Es bedeutet von staatlicher Unterstützung zu leben.

Wer wohnungslos ist (Obdachlosigkeit ist da ein Teil von) hat genauso Anspruch auf Arbeitslosengeld, Hartz 4 oder Sozialhilfe wie andere Leute auch (ob das immer so in Anspruch genommen wird, ist dann die andere Frage) und außerdem Anspruch auf Hilfen (Beratung etc.) um aus der Notlage wieder raus zu kommen.

https://www.diakonie.de/wissen-kompakt/obdachlosigkeit/

Ich denke meistens wird Armut mit Hartz 4 verbunden oder mit Rentnern, die Grundsicherung bekommen.

Materiell heißt das für einen Rentner, dass er das Auto wohl verkaufen muss. In Anbetracht der nachlassenden Mobilität, die viele alte Leute haben, halte ich das für grottenfalsch....denn dann können sie wirklich nicht mehr am sozialen Leben teilnehmen. Und wer auf dem Dorf wohnt mit der doch oft sehr mangelhaften öffentlichen Verkehrsanbindung (und genauso oft gar kein Supermarkt im Dorf), hat dann wirklich verloren.

Ansonsten heißt es einfach, dass der Staat den Leuten die Miete bezahlt und den Lebensunterhalt, aber eben keine Extras. Für Kinder gibt's trotzdem noch Extras zur Teilhabe....also Nachhilfe oder Sportverein wird auch finanziert.

Für Leute, die Hartz 4 bekommen ist das sicher nicht die schönste Situation, aber der Begriff Armut ist da tatsächlich sehr relativ, wenn man es damit vergleicht, wie sie in einem Land mit einem weniger ausgebauten Sozialsystem leben würden.

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Ja, du kannst ganz viele Frauen mit sehr guten Noten und einem Doktortitel beeindrucken.

Es lohnt sich also sehr gut zu lernen und sich anzustrengen.

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Es ist in Deutschland gar nicht verboten "Adolf Hitler" zu schreien. Du darfst nicht "Heil Hitler" oder "Sieg heil" schreien.

Du darfst den Nationalsozialismus nicht verherrlichen. Also wenn du irgendwo auf dem Marktplatz stehst und dauernd "Adolf Hitler" rufst, tust du nichts verbotenes, wirkst aber ziemlich wirr. Wenn du aber da stehst und schreist "Wer war der beste Führer aller Zeiten? Adolf Hitler!" tust du was verbotenes (auch wenn das ebenfalls wirr wirkt).

https://www.faz.net/aktuell/politik/ausland/italien-will-faschistische-symbole-verbieten-15196462.html

Das ist ein Artikel von vor 2 Jahren....ob dieses Verbot durchkam, weiß ich nicht.

Nationalsozialistische Symbole sind in Deutschland verboten wegen unserer Vergangenheit....international sind sie nicht in allen Ländern verboten. Ist ja nicht ihre Vergangenheit. Ich denke auch mal, dass die Italiener eine andere Beziehung zum Faschismus und Mussolini haben als wir zur Nazi-Zeit und Hitler.

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Da du nichts tun kannst und deine Schwester ja das Problem hat (irgendein Problem ist das ja), versuchs mal mit konsequentem Ignorieren. Sie möchte deinen Tod? Okay...Tote reden nicht. Zieh dein Ding durch und rede einfach nicht mit ihr, geh auf nichts ein, was sie sagt, tu einfach so als gäbe es sie nicht.

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Du könntest auch einen Märchenratequiz machen....denk dir doch Schlagzeilen aus und die anderen müssen das Märchen erraten. Dabei solltest du versuchen, die Schlagzeiten so Bildzeitungsmäßig zu formulieren und am Besten anders als man sonst das Märchen lesen würde....Beispiel: Entsetzen im Horror-Haus. Alte Frau bei lebendigem Leib verbrannt. (Hänsel und Gretel)

Tierquälerei: Jäger ersäuft Wolf. (Rotkäppchen)

Und so weiter.....

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Kommt auf seine Tradition an. Mein Mann war als Kind auf einer amerikanischen Schule und hat da gelernt, dass man Valentinskarten an alle Leute schickt, die man mag....also nicht nur Verliebte.

In Deutschland ist der Valentinstag seit einigen Jahren (in meiner Jugend kannte den hier keiner) von der Blumen- und Karten-Industrie als Tag der Verliebten gehypt worden.

Was das Schreiben angeht: es ist deine Verantwortung ob du mit dem Jungen weiter schreiben willst....was er macht muss er verantworten. Was du machst, ist deine Verantwortung.

