• Den Wunsch, es zu lernen
  • Ein Garn, das nicht zu stark rutscht oder fusselt
  • Einige Stricknadeln, die zum Garn passen und länger sind, als das Projekt breit
  • Jemanden, wer das Stricken unterrichten und bei Fehlern korrigieren kann
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Es KÖNNTE klappen, muß aber nicht.

Zum Üben könntest Du den Schnitt der Lederhose auf einen festen Stzoff kopieren und daraus eine passende Hose schneidern. Dann weißt Du zumindest, wie eng zueng ist... Da man bei Lederr kaum "dranschneiden" und auch nicht unsichtbar Nähte auftrennen kann, empfehle ich diesen Umweg. Zur Not könntest Du verschnittene Stoffteile wieder annähen und zuletzt den finalen Schnitt nutzen. Pass aber auf, da Leder anders fällt und steifer als Stoff ist.

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Zeichne zuerst den leeren Grundriss nach Vorgabe. Kopioere das Blatt und zeichne in die Kopie die Möbel ein. Alternativ kannst Du die Möbel separat auf Zeichenkarton zeichnen und ausschneiden. Dann kannst Du solange Möbelrücken spielen, bis Du die optimale Aufstellung gefunden hast. Dabei kannst Du gleich auch Pflanzen in Töpfen, Kübeln oder Terrarien zeichnen und sie ins Rückespiel mit einbeziehen. Erkundige dich aber, welche Pflanzen wieviel Licht brauchen. Ein Kaktus in der letzten Ecke wird lang und blass, wenn er kein Flutlicht bekommt.

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Eine Lochkamera zu zeichnen ist sehr einfach, da sie keine Linsen hat, deren Brennweite man beachten muß. Sie bildet unabhängig von Objektabstand und Bildabstand immer gleich scharf ab. Die Schärfe ich nur vom Lochdurchmesser abhängig.

Du zeichnest am linken Rand des Blattes dein Objekt. Miss dann den Objektabstand aus und zeichne die Vorderwand mit dem Loch. Im Abstand der Bildweite zeichnest Du die Mattscheibe ein. Jetzt "Tastest" Du das Objekt mit dem Lineal ab und markierst dort, wo das Lineal, wenn es durch das Loch geht, die Mattscheibe trifft, den zugehörigen Bildpunkt. Auf diese Art bildest Du das Objekt Punkt für Punkt auf der Mattscheibe ab.

Wenn Du die Objektweite und die Bildweite unterschiedlich wählst, dann kannst Du recht einfach ausrechnen, wie das Verhältnis der vier Maße (Objektgröße, Objektabstand, Bildgröße, Bildabstand) mathematisch beschrieben werden kann.

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Um dir eine rechtssichere Antwort geben zu können, müßte ich das Sicherheitsdatenblatt des Produktes studieren, die Gevrauchsanleitung lesen und zuletzt den Hersteller befragen.

Auf einem damit lackieren Teller kannst Du vermutlich trockene Speisen servieren. Bei feuchten oder stark öligen Speisen wäre ich extrem vorsichtig. Auf dem Teller schneiden, pieksen oder schaben beschädigt den Lack schneller, als er getrocknet ist. Insgesamt bin ich mehr als skeptisch, was die Benutzung ungebrannter Keramiken betrifft. Eine Lackschicht ist keine Garantie gegen Diffusion oder für Porenfreiheit.

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Wenn Du jetzt noch den Fremdkörperreiz verstärken willst, dann versuche, Wasser in die "falsche Kehle" zu bekommen.

Ein solcher Reiz, auch von verschluckten Wassertropfen, dauert einige Zeit, bis er sich beruhigt. Du kannst mit Atemtechniken versuchen, mögliche Reste auszustoßen, aber das Spülen überlasse BITTE dem HNO-Arzt, wenn Du den Reiz nach einer Stunde immer noch nicht los bist.

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Man muß die Maske am besten sofort von Anfang an darauf konzipieren, wassertolerant zu sein. Das fängt beim Grundmaterial an, geht bei den Klebstoffen weiter und sollte bei der Bemalung auch beachtet werden. Ein nachträgliches Imprägnieren hilft nicht, wenn das Material kein Wasser verträgt.

Mit Wasserfarben bemalte Pappmachee bleibt wasserunverträglich, egal was man drauf sprüht.

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Das kann man nicht so genau sagen.

