Es gibt ein Haufen Handy-Apps, um alle möglichen Zupfinstrumente nur über das Handy-Mikrofon zu stimmen.

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Es gibt viele Leute, bei denen man im Falle eines Tests Autismus diagnostizieren würde, aber eben noch nie einen solchen Test gemacht haben, wobei dann weder die Leute selbst, noch deren Umfeld sicher wissen, dass er Autist ist. Es gibt sogar Vermutungen, dass etwa 6% aller Menschen autistisch sind.

So lange jemand alltagsfähig ist, gibt es keine Gründe für Diagnose und Behandlung.

Aber auch nicht jeder, der nach aussen autistische Züge in seiner Persönlichkeit aufweist, würde im Falle eines Tests als Autist durchgehen.

Sheldon ist so ein Fall, der Autist sein könnte, aber es wahrscheinlich selbst garnicht weiss, ob er ein Autist ist oder nicht. Er verhält sich zwar in manchen Dingen autistisch, jedoch nicht so, als sei ihm das bewusst.

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Wenn es darum geht, dass Zeiger etc. im Dunkeln auch ohne vorige Lichteinwirkung leuchten sollen, wird mittlerweile eher Tritium eingesetzt.

Radium kommt nach wie vor in Brandmeldern zum Einsatz. Die Prüfen nach, ob die Strahlung an dem Sensor ankommt, auf dem sie ankommen soll oder durch den Rauch abgelenkt wird. Wenn dies der Fall ist, schlagen sie Alarm.

Aber keine Angst: Da kommen keine angereicherten Substanzen mit starker Strahlung zum Einsatz. Das ist gesundheitlich völlig harmlos, solange man die Dinger nicht gerade runterschluckt.

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Nee kann man nicht, auch wenn das als Gerücht weit verbreitet ist und das viele Webseiten-Betreiber glauben.

Über den so genannten GeoIP-Dienst versuchen Web-Statistiken aufzuschlüsseln, woher die Besucher kommen. Auch werden GeoIP-Datenbanken genutzt, um Besuchern auf Webseiten gezielt Werbebanner von örtlichen Läden einzublenden.

Funktioniert aber in der Praxis nur halbherzig.

Das Problem ist, dass die DSL-Anbieter ihre lokalen Einwahlknoten haben, zu denen auch bestimmte IP-Pools gehören.

Sind alle für den Einwahlknoten bestimmte IP im Moment vergeben, heisst das jedoch nicht, dass die DSL-Leitung für den nächsten besetzt ist. Nein, er wird an einen anderen Knoten weitergeleitet und erhält von diesem eine IP-Adresse, die zu einem anderen Ort gehört.

Kleinere Provider haben zu dem nicht an jedem Ort einen Einwahlknoten, sodass der Standort dann meist mindestens im Nachbarort liegt.

Aber wie gesagt: Man kann sozusagen zwar analysieren, zu welchem Einwahlknoten eine IP-Adresse gehört, wozu manche Firmen riesige Datenbanken betreiben, um Standortbestimmung als Dienstleistung an Werbe-Firmen und Webseiten-Betreiber weiterzuverkaufen. Doch sind diese Daten eher eine Tendenz als der genaue Standort. Man kann die Standortbestimmung nur in so weit ernst nehmen, dass jemand so ungefähr in der nähe dieser Ortschaften ist.

Durch geschicktes Marketing wird aber gerne geglaubt, dass diese Daten absolut echt sind.

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Es gibt keine gesetzliche Grenze. Man muss lediglich gesundheitliche Anforderungen erfüllen, weswegen es da Einstellungsuntersuchungen gibt.

Die Bahnunternehmen (auch die DB) werden da jedoch sich selbst irgendwelche Höchstalter für Azubis ausgedacht haben - eben auch deshalb, weil bei älteren Jahrgängen die Quote an Leuten zu hoch ist, die da durchfallen würden.

Am besten bei der Bahn-Homepage nachschauen und im Zweifel schauen, ob Veolia oder Arriva eine Alternative sein könnten.

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Ein Byte entspricht i.e.S. der Anzahl von Bytes, die der Prozessor im Computer im Rahmen einer einzelnen Instruktion verarbeiten kann.

Bis in die erste Hälfte der 1980er Jahre gab es sehr viele Computer-Architekturen mit individueller Bus-Breite. Je nach dem welche Architektur waren 6 Bit ein Byte, manchmal gar 12 Bit aber auch 11 oder 10 Bit.

Dass man heute nicht 64 Bit als ein Byte definiert bzw. vorher 32 Bit oder 16 Bit, das liegt daran, dass die späteren CPUs meist abwärtskompatibel zu älteren 8 Bit CPUs waren.

PCs können bis heute in einem 8 Bit Modus alte 8 Bit Programme ausführen und auch die M68K-Architektur (z.B. Atari ST, Amiga) war so gestaltet, dass sie abwärtskompatibel zu 8-Bit Systemen waren (ein Amiga konnte auch Programme ausführen, die für den C64 geschrieben wurden).

Aus diesem Grund passte man die Größe eines Bytes nicht mehr an, denn selbst als 32 Bit Rechner schon jahre lang auf dem Markt waren, wurden Programme meist in einem 8 Bit Code veröffentlicht, da PC-Besitzer sich lange häufig nur einen gebrauchten XT leisten wollten.

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SDL wird dazu häufig benutzt:

http://www.libsdl.org/

Ist ein Framework, d.h. wie ein Erweiterungssatz für diverse Programmiersprachen, speziell mit für Spiele gedachte Funktionen.

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Es ist das Grundprinzip jeden Marktes, dass es wechselnde Stände gibt. Von daher kann man die Frage nur mit "vielleicht" beantworten - abhängig davon, wer am Besuchstag gerade so mit einem Stand präsent ist.

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Natürlich Geldzahlungen, durch die man sich "angeblich" von Sünden freikaufen kann.

Das hat die katholische Kirche früher auch praktiziert. Da gab es die so genannten "Ablassbriefe". Von dem Geld, was durch die Ablassbriefe eingenommen wurde, wurde der Bau des Petersdoms in Rom finanziert. Heute gilt das aber eher als mittelalterliches Unding, wofür sich die Kirche schämen soll.

Insofern ist es auch nicht gesagt, dass man sich als Moslem von seinen Sünden freikaufen kann, nur weil sich irgendwelche Geistlichen das Haramgeld ausgedacht haben.

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Der USB-Stick wird zu langsam sein. Er muss die Daten so schnell schreiben können, dass er mit dem Fernsehprogramm mitkommt. Und darum prüft der Fernseher den Stick zuerst.

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