Von der Volkszugehörigkeit her zur Hälfte deutsch und zur Hälfte italienisch.

Von der Staatsangehörigkeit her kommt das darauf an, was Du wählst.

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Sehr vehrehrter Fragesteller, sehr verehrter Damen und Herren,

die zwei besten Optionen für einen DNA-Test mit Ethnizitätsschätzung sind 23andme und AncestryDNA, beide mit Vor- und Nachteilen.

Wenn Sie rein europäische Herkunft haben ist AncestryDNA die bessere Wahl, da AncestryDNA in breiteren Gebieten kategorisiert (z.B. Osteuropa und Russland statt Polen, oder Germanisches Europa statt Niederlande) und damit erstens weniger Raum für Fehler bietet und zweitens, nach meiner persönlichen Erfahrung, ein realistischeres Bild der eigenen Herkunft vermittelt, da nicht so viel spekuliert wird wie bei 23andme. Ebenfalls ist die Datenbank größer, was heißt, dass man mit mehreren potenziellen Verwandten verglichen wird.

23andme hat wiederrum die Vorteile, dass man die mütterliche und als Mann auch die väterliche Haplogruppe erfährt, welche Generation zu Generation von Vater zu Sohn und Mutter zu Sohn und Tochter weitergegeben wird, sowie die Neandertalervarianten und den prozentualen Anteil dieser, verglichen mit den anderen Testern. Auch 23andme hat eine große Datenbank, welche allerdings etwas kleiner als die von AncestryDNA ausfällt.

Der Test ist etwas spekulativer, da 23andme versucht, wirklich jedes Land der Herkunft (und sogar kleinste Regionen wie Bundesländer) festzustellen. Die Ergebnisse und deren Genauigkeit können durch einen "confidence"-Balken, also Vertrauens- oder Sicherheitsbalken von 50% bis 90% verschoben werden und verändern sich alle 10%, werden also ein Stück genauer und lassen dafür etwas Spekulation weg, was darin resultiert, dass die Prozente der Ergebnisse in breitere Kategorisierungen wie "Südeuropäisch" oder "Nordwesteuropäisch" statt in genauere wie "Französisch & Deutsch" oder "Italienisch" aufgeteilt werden.

MyHeritage gilt als der schlechteste und günstigste Test. Die Ethnizitätsschätzung ist eher ungenau, die Datenbank aber sehr groß-allerdings kann man auf diese Datenbank auch zugreifen, indem man seine Daten von 23andme respektive AncestryDNA auf die Seite von MyHeritage hochlädt, und das vollkommen gratis.

Zuletzt muss noch erwähnt werden, dass ein Ethnizitätstest keine Magie ist und keinen vernünftigen Stammbaum ersetzt. Wenn die Vorfahren der letzten fünf Generationen allesamt aus Deutschland kamen ist es sehr wahrscheinlich, dass man auch Deutscher ist, auch wenn der DNA-Test etwas anderes sagt. Solche Fälle sind aber äußerst selten, und kommen meistens nur bei billigeren Tests (MyHeritage) oder bei spekulativen Ergebnissen (den standardmäßigen "50% confidence" bei 23andme) vor.

Sollten Sie weitere Fragen haben zögern Sie nicht, zu kommentieren!

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  1. Nein.
  2. Der Begriff Gedenkkultur ist irreführend, da nie an die eigenen Opfer des Krieges gedacht wird, sondern stets an die Opfer fremder Völker.
  3. Nein, denn in den Medien hört man beinahe täglich davon. Auf N24 läuft jeden Abend eine Hitler-Doku.
  4. Ja, aber nicht an Dinge, die die Vorfahren angeblich verbrochen hätten. Das bewirkt nur Schuld und Trauer, also ungute Gefühle.
  5. Erneut, ein irreführender Begriff. Es gibt keine "Gedenkkultur", da diese auch ein Gedenken an die eigenen Gefallenen mit einschließen würde. Ein treffenderes Wort wäre Schuldkultur.