Wenn ihr nichts anzügliches schreibt, wüsste ich jetzt nicht was dagegen spricht. Und ob und was er mit seiner Freundin bespricht, geht dich ja nichts an.

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Ist doch gar nicht schlecht.

Du kannst entweder was über einen Beruf machen (ist in der Kürze der Zeit vielleicht am Einfachsten....nimm einfach irgendjemanden, den du kennst und interviewe ihn).

Wenn du ein Kinderheim/eine Jugendwohngruppe in der Nähe hast, könntest du da mal nachfragen, ob du die Erzieher oder vielleicht auch einen Jugendlichen interviewen darfst....da musst du aber wegen Datenschutz aufpassen.

Du könntest im Altenheim eine Reportage machen....vielleicht mal von den alten Leuten aus dem Leben erzählen lassen....

Oder frag mal beim lokalen Radiosender und mache eine Reportage darüber

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Bewerbung als Pflegehelferin?

Hey :)

ich weiß es ist schon spät bzw früh, aber es gibt doch bestimmt ein paar nette Menschen die mir sagen können ob sich meine stundenlange Arbeit gelohnt hat und ich die Bewerbung so abschicken kann. Ich tu mich leider immer schwer bei sowas :0

Nette konstruktive Kritik, Ideen und Beschwerden nehme ich dankend an.

Liebe Grüße

Sehr geehrte Frau XXX,

auf der Internetseite der Jobbörse bin ich auf Ihre Stellenausschreibung aufmerksam geworden. Gerne möchte Ihr Team zukünftig als Pflegehelferin in der Altenpflege unterstützen.

Für die Hilfstätigkeiten in Ihrem Hause bringe ich ein paar Vorkenntnisse aus dem Pflegebereich mit. In einem 3-Jährigen Mini-Job im Alten- und Pflegeheim „Haus Schlafruh“ in XXXXXX begleitete ich die Senioren behutsam durch ihren Tag.

Den Altenpflegerinnen und -pfleger konnte ich bei der Versorgung der Bewohner durch das Ausüben pflegerischer Aufgaben entlasten, wie zum Beispiel bei der Grundpflege und Körperhygiene morgens und abends, ebenso bei den Mahlzeiten, wo ich das Essen verteilte und es den Bewohnern angereicht habe.

Auch Erledigungen wie das aufschlagen und beziehen der Betten sowie das Aufräumen der Zimmer und Aufenthaltsbereiche habe ich gerne und eigenständig übernommen.

Da mir das wohlergehen der Senioren sehr am Herzen liegt, erledige ich meine Aufgaben stets Zuverlässig, und mit großer Sorgfalt. Genauso wichtig ist es mir einen würdevollen und geduldigen Umgang mit den Menschen zu pflegen.

Durch meine herzliche und offene Art habe ich keine Probleme damit mit meinem Team oder Besuchern zu kommunizieren und wende mich bei Fragen immer an das Fachpersonal. Ebenso stehe ich dem Team zur Verfügung, wenn Hilfe benötigt wird.

Ich freue mich auf eine positive Rückmeldung Ihrerseits und stehe Ihnen zu einem persönlichen Vorstellungsgespräch jederzeit zur Verfügung.

Mit freundlichen Grüßen

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So früh am Morgen übernehme ich keine Garantien, aber ich versuche es mal:

Durch die Internetseite der Jobbörse....(ich glaube das klingt im gesamten Satz besser....probiere es mal. In deiner Version hast du zwei Mal "auf" im Satz und irgendwie klingt es falsch.)

Zu der Passage mit den Kenntnissen aus dem Minijob wurde ja schon was geschrieben.

Groß- und Kleinschreibung:

Du schreibst: Auch Erledigungen wie das aufschlagen und beziehen der Betten sowie das Aufräumen der Zimmer und Aufenthaltsbereiche habe ich gerne und eigenständig übernommen.

Ich denke in diesem Zusammenhang müssten aufschlagen und beziehen groß geschrieben werden...du hast ja das (Artikel) davor gesetzt.

Nächste Abschnitt: das Wohlergehen (groß), zuverlässig (klein).

Den Abschnitt mit der herzlichen und offenen Art würde ich noch mal überarbeiten....lass das mit "kein Problem" weg...also umformulieren. Dass du dich mit Fragen immer an das Fachpersonal wendest, klingt für mich erst mal abschreckend, auch wenn es wahrscheinlich positiv gemeint ist. Vielleicht eher was in die Richtung, dass du gerne im Team arbeitest? Dass du dem Team zur Verfügung stehst, wenn Hilfe gebraucht wird, finde ich auch nicht so gut formuliert. Das ist ja keine besondere Leistung, die du bringst, sondern einfach Teil der Arbeitsaufgaben.

