natürlich, ein Bachelor immer, und Elektrotechnik auch
spüäer wird gefragt, was Du kannst, welche Erfahrungen du hast und was du dem Arbeitgeber an Vorteilen bringst, da ist dann nicht nur der Abschluss gefragt und seine Noten, sondern auch was zusätzlich gemacht wurde, welche Erfahrungen man im Studium oder der Ausbildung gesammelt hat, in Ausbildung wie man beim Arbeitgeber angekommen ist (ggfs. Zeugnis) ob man zum gesuchten Profil passt
also alle Chancen der Welt, um alles zu werden, was man will,
na und ? nimm es und schauen, wie Du mit deinem Geld umgeht, etwas zurücklegst und anlegst, und mit deine finanziellen Angelegenheiten gut hinbekommst, das ist für die Zukunft wichtig und deine Eltern wollen das auch, deshalb haben sie das jetzt gemacht ....
schau mal hier:
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natürlich, wenn man gesund ist und bleibt, und sich darum kümmert, wieso nicht ? Fitness ist das eine, geschickte Techniken zu Erleichterung das Tätigkeit das andere.
aber muss man das: kann doch auch versuchen, Teamleiter zu werden, dann arbeiten die anderen und man selbst gibt Anweisungen
oder man wird Fahrer, der die Gerüste anliefert
hängt immer davon ab, ob man sich weiterbilden oder entwickeln möchte
bei kleinen Firmen ist immer noch was drin, mal im Internet forschen für Ausbildungsplatzbörsen oder Arbeitsagentur fragen
Freiwilliges Soziales Jahr, Ökologisches Jahr, Freiwilligendienst, kulturweit, alles auhc im Ausland möglich
nimm es als Chance zur persönlichen Orientierung
ich berate Schüler und Studenten zur Ihrer Berufswahl und Studium/Ausbildung.
Auch wenn ich in anderen Aufgaben gearbeitet habe, war der Mensch immer mein Thema, und ohne Interesse und Mögen könnte ich keinen Beruf ausüben, das erfüllende motiviert mich und macht vieles leichter auch in anderen Lebensbereichen.
Also Unzufriedenheit oder Anpassung an die Situation aus Bequemlichkeit oder Sicherheit liegt mir nicht.
Habe BWL dual in der Industrie studiert, aber in den praktischen Teilen viel mit psychologischen Themen wie Weiterbildung, Training, Personal zu tun gehabt, dann im Verkauf/Marketing gearbeitet (viel gelernt, aber wenig motivierend), dann Soziologie studiert, um Ausbildungsleiter in der Industrie zu werden. Dann Trainer für Mitarbeiter in Firmen gewesen.
Auch in Verbänden, Öffentlichem Dienst gearbeitet, aber als selbständiger gefällt es mir am besten.
Pschologie ist NC-Fach, in ganz D meistens bis 1,4, ohne das hilft auch kein Motivationsschreiben
private Hochschule, also mit Studiengebührne von mindestens 5000 Euro pro Semester gehen natürlich auch, ohne NC meines Wissens
Alternative: in den Niederlanden oder Österreich studieren
ansonsten einfach mal eine Einführung in die Psychologie kaufen oder ausleihen
Psychologie-Kurse gibt es nicht nur an VHS.
Es gibt auch verschiedene Coaching-Ausbildungen, mit denen man aber nicht therapeutisch arbeiten darf, und kostet was, ebenso wie Psychologie-Studiengänge an privaten Universitäten oder Instituten (etwa Heilpraktiker Psychotherapie)
letztere durfen auch nur gewerblich arbeiten
es gibt auch viele Psychologie-nahe Ausbildugnen etwa in NLP, Hakomi etc. aber ksoten natürlich auch
ansonsten, wenn die Voraussetzungen reichen sollten, auch durch Nachholung vom allgemeinem Abitur lohnt sich auch ein Studium, wenn man es später anfängt.
letztlich hängt das davon, wenn es nicht nur private Interesse ist, welchem Beruf man damit ausüben möchte, im Bereich der Weiterbildung gibt es viele psychologische Themen Führung, Selbstmanagement, Konflikte, Teamklima, die vielleicht interessant sind, und auch gute Verdienstmöglichkeiten eröffnen.