Gruß

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Ein im Bewegungsnaturell liegender fälischer blonder Hüne stürmt mit heraufgekrempelten Ärmeln und geballter Faust dem Feind entgegen, darunter eine Truppe erfahrener deutscher Soldaten.

Es wirkt ermutigend, den Kampf gegen das Böse weiterzuführen und nie zu verzagen.

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Angst ist das falsche Wort, da ich persönlich den Tod des letzten Deutschen nicht mehr erleben werde. Es ist wohl eher ein ungutes Gefühl, zu wissen, dass ein Volk einer Hochkultur und dessen Nachbarn sicherlich verdrängt werden, da sie das eigene Anrecht auf Leben nicht mehr streitig machen und müde geworden sind. Ungut vor allem für die Nachfahren, die dies erleben müssen, auch wenn wir uns bereits mittendrin befinden und auch wir schon die Folgen spüren können, der Zenit des Untergangs ist noch nicht erreicht. Einer wappne sich für die Zukunft.

Eine Kultur stirbt dann aus, wenn die kulturbegründenden Völker mit ihren einzigartigen Rassengemischen aussterben oder, wie in unserem Fall, verdrängt werden. Wenn ein Nigerianer in Deutschland sechs Kinder kriegt während Deutsche kinderlos sterben oder durch Onanie und Fehlernährung unfruchtbar werden, sich einreden, sie wollen nicht noch ein Kind in diese "furchtbare und ungerechte Welt" setzen, die Weiber lieber Karriere machen und die Männer lieber onanieren oder das Bordell aufsuchen, so wird eine Verdrängung durch fremde Völker und Rassen die logische Konsequenz darstellen.

Den Kulturtod kann man überleben, es haben verschiedene Völker die verschiedensten Phasen der Kultur durchgemacht, den Volkstod aber nicht.

Durch die neuen Völker- und Rassengemische und ihre höheren Geburtenraten wird das deutsche Volk nachhaltig verdrängt werden und an seinen Platz ein fremdes Gemisch treten, welches wenig bis gar nichts mit dem eigentlichen Volk zu tun hat. So wird Deutschland auch nicht mehr würdig sein, Deutschland genannt zu werden, da es sich nicht mehr um Deutsche handelt, sondern nur noch um Deutsche Staatsbürger oder BRDler, die auf dem Boden des einstigen Volkes leben, unter dem die Deutschen der letzten Jahrtausende nun begraben liegen, welche sich im Grab umdrehen würden, wenn sie die desaströsen Konsequenzen der Dekadenz ihrer Nachfahren noch erleben könnten.

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Nein, denn er hat ein Recht auf Rassismus. Aber er sollte deutsche Ingenieurskunst besser zu schätzen wissen. Ein AMG-Mercedes ist keine "Türkenschleuder" sondern brachiale deutsche Motorengewalt, wie sie die ganze Welt beneidet. Nur weil sich ein paar Türken gerne deutsche Autos mieten dürfen nicht die deutschen Autohersteller dafür verantwortlich gemacht werden.

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Im heutigen, nach dem letzten Krieg und den Ausländerwellen stark entnordeten Deutschland sieht jeder mit blonden Haaren und blauen Augen für den Pöbel "skandinavisch" aus.

So berichtete eine Londonerin schon um 1900, dass sie wegen ihrer blonden Haare oft für eine Skandinavierin gehalten wurde. Früher gehörte es in England noch zur Normalität, blonde Haare zu haben. Dieses Merkmal hat sich aber durch den Siegeszug (via Geburtenraten) anderer Rassen langsam abgetragen.

Auch vor dem großen Krieg hatten noch sehr viele Deutsche naturblondes Haar. Im Westen Deutschlands (in der Nähe von Köln) sogar teilweise über 60% der Bevölkerung.

Wenn Sie wirklich feststellen wollen, woher Ihre Vorfahren stammen, empfehle ich Ihnen einen Stammbaum anzufertigen und einige DNA-Tests zu machen. Die gibt es im Internet mittlerweile recht preiswert zu erwerben.

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