen werden. Es geht immerhin um (schnelles) Verständnis.

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Ich schreib einfach mal die "Eigenheiten" auf, die mir einfallen. Ich habe selbst nur chin. gelernt, aber vielleicht hilft es dir.

Beide Sprachen stammen aus unterschiedlichen Sprachfamilien, mit unterschiedlichen Wortbildungs- und Grammatikstrukturen.

Zur Japanisch:

  • die Grammatik ist deutlich komplexer, die Flexion viel anstrengender (Chinesisch hat fast gar keine)
  • des System der Anrede und Formeln der Höflichkeit (im realen Leben) sind deutlich komplexer und gerade für uns schwer zu durchschauen.
  • allein die Tatsache, dass das Japanische über MEHRERE Schriftsysteme verfügt, die man theoretisch lernen muss, um die Sprache RICHTIG zu beherrschen, spricht gegen das Japanische. Was hilft es, dass du Wörter quasi per "Umschrift" schreiben und lesen kannst, wenn sie in den komplexen Chinesisch-Ablegern dargestellt ist.

aber:

  • Japanisch ist grammatisch gesehen für uns leichter nachzuvollziehen
  • Japanisch verfügt nicht über ein komplexes Tonsystem und ist damit für "unmusikalische" Schüler leichter zu sprechen und zu verstehen

zu Chinesisch:

  • Die Grammatik ist so einfach, dass sie vernachlässigenswert ist. Weil sie über so gut wie keine Flektion und eine sehr feste Wortstellung verfügt, kann man ohne viel Wissen einfach selbst Sätze konstruieren.
  • Die chinesischen Zeichen sind, obwohl unglaublich zahlreich und deswegen anstrengend zu lernen, an sich meist logisch aufgebaut, sodass sich Sinn und/oder Aussprache aus den Bestandteilen der Zeichen ableiten können. Außerdem kann man sich im Zweifelsfalle auch dann noch schriftlich verständigen, wenn man unterschiedliche Dialekte spricht (auch wenn das nichts über Schwierigkeit aussagt)

aber

  • Das tonale System macht die Sprache deutlich schwerer zu lernen, durch die vielen gleich klingenden Wörter ist auch die Differenzierung der Wörter viel schwieriger
  • Egal wie praktisch die chinesischen Zeichen sind, sie sind so zahlreich, dass es für Lernende einfach unmöglich ist, alle zu lernen (das kann auch kein Chinese). Aber selbst eine "notwendige" Anzahl von Zeichen (3.000+) ist schwer zu lernen. Dazu musst du beachten, dass man bei den Zeichen (kein Alphabet!) immer Zeichen, Aussprache UND Bedeutung lernen muss. Das macht das ganze noch einmal zeitintensiver.
  • Durch die vielen Dialekte ist es schwer, überhaupt "richtiges" Chinesisch zu lernen. Das gibt es nämlich in dem Sinne gar nicht.
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Das ist so wie ich das erkenne nicht ein "Zeichen", sondern arabische (oder Persische ...) Schrift, also Buchstaben. Weil es sich um kalligrafisch veränderte Schrift ist, kann zumindest ich es aber nicht so einfach lesen.

Wenn es sich um eine alte Münze handelt, ist es möglicherweise wie erwähnt die Inschrift eines Herrschers. Wenn es sich von vorneherein um ein Amulett / eine Kette handelt, ist auch eine islamische Inschrift denkbar. Sofern es eine gängige Formal aus dem Koran ist, kannst du entsprechend bei einem Muslimen nachfragen, ansonsten brauchst du vielleicht einen Muttersprachler, der Arabisch versteht. Dafür kannst du entweder auf gut Glück rumfragen oder zu einem arabischen Kulturzentrum / arabischen Institut einer Uni gehen und dort mal nachfragen, wer dir am besten helfen kann

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"Handle so, dass du deine Handlung jederzeit auch jedem anderen erlauben würdest"

Steht auch bei Wiki mit dem "Was du nicht willst..."-Zusatz, das ist nämlich ziemlich deckungsgleich, nur einmal positiv, einmal negativ formuliert.

Kant: "Tu nur das, was du auch allen anderen erlauben würdest (selbst wenn es dir in diesem Fall schaden würde)". Bsp: Wenn du deine Meinung frei vertreten willst, dann erlaube es auch allen anderen. Wenn du dir herausnimmst, zu Lügen, dann solltest du bereit sein, dieses Recht auch allen anderen Menschen einzuräumen. Oder aber: Wenn du aus Rache jemanden Verletzt, dann musst du konsequenterweise auch allen anderen Menschen erlauben, aus dem gleichen Grund andere Menschen zu verletzten

"Was du nicht willst...": Denke bei deinem Verhalten immer erst daran, wie du dich in der Situation der anderen Seite fühlen würdest. Entsprechend musst du wie bei Kant immer dann wenn du etwas schlechtes oder zerstörerisches tust, bereit sein, auch selbst "Opfer" dieser Handlung zu werden, wenn andere das gleiche Recht haben wie du. Wenn du nicht belogen werden willst, dann lüge nicht selbst, denn du verletzt den anderen dabei genauso sehr wie er dich.

