Jeder Mensch wird mehr oder weniger seekrank. Viele Faktoren begünstigen Deine Empfindlichkeit gegenüber den Bewegungen eines Bootes. Müdigkeit, Alkoholkonsum, schlechte Luft, zu fettiges Essen usw. sollte man vermeiden.

Mir geht es z.B. recht schnell wieder besser, wenn ich den Horizont sehen kann und frische Luft habe, was bei einem Segelboot gegeben ist. Auf größeren Schiffen (war Marineoffizer), mit Schlafmangel unter Deck zu arbeiten und stundenlang auf ein Radar oder dergl. zu schauen, war nicht immer einfach.

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Es gibt keine besondere Regelung. Es kommt auf die Unterkunft an. Hin und wieder werden Praktikanten in besseren Unterkünften untergebracht (Kaserne 2000), da teilen sich dann entweder zwei Zimmer ein Bad mit Dusche und WC, oder jedes Zimmer verfügt selbst über Bad und WC.

Dann gibt es aber auch die klassischen Rekrutenunterkünfte der Bundeswehr. Altes Gebäude, Duschen auf dem Flur, dort kommt lauwarmes Wasser raus, das nach 3 Minuten nur noch kalt ist. Sollte mittlerweile die Ausnahme sein, aber selbst schon erlebt.

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Diese Vorbereitung ist mehr als ausreichend für die Bundeswehr, speziell, wenn Du "nur" den FWD ableisten willst. Du wirst schnell sehen, welche körperlichen Wracks da in der AGA auftauchen.

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Oder sind Offiziere auch nur Zeitsoldaten und müssen nach Vollendung des 24. Lebensjahr einen Antrag stellen um Berufssoldat zu werden.

So ist es! Je nach Verwendung, Bedarf, Glück, eigener Eignung ist es nicht sicher, ob Du Berufssoldat wirst.

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Zitat www.bundeswehr-karriere.de

"Wann sind die Einstellungstermine?

Für die Laufbahn der Mannschaften, Unteroffiziere und Feldwebel können Sie sich das ganze Jahr über bewerben. Für die Laufbahn der Offiziere ist am 01. März des laufenden Jahres Bewerbungsschluss. In der Regel werden Offiziere zum 01. Juli eingestellt. Nähere Einzelheiten erklärt Ihnen der für Sie zuständige Karriereberater."

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Habt Ihr Euch mal alle miteinander überlegt, WO Ihr mittlerweile lebt?

Ihr lebt in Mitteleuropa im 21. Jahrhundert. Keine der Fragen, die da scheinbar ein Problem darstellen, existieren hier. Bitte lasst Eure mittelalterlichen Vorstellungen in der Türkei und seit froh, hier frei von religiösen Zwängen leben zu können.

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Du wirst individuell getestet. Mit der Tauglichkeit hat des erst mal direkt nichts zu tun. Du kannst z.B. T2 sein, weil Du zu groß bist, aber dennoch Jetpilot oder Kampfschwimmer werden.

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Die Uniform hängt von der genauen Tätigkeit und dem Einsatzbereich ab. Im Stab wirst Du vermutlich im Dienstanzug Grundform herumlaufen, ansonsten in Flecktarn. Das Heer ist aber ohnehin eher Flecktarnaffin als die Luftwaffe oder gar die Marine.

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Trainiere doch genau das, was im BFT gefordert wird. Für mich immer wieder unverständlich, wie man bei einem Test, von dem man vorher genau weiß, was gefordert ist, durchfallen kann. Ebenso ist es mir unverständlich, wie jemand, der ein Jahr lang gar keinen Sport machte, meint, freiwillig zur Bundeswehr zu gehen.

Aus diesem Grund gibt es Tests: Ungeeignete Bewerber fallen durch. Bei Dir liegt wohl auch ein Problem mit Deiner Einstellung vor. Erst wenn Du auf die Schnauze gefallen bist (BFT nicht bestanden), kommt Du auf die Idee, Vorbereitung zu brauchen.

Glaubst Du, später als Soldat immer einen zweiten Versuch zu bekommen?

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Du kannst in ganz normaler Zivilkleidung zum Praktikum erscheinen, sofern Deine Vorstellung von "normal" auch dem entspricht, was man landläufig als normal betrachtet.

Essen gibt es üblicherweise in der Kaserne gegen Bezahlung.

Wenn es notwendig wird, wird man Dich auch mit z.B. einem Laborkittel ausstatten. Der wird auch den dort Beschäftigten gestellt.

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Wenn das Deine Einstellung ist, dann Tschüss! Reisende soll man nicht aufhalten!

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