als Soziologe mit den genannten Interessen bietet sich dort die Weiterbildung/Trainingsbereich an, da kommt dann Psychologie herein und Pädagogik, und ist ein beliebtes Einsatzfeld für Soziologen
sich soviel Sozialpsychologie oder Psychologie selber beibringen, wie man braucht oder in diesem Bereich kennenlernen, ggfs. mal ein Praktikum in einer Weiterbildungsabteilung von großen Unternehmen machen, oder bei einem Trainingsinstitut, das selber Trainings gestaltet, nicht Trainer dafür einkauft, dann kann man das unmittelbar erleben
andere beliebte Einsatzbereiche sind Personalbereich von Institutionen aller Art oder Marktforschung, aber passt wohl weniger zu den Interessen
also ob dual richtig ist oder nicht, hängt davon ab, welches Anspruchsniveau Du möchtest, nochmal Praxiserfahrung oder mehr akademisches Wissen, was gefällt besser, von den späteren Karrieremöglichkeiten dürfte das gleiche Chancen bieten, weil es da auf den persönlichen Einsatz und sein Potenzial ankommt. Womit sich das besser entwickeln läßt, muss jeder selbst wissen, um sich dann optimal im Beruf entfalten zu können, mache aber darauf aufmerksam, dann man im Studium auch Prakitka machen kann, dann ggfs. bei unterschiedlichen Unternehmen, und ein Auslandssemester/-jahr möglich ist, was für den Horizont viel bringt, aber auch von Unternehmen gerne gesehen wird. Also womit kannst Du am besten punkten und trotzdem am meisten Lust/Spass oder Interesse haben.
Ob eine Institut rennomiert ist oder nicht, muss für einen späteren Job nicht ausschlaggebend sein, vielfach legen Studenten darauf wert, weil sie glauben, damit bessere Chancen zu haben. Die Chancen entwickeltn sich jedoch danach, was man kann und wie man sich später in Praxis bewährt, daher auch meine vorherige Sichtweise. Man kann für sich persönlich im Studium - weil weniger "verschult" - oder durch das Ausland lernen und zählt als persönliches Pfund für die Praxis.
Ich nehme an, wenn da fachlich keine großen Unterschiede sind, also anschauen, ggfs. andere Schwerpunkte - gefallen die besser, dann diese bevorzugen - oder sind die im wesentlichen ähnlich, dann würfte da kein Unterschied bestehen, es sei denn in HH selbst hat eine eine größere Rennomee.
Für duale Hochschulen ist wahrscheinlich das Unternehmen wichtig, das den praktischen Teil abdeckt, das Renommee dieses Unternehmen macht dann viel aus, muss aber nicht bedeuten, dass man dann später besser da steht, Renommee ist mehr für das Ego oder eben die "Bewunderung" von anderen, wichtig aber ist, was einem leicht fällt, wo man seine Stärken entwickeln kann, um dann am besten mit allem umgehen zu können.
Also auf welchem Weg man meint, für sich am meisten lernen zu können, aus sich am meisten zu machen, ist wahrscheinlich besser als irgendein Renommee, es sei denn man legt Wert auf Anerkennung durch das Rennomee, auch wenn Institution mit Renommee watürlich viel vermitteln können.
Ich selbst habe ein duales Studium mit Mercedes gemacht, der Name hat mir viel Akzeptanz/"Bewunderung" eingebracht, aber wichtiger war, was ich dort gelernt habe, das war, wie sich dann immer wieder herausgestellt hat, eine gute Schule für mein Berufsleben gewesen. Ich hatte aber auch eine Aufgabe, die viele Unternehmensbereiche bis hin zum Vorstand betraf, das war dafür hilfreich. Wenn man nur eine kleine Spezialistenaufgabe in einem Großunternehmen hat, macht sich das dann nicht so bemerkt bar, dann ist man vielleicht besser in einer weniger renommierten Firma besser aufgehoben.
Ich selbst habe dann doch noch ein akademisches Studium gemacht, was mir sehr viel gebracht hat, weil ich dies schon aus Sicht der Praxis betrachten und andere Institutionen beruflich kennengelernen konnte, und zudem im Ausland studierte. Das möchte ich alles nicht missen, und macht mir mein Berufsleben "leichter", weil ich mich gründlicher ausgebildet habe.
Ich hoffe, dass dies ein paar Anregnungen sein können.
Ich berate Abiturienten und Studentne zu Ihrer Berufswahl und dem dazu passendem Studium sowie praxisnahen Möglichkeiten seinen eigenen Lebenslauf bzw. Karriere individuell zu gestalten
Es macht mir sehr viel Spaß, weil mich Menschen schon immer interessiert haben, Psychologie und berufliche Werdegänge sowie Möglichkeiten, durch Lernen/Reflektieren seine persönlichen Potenziale zu erweitern
es gibt 1000 Gründe, wieso das nicht klappte
das reicht von verschlampten Bewerbungsunterlagen bis mangelnde Eignungsvoraussetzungen, das läßt sich nie genau sagen, also z.B. zu schlechte Noten
oder sehr spät und keine Lust mehr, in die Bearbeitung hereinzunehmen, weil schon sehr viele Bewerbungen da waren
nur ist alles wilde Spekulation
faktisch ist das bitter für dich, aber man muss es einfach akzeptieren,
zumindest kommt keine Absage, etwas mit der Begründung, nicht zum Bewerbungsgespräch erschienen zu sein, obwohl gar keine Einladung erfolgte, dann kommt auch noch das Gefühl Verars...... auf
man könnte mit dem Spruch trösten, es sollte halt nicht sein, was aber wenig tröstlich ist
also einfach durchstehen und ggfs. für 2020 nochmal probieren, aber nicht erwähnen, sich schon mal beworben zu haben
viel Glück