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Am nächsten an ein "M" kommst du vielleicht, wenn du die offizielle(?) taiwanesische Umschrift für Chinesisch wählst. Diese besteht ähnlich wie die japanischen Systme aus Zeichen, die jeweils einen Laut repräsentieren. Im sogenannten "Bopomofo" (Zhuyin) kannst du dir dann das "M" mal angucken, das macht allerdings nicht viel her, sieht dann so aus: ㄇ (Quelle: en.wikipedia.org/wiki/Bopomofo).

Wenn du so ein hübsches verzotteltes Zeichen haben willst (und davon gehe ich jetzt mal aus), mach dir die Mühe mal die Optionen für die Silben "mi" "ma" "mo" und "mu" sowie "mao" "man" "men" "mang" und "meng" bei Leo.org einzugeben. Bei diesen Lautungen findest du dann hunderte Zeichen und deren Übersetzungen. Such dir eine "schöne" Übersetzung raus, und wenns dir um ein schönes Zeichen geht, greife auf die traditionellen Langzeichen in den eckigen Klammern zurück. Zur Auswahl stehen zB 貓, 曼 und 慕. Nimm am besten eins, das dem Namen den du "übersetzt" am nächsten kommt.

Liebe Grüße

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Das hängt mit unterschiedlichen Faktoren zusammen, wie Flaek schon erwähnt hat. Der Stift macht einen großen Unterschied, genau wie die Tagesform und Schreibsituation. Nicht umsonst können Experten ja anhand einer Handschrift auf den Charakter und die Stimmung des Schreibenden schließen.

In der Regel pendelt sich die Schrift mit der Zeit auf einen bestimmten Stil ein, kann sich aber durch einschneidende Ereignisse im Leben auch wieder ändern, so wie dein Charakter durch diese Ereignisse geformt wird.

Wenn dich der Wechsel der Schrift stört, kannst du dich mal gezielt daran machen, eine einheitliche Handschrift zu entwickeln. Benutze dafür einen Füller oder einen anderen guten Stift mit vernünftigem "Griff" (du weißt schon ;-) ) und achte darauf, in welche Richtung sich deine Buchstaben neigen (es sollte immer die gleiche Richtung sein) und wie du einzelne Buchstaben und Verbindungen ausgestaltest. Such dir die für dich schönsten Realisationen raus und übe die beim Schreiben - irgendwann kommen sie dann automatisch. Schreibe auch Texte mit dem Hintergedanken, dass sie Schrift schön sein soll. Die Schrift wird sich trotzdem noch verändern, aber vielleicht weniger stark als sie das momentan macht.

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Hey Violettundlila, leider funktioniert Chinesisch nicht nach unserem europäischen Prinzip und es ist im Grunde nicht sinnvoll, die Sprache ohne Zeichen zu lernen - jedenfalls dann nicht, wenn du mehr als "Hallo" und "das ist lecker" lernen möchtest.

Der Grund, warum im Chinesischen ohne Zeichen wenig geht, ist dass es sehr viele Wörter gibt, die mehrere Bedeutungen haben. Diese kann man im geschriebenen Chinesischen nur durch die Zeichen überhaupt auseinanderhalten. Deswegen sieht man Chinesen auch bei Unterhaltungen manchmal wild Zeichen in die Luft malen, sie einigen sich dann gerade auf eine Bedeutung ;-)

Zwar kommen in China viele Einheimische mit wenig oder gar keinen Kenntnissen der Schriftsprache aus, die können aber auch als Muttersprachler die Unterschiedlichen Töne des Chinesischen besser auseinanderhalten. Da fängt bei uns das Problem nämlich schon an, man muss shī, shí, shǐ und shì (und shi) auseinanderhalten können. Schon dafür helfen am Anfang die Schriftzeichen. Außerdem kommen Dialekte dazu, wenn man die hört, erkennt man nämlich selbst ein gelerntes Wort nicht so einfach wieder..

Die Umschrift findet man in China praktisch gar nicht - macht ja auch keinen Sinn, dagegen sprechen schon die Dialekte, die unterschiedliche Zeichen ja ganz unterschiedlich aussprechen.

Zu deiner Sorge mit den Zeichen - Moderne Kurzzeichen sind NICHT so kompliziert wie die kalligrafischen Langzeichen, die hier so gerne als Tattoovorlage dienen. Ja, sie sind immernoch kompliziert. Ja, es sind VERDAMMT viele Zeichen. Nein, du wirst nicht in der lage sein, auch nur die Hälfte innerhalb einer absehbaren Zeit zu beherrschen. ABER: Die Chinesische Sprache und Grammatik ist im Vergleich zu anderen Sprachen extrem einfach zu lernen, wenn du erst mal über die Anfangsschwierigkeiten mit den Tönen und der fremden Schrift hinweg bist, kannst du sehr schnell lernen. Abgesehen von dem (übersichtlichen) Vokabular musst du dich im Chinesischen nicht mit nervigen Konjugationen oder Deklinationen rumschlagen oder komplexe Satzstrukturen lernen. Dazu musst du die Zeichen nicht unbedingt schreiben können (auch wenn das hilfreich ist und zum Lesen lernen wirklich hilft!), solange du sie als geschriebene Zeichen erkennst.

Chinesisch ist an sich nicht schwer, man muss es nur wirklich lernen wollen ;-)

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