Nur noch zu einem.

Zu den anderen ist der Kontakt nach Abitur und Diplom schnell eingeschlafen. Unterschiedliche Interessen … Irgendwann gehen einem die Gesprächsthemen aus.

Für meine alte Grundschulklasse habe ich die Fünfzigerfeier organisiert. War ganz nett, sie alle nach so langer Zeit zu treffen, aber danach sind wir wieder auseinander gegangen.

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Das funktioniert. Es ist nicht ganz so gut wie Lasagne, aber wenn bei mir Spaghetti und Sauce Bolognese übrig sind, dann mache ich sie am nächsten Tag »al Forno«, indem ich sie wie von dir beschrieben mit Käse überbacke.

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Dass die Schnittmarken noch mit einem etwas dickeren weißen Strich unterlegt sind, ist normal. Du kannst sie aber außerhalb der Beschnittzugabe platzieren. Im Dialog »PDF exportieren« auf den Reiter »Marken und Anschnitt« gehen und unter »Marken« den Versatz auf den Wert des Anschnitts (oder mehr) stellen.

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Solange du nur deine eigenen Werke verkaufst, ist deine Tätigkeit kein Gewerbe und muss auch nicht als solches angemeldet werden. Ein Gewerbe musst du erst anmelden, wenn du daneben z. B. auch noch die Werke anderer Künstler verkaufst und an Provisionen verdienst. Oder wenn du nebenher Bilderrahmen verkaufst oder ähnliches. Wo ich mir selbst nicht sicher bin: wenn du Reproduktionen deiner eigenen Kunstwerke verkaufst, z. B. als Poster oder Kunstpostkarten oder Kalender. Das ist dann kunstgewerblich und muss möglicherweise angemeldet werden (Steuerberater fragen. Vorsicht: die für Gewerbeanmeldung zuständigen Stellen in der Ortsverwaltung sagen grundsätzlich ja, auch wenn es gar nicht stimmt. Weil es ihnen Steuereinnahmen bringt).

Wo du dich auf jeden Fall anmelden musst, ist bei der Künstlersozialkasse. Die muss prüfen, ob du bei ihnen pflichtversichert sein musst (in der Regel ja). Die Künstlersozialkasse übernimmt dann bei deiner gesetzlichen Kranken- und Rentenversicherung den Arbeitgeberanteil. Du musst dort angeben, in welcher Kunstsparte du freischaffend dein Geld verdienst, und wie hoch dein voraussichtliches Jahreseinkommen aus dieser Tätigkeit sein wird. Diese Angaben muss man jährlich neu machen.

Vom Finanzamt bekommst du eine Steuernummer für deine freischaffende Tätigkeit. Im ersten Jahr wirst du vermutlich noch so wenig verdienen, dass du keine Umsatzsteuer-Voranmeldung machen musst. Die Umsatzsteuer wird dann nach Jahresende zusammen mit der Einkommensteuer erledigt. Erst wenn dein Einkommen aus freier Tätigkeit einen bestimmten Betrag übersteigt, wird dir das Finanzamt mitteilen, dass du voranmeldungspflichtig bist. Zunächst vierteljährlich musst du an jedem Quartalsende per ELSTER-Formular online eine Einnahmen-Ausgaben-Überschussrechnung vorlegen und den ermittelten Differenzbetrag überweisen (Differenz aus eingenommener Umsatzsteuer und Mehrwertsteuer deiner freiberuflich relevanten Ausgaben, z. B. Arbeitsmaterialien, Ateliermiete etc.). Im Moment beträgt der Umsatzsteuersatz für freie Kunst 7%.

Ein guter Ansprechpartner und Berater für Fragen rund um freie künstlerische Tätigkeiten ist die Allianz Deutscher Designer AGD.

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Das sind Einstellungsebenen. Im Fenster Ebenenkontrolle hast du unten einige Symbole. Zu den Einstellungsebenen gelangst du über das Halbmond-ähnliche Symbol. Dort kannst du einige Befehle aussuchen, die du auch aus der normalen Bildbearbeitung kennst, z. B. Tonwertkorrektur oder Gradationskurven.

Der Clou dabei: diese Ebene verfügt über eine Bildmaske, so dass du den eingestellten Effekt auf bestimmte Bildbereiche beschränken kannst.