Probiere es aus, indem Du Strichliste führst und das Gerät nach jedem Zug auf die Analysenwaage legst. Mache dann eine statischtische Auswertung zum Durchschnittszug, mit Angaben zur Maximalstreuung, Durchschnittsstreuung und den "Reichweiten" mit kürzestem oder längstem Zug...

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Es gibt noch einige andere Dinge, die man bedenken muß oder erleben kann, wenn man in einer Jurte leben will. Hier könntet Ihr mal nachfregen... Ich kenne die Schneiderin, die ihm beim Nähen geholfen hatte.

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Eine Maßnahme wäre, eine "Gummihose" drüber anzuziehen. Die hält recht viele Gerüche im Inneren. Der Tipp, die Wechselintervalle tagsüber kürzer zu halten, ist dehr gut. Dann hat die Mikrobiologie weniger Zeit, Gerüche zu erzeugen oder zu modifizieren.

Du müßtest dich vermutlich auch mal durch mehrere Marken, Größen und Saugstärken durchtesten, um das Optimum für deinen Bedarf zu finden. Manche Sorten werben mit "Odor-Control" oder ähnlichen Begriffen. Es gibt Händler, die zum Teil auch Einzelstücke statt ganzer Packungen anbieten. Damit könntest Du testen, bis Du dem Optiomum näher bist.

Hilfreiches Fachforum

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Du könntest versuchen, die Risse von der Rückseite (definieren!) mit mattem Tesafilm zu sichern. Das solte recht wenig auffallen. Eine Naht wird immer sichtbar sein. Wenn Du trotzdem nähen willst, dann versuche es mit "unsichtbarem Nähgarn" (Nylon-Monofil wie feinste Angelschnur). Falls Du das Segment nicht vom Nachbarteil trennen kannst, dann brauchst Du Hilfe, um nicht für jeden Einzelstich rum laufen zu müssen.

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Ein Kissen für den Wohnbereich könnte gut sein. Das kann man immer brauchen und ist nicht zu persönlich. Achte aber darauf, daß der Bezug abgezogen und heiß gewaschen werden kann. Dann hält das Kissen länger.

Eventuell startest Du damit eine Tradition und das Kissen bekommt "Geschwister".

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Du kannst kleine Holzschachteln bauen, die einen Glasdeckel haben und darüber einen Holzdeckel. Dann sind sie vor Licht geschützt und können staubgeschützt angesehen werden. Alternativ suchst Du nach "Sortiementskästen" aus Kunststoff. Darin kannst Du die Vorräte einlagern, die nicht in der Ausstellung liegen. Falls Du Ausbleichen feststellst, kannst Du immer noch das Exemplar ersetzen.

Vor dem verbleichen habe ich weniger Angst. Die Muschelsammlung meiner Schwestern hing über 20 Jahre im Esszimmer an der Wand (offener Setzkasten) und ist nicht verblichen.

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meine antwort steht unten

Verschwende deine Zeit nicht mit blöden Umfragen, sondern lasse den Stift über das Papier laufen. Fange mit den Dingen an, die Du schon immer mal auf Papier sehen wolltest.

Wenn Du perfekt werden willst, dann mußt Du üben. Aber Du mußt Perfektion üben. Übung macht den Meister. Das bedeutet, daß Du 10.000 Stunden intensiv üben müßtest, um im Geübten zum Meister zu werden.

Ob Du das als Beruf machen willst, kannst Du immer noch entscheiden. Auch als Hobby kann Zeichnen sehr erholsam sein.

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Mache mal mit den Bildern eine "Rückwärtssuche" oder eine "Ähnlichkeitssuche", um weiteres Material oder Bezeichnungen zu finden.

Überlege dir mal, aus welchem Material das genacht sein könnte. Besorge dir etwas davon und teste mal, wie Du auf diesen Look vom unteren Rand kommen könntest.

Ich würde versuchen, einen stark dehnbaren Jersey-Stoff zuerst mit groben Zacken zurecht zu schneiden und ihn dann mit breitem Zickzack und kurzer Stichlänge zu umsäumen.Um auf diesen rüschenartigen Faltenwurf zu kommen, müßtest Du mehrere Halbkreise ausschneiden, deren kurze Kanten sich in Summe um deine Taille legen lassen. Das könnte diesen Look ergeben. Dann noch zwei "Etagen" davon und das müßte dem Vorbild recht nahe kommen.

Mögliche Suchworte: Fetzenlook, Rüschenlook, Asymmetrischer Saumrock

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