Generell kommt es auch hier auf die Sorte an. Wie bei Kuhmilch gibt es Hart-, Weich-, Schimmel- und Frischkäse in allen möglichen Variationen.

  Generell zumeist etwas herber und säuerlicher, wie bereits erwähnt kommt das auf die Sorte an.

  Zu einem Salat und vielen anderen mag ich ihn sehr gern und er ist sogar bei manchen Menschen mit Unverträglichkeiten gegen Kuhmilch geeignet.

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Der Aufwand ist zu groß und sie wirken wohl auf ein junges Publikum zu "altbacken". Um einen guten Zeichentrickfilm zu machen braucht man hunderter (guter Zeichner). Meist mehrere Personen für einen Charakter, dazu Hintergründe etc.

  Zwar braucht man auch bei Computeranimierten-Filmen viel Personal, doch der Aufwand ist geringer, wenn die Figuren und das Grundgerüst des Films ersteinmal stehen. Da ist eben mehr Computerleistung, als handarbeit gefragt und das ist eben deutlich günstiger.

  Bis heute ist Schneewittchen für mich einer der bestanimierten Zeichentrickfilme überhaupt, hat aber Disney auch fast in den Ruin getrieben. In der Folge wurden die Filme einfacher, was seinen traurigen Höhepunkt mit einigen Filmen in der 60ern und 70ern erreichte, deren Hintergründe meist nur angedeutet waren. Aber auch die Bewegungen der Charaktere waren sehr viel einfacher.

  Filme, wie sie die Ghibli-Studios produzieren ist selbst ist Japan immer schwieriger geworden, obwohl die dortige Kultur viel mehr Zeichner die "Comicbücher" also Mangas fertigen hervorgebracht hat.

  Ich selbst mag viele Filme der Ghibli-Studios, wobei auch sie mit "Die Legende der Prinzessin Kayuga" einen sehr einfach gezeichneten Film hervorgebracht haben (2013), mit dem ich mich vom Stil her schwertat. Auch wenn ich die Story mochte.

  Nachtrag: Meine Nachbarn die Yamadas (1999) ist der einzige Film von ihnen, den ich nicht komplett gesehen habe.

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Ich glaue schon.

  Es mag viele Ursachen dafür geben, es ist jedoch auch eine Definitionsfrage. Also was bezeichnet man wirklich als seelisch tot.

  Ich würde bereits eine starke Abstumpfung mit dazuzählen. Ein Zustand, in dem man nichts positives erwartet und negatives einfach hinnimmt. Wobei das natürlich auch in Richtung Depression geht.

  Bei strengerer Auslegung ist seelisch tot vielleicht ein Psychopat.

 

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Ausrechnen kann man es sicherlich eher nicht. Vermutlich ist Deine Schätzung ganz Ok.

  Eine Menschliche Generation liegt vermutlich so zwischen 15 und 20 Jahren über die Jahrtausende.

  Bei anderen Arten sind diese vermutlich deutlich kürzer. Manche bringen ja auch mehrere Generationen pro Jahr hervor.

  Ich finde die Überlegung sehr interessant, auch wenn ich nun nicht sehr viel Konstruktives beisteuern kann.

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Wenn man schüchtern ist, schaut man zwar, wenn der andere zurückschaut, dann aber eher woanders (vorzugsweise auf den Boden) hin.

  Ein direkter Blickkontakt ist ziemlich "intim", was für einen sehr schüchternen Menschen schwierig ist. Wobei es dabei natürlich zahllose Abstufungen gibt, damit sind Verallgemeinerungen natürlich schwierig.

  Grüßt ihr Euch auch? Kannst ja mal "Hallo" sagen, wenn Du ihn das nächste mal siehst, wenn er wirklich schüchtern ist, musst Du aber damit rechnet, dass er recht unbeholfen ist. Evtl. etwas stammelt oder unter Umständen auch das weite sucht. Gibt leider auch hierbei sehr viele Möglichkeiten.

  Es ist möglich, dass man sich so verhält.

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Das Spektrum des Mond- und Sonnenlichts verändert sich nicht, also das Licht das von der Sonne und vom Mond ausgeht bzw. abgestrahlt wird.

  Beide aber müssen durch die Atmosphäre hindurch, die voller Atome ist.

  Je direkter der Weg zwischen Mond/Sonne und dem Betrachter auf der Erde, desto kürzer und das Licht muss an weniger Hindernissen vorbei. Blaues Licht hat kürzer Wellen, rotes längere. Dadurch sieht man abends hauptsächlich noch das rote Licht, da die langen Wellen "gerader" durch die Atmosphäre durch können und weniger abgelenkt werden.

  Wenn bei uns beispielsweise die Sonne aufgeht, dann steht sie woanders gerade am Mittagshimmel etc. Beim Mond ist es genauso: Wenn der bei uns aufgeht, ist er woanders auf der Erde gerade am untergehen oder im Zenit.

  Im Prinzip habe ich das selbe wie rumar geschrieben, hoffe es ist aber etwas leichter verständlich.

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Man muss unterscheiden zwischen größe (Durchmesser bzw. Umfang) und Masse.

  Jupiter hätte ein vielfaches seiner Masse benötigt 13 bis 75 fach, um alleine zu einem braunen Zwerg zu werden. Eine Mittelding zwischen Planet und Stern.

  Was aus der Erde geworden wäre würde dann von der tatsächlich abgestrahlten Energie der zweiten Sonne abhängen und ob sich dazwischen tatsächlich so etwas wie die Erde ( vermutlich dann in anderem Abstand zwischen den beiden Sternen (Sonne und Jupiter) hätte entwickeln können.

  Stichwort hier wäre die Habitable-Zone (sozusagen bewohnbare Zone).

  Das Sonnensystem würde aber ziemlich sicher ziemlich anders aussehen, hätte sich auf der Jupiterbahn (und ich gehe davon aus, dass Deine Frage darauf abzielt) eine weitere Sonne gebildet (mit der dazu nötigen Masse)


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Ich würde kevin1905 beipflichten.

Ein "Wertpapiersparplan" auf verschiedene Indizes ist langfristig vermutlich eine der besten Entscheidungen.

  Eigentumswohnungen etc. bieten durchaus größere risiken und binden eine große Menge an Kapital.

  Sparpläne bieten Dir die Möglichkeit auch "ungünstig" einsteigen zu können in den Aktienmarkt und doch relativ rasch in der Gewinnzone zu landen, selbst wenn es bald zu starken Kursverlusten kommen sollte. Nur jeden Tag auf die Rendite schauen darfst Du in so einem Fall nicht. Die meisten machen dann den Fehler auszusteigen. Bei einem Sparplan (wie erwähnt am besten mehrere), kannst Du auch mit wenigen hundert Euro im Monat, die Du übrig hast, auf lange Sicht einiges erreichen.

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