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Tröste dich, so geht es am Anfang jedem.

Um dir Mut zu machen: für den Wechsel zwischen den ersten beiden Akkorden, die man einübt, braucht man ein bis drei Wochen. Für den dritten Akkord nur noch die Hälfte. Für den vierten ein Viertel der Zeit. Und so weiter. Es geht dann immer leichter.

Übrigens: Griffe merkt man sich irgendwann nicht mehr als Schaubild, sondern greift sie intuitiv. Das ist so ähnlich wie das Schalten beim Autofahren. Da läuft die Aktion von auskuppeln/Gas weg, schalten und Gas geben/einkuppeln auch ohne Nachdenken ganz von allein. Du hast den Akkordgriff irgendwann abrufbar in der Hand gespeichert. (Wenn mich heute jemand fragt, welche Saiten bei C-Dur wo gegriffen werden, dann muss ich den Akkord greifen und dabei die Saiten und Bünde abzählen. Auswendig weiß ich es nicht mehr.)

Meine Empfehlung: nicht stundenlang am Stück üben (da verkrampfst du dich irgendwann), sondern in vielen kurzen Intervallen über den Tag verteilt. Eine Einheit sollte 5-10 Minuten dauern.

Ich empfehle dir für das Anfängertraining eine Akustik- oder Konzertgitarre. Die Saiten sind dicker und haben nicht so viel Zug wie die Stahlsaiten einer Westerngitarre. Sie schneiden nicht so stark in die Fingerkuppen ein. Außerdem ist das Griffbrett bei einer Akustikgitarre etwas breiter, und die Saiten haben mehr Abstand zueinander. Das erleichtert einem Anfänger das saubere Greifen. Die Gefahr, dass man mit der Fingerkuppe auch die Nachbarsaite berührt, ist geringer.

Ich wünsche dir viel Spaß.

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Ich nehme meistens Emmentaler.

Aber egal welcher Käse: ich reibe oder schneide ihn immer frisch. Fertig geriebenen oder zerkleinerten kaufe ich nie. Bei dem geht zu viel vom Aroma flöten. Wenn ich Mozzarella kaufe, dann den ungeschnittenen. Und vor dem Belegen schneide ich ihn dann selber in dicke Scheiben.

Einen Tipp habe ich noch: den Käse gebe ich erst 10 Minuten vor dem Ende der Backzeit auf die Pizza. Dann wird er nicht knusprig, sondern bleibt weich. Ich mag ihn auch am liebsten, wenn er noch Fäden zieht 😋

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Du könntest es über den Modul Farbton/Sättigung versuchen (Command + U). Nacheinander Grüntöne, Cyantöne und Blautöne aufrufen und bei allen den Sättigungsregler auf -100 ziehen.

Falls dadurch auch die Farben im Fenster zu sehr beeinträchtigt werden, dann mache es über eine Einstellungsebene (ebenfalls Farbton/Sättigung). Regle die Farbsättigung komplett für alle Farben raus und präpariere die Fenster danach mit schwarz auf der Einstellungsebene wieder frei. Bei den Haaren wirst du das mit einem weichen Pinsel machen müssen, so dass an dieser Stelle ein weicher Übergang entsteht.

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Von traditionellem Töpferton weiß ich, dass man eine angefangene Arbeit über Nacht mit einem nassen Tuch abdecken kann.

Meine angetraute Chemikerin meint: bei modernen Kunstmassen, die aus Polymeren bestehen, gelten etwas andere Gesetzmäßigkeiten. Diese Kunstmassen spalten Wasser ab und reagieren dann durch. Das bedeutet: wenn sie erst mal angefangen haben zu trocknen, dann kannst du das nicht mehr rückgängig machen. Um sie funktionsfähig aufzubewahren, solltest du drei Dinge beachten:

  • Gut in Folie einpacken, um das Austrocknen zu vermeiden.
  • Kühl lagern. Kühlschrank ist nicht unbedingt nötig. Ein kühler Keller reicht auch.
  • Dunkel lagern. Der Einfluss von Licht auf die Polymere wird oft unterschätzt. Licht führt viel Energie zu und beschleunigt dadurch die Reaktion.
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Die meisten Webdesigner sind entweder Programmierer oder Grafiker. Es gibt nur wenige, die beides gleich gut können. Wenn du beides studierst, dann hast du gute Berufsaussichten.