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Naja, was genau brauchst du denn?

Wenn du was über die Aufgaben der Erzieher und Wandel schreiben möchtest, würde ich persönlich ja nicht die Familienstrukturen sondern den Bildungsgedanken und die damit verbundenen Veränderungen in der erzieherischen Praxis nehmen.

Aber gut....Familienstrukturen: dann würde ich mal fragen: welches Bundesland bist du denn? In der DDR war es normal, dass die Frauen arbeiten gehen und die Kinder betreut werden.

In der BRD war es normal, dass die Frauen zu Hause sind (damals...). Das hat sich zwar geändert, aber was da eher kollidiert ist die Erwartungen an die Kita und das Selbstverständnis der Kita: Kinder verbringen heute einen Großteil des Tages in Kindertageseinrichtungen....das heißt aber auch, dass zB Kulturtechniken, die normalerweise in der Familie vermittelt wurden (wie hält man ein Besteck?) gar nicht mehr hauptsächlich zu Hause erlernt werden. Andererseits werden sie aber auch nicht in allen Kitas vermittelt, weil man denkt, dass das Aufgabe der Eltern ist (Kitas sind vom Verständnis her familienergänzend, nicht familienersetzend)...was ergibt sich daraus? Meiner Erfahrung nach: schmatzende Kinder ^^.

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1 He want to goes home with you.

....He wants to go home with you.

2 Should Peter goes with you?

…..Should Peter go with you?

3 Peter want to goes to you. oder

….Peter wants to go to you.

3a Peter wants to goes to you.

….Peter wants to go to you.

4 He plays here.

…..richtig.

5 He is playing here.

….richtig.

6 He wants to see you.

…..richtig.

Wenn es um das Wollen geht ("want") ist es im Englischen in der dritten Person Singular mehr oder weniger ähnlich wie im Deutschen. Wir würden schreiben "Peter will mit dir gehen".

Wir würden nicht sagen "Peter will mit dir gehst". (das wäre dein erstes Beispiel übersetzt). Also das "wants" bekommt das s und das was er will (gehen) wird, wie im Deutschen auch, dann im Infinitiv gelassen.

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Rat fürs Leben: selber forschen macht klug. Nimm dir eine Konkordanz, gucke unter dem Stichwort "Ehe" und dann bete darüber (und ja, ich habe schon kapiert, dass es dir um Sex vor der Ehe geht).

Weißt du, warum ich dir das rate? Hat mein Pfarrer mit mir auch gemacht, als ich ihm die gleiche Frage stellte. Okay, er hat mir seine Studienkonkordanz geliehen, das war ein umfangreiches Bibelstudium damit.

Entscheidungen, die man nur fällt, weil andere Leute das sagen, haben das Problem, das dann genau das passiert, was du beschreibst: du hast es so gehört, du willst auch warten, aber verstanden hast du es nicht. Wenn du es verstehen willst und eine Entscheidung treffen willst, die auf der Überzeugung beruht, dass Gott dir das gesagt hat....dann musst du Gott fragen und nicht nur nachreden, was du gelernt hast.

Ich bin Christ.

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Also ich habe die paar Daten, die ich von dir gelesen habe, mal in den Nettolohnrechner meines Vertrauens eingegeben und falls du in der Kirche bist, sind das ungefähr 1137,90 Euro. Falls nicht ca. 7 Euro mehr.

Für einen groben Überblick reicht es normalerweise, wenn du das, was du von dir weißt da eingibst: also Steuerklasse, Kirche ja oder nein und wenn ja: welches Bundesland, Kinder hast du nicht, du wirst ja wahrscheinlich gesetzlich versichert sein (einfach den vorgegebenen Satz in der Einstellung lassen). Gut ists....

Welche verschiedenen Parameter hast du denn sonst noch eingetragen, dass du zu so unterschiedlichen Ergebnissen kommst?

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Da wird euch in der Schule sicher auch noch was zu gesagt. Wie alt bist du denn, wenn ihr das Praktikum macht? Pädagogisch wäre klassischerweise die Kita, Kinderkrippen, Horte/Grundschulbetreuungen.

In den anderen Bereichen kenne ich mich nicht so aus, also wo man da auch Praktikum machen kann. Falls es nichts mit Kindern sein muss, würden sich vielleicht auch psychosoziale Tageseinrichtungen für Erwachsene anbieten oder der soziale Dienst in Altersheimen.

Aber das kannst du alles in der Schule fragen, wenn sie los geht.

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