Zur Eingrenzung deines Berufswunsches könntest du ein paar Praktika machen. Das hilft sehr gut bei der Entscheidung. Allerdings sollte man pro Praktikum mindestens drei Monate Zeit investieren. Kurze Praktika sind nicht aussagekräftig. Man muss sich in eine Sache erst mal einarbeiten, bevor man ein Urteil abgeben kann.

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Ich habe mein Hobby zum Beruf gemacht und Grafikdesign studiert. Das ist über 30 Jahre her.

Es war nicht immer leicht. Und Millionär bin ich damit auch nicht geworden. Aber langweilig war es nie.

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Kommt darauf an, was du mit den Zwiebeln machen willst.
Für Suppen sollten sie entweder nur glasig gedünstet sein oder roh. Glasig werden sie bei mittlerer Hitze unter Rühren in Öl oder Butter in ca. 5 Minuten.

Wenn du eine Bratensoße damit kochen willst, dann sollten sie braun geröstet sein, damit die Soße Farbe und Röstaromen bekommt. Dafür brauchst du hoch erhitzbares Öl (z.B. Raps- oder Sonnenblumenöl). Das Öl in der Pfanne sehr heiß werden lassen und die Zwiebelwürfel dazu geben. Kurz warten, bis sie anfangen zu bräunen, und dann unter ständigem Rühren weiter bräunen und dann mit Wasser ablöschen.

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Die Arbeitsschritte:

  1. Den weißen Balken als weißes Feld anlegen, das über den späteren Verlauf hinausreicht.
  2. Auf der Registerkarte »Transparenz« das Feld »Maske erstellen« anklicken. Es erscheint ein zweites quadratisches Feld.
  3. Dieses Feld anwählen. Der weiße Balken verschwindet.
  4. Erstelle ein großes weißes Feld, größer als der Balken. Der weiße Balken erscheint wieder.
  5. Dieses Feld (im Maskierungsmodus) wandelst du in einen Linearverlauf um. Der Verlauf soll nur aus Graustufen bestehen und von weiß nach schwarz gehen.
  6. Jetzt siehst du schon das Ergebnis: der Balken verläuft gegen transparent.
  7. Mit dem Verlaufswerkzeug bestimmst du jetzt, wo der Verlauf startet und wo er endet.
  8. Danach klickst du in der Registerkarte »Transparenz« in das linke Quadrat und bist wieder im normalen Bearbeitungsmodus. Durch Auswahl des entsprechenden Quadrats kannst du wahlweise das Objekt oder die Maske bearbeiten.
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Es ist eine Kunstform. Unbedingt.
In die Interpretation der Rolle bringt der Schauspieler nicht nur sein handwerkliches Können ein, sondern er erarbeitet auch den Rollencharakter in einer ganz spezifischen Ausprägung.

Wenn du dir ein und dasselbe Stück von verschiedenen Schauspielern / Ensembles gespielt ansiehst, dann ist das nicht zu übersehen.

Für Musik gilt das gleiche. Höre dir ein klassisches Stück von unterschiedlichen Orchestern an, und du hast auch unterschiedliche Empfindungen.

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Ob UI/UX Design Kreativität braucht, kann ich schlecht beurteilen. Mediendesign schon. Zumindest die Sparte Kommunikationsdesign, in der ich seit 30 Jahren arbeite. Da werden viele grafische Sachen verlangt; man muss Illustration, Bildbearbeitung, Typografie und Seitenlayout beherrschen und auch Sachen entwerfen. Ohne Kreativität bekommst du da nichts gebacken. Du kannst nicht alle Jobs mit irgendwelchen Templates runterreißen.

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Rosmarin und Thymian habe ich auf Gräbern schon gesehen.

Für jeden Friedhof gibt es eine Friedhofsordnung, die man meistens auf der Webseite der Ortsverwaltung findet. Außerdem gibt es dafür in der Verwaltung einen Ansprechpartner / eine Ansprechpartnerin, die man fragen kann.

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