Also was ich hier so als Antworten lese ... Stress und schwierige Gäste sind keine Entschuldigung für derartiges Verhalten unter Kollegen bzw Mitarbeiter.

Ich habe selber auch schon als Küchenhilfe bzw Springer für Kita- und Schulküchen gearbeitet und häufig vom Personal ein derart aggressives und feindseliges Verhalten erlebt, dass echt nicht nachvollziehbar ist. Ich würde auch nie wieder im Gastronomiebereich arbeiten. Da ist der Umgangston auf dem Bau freundlicher.

Auf dem deutschen Arbeitsmarkt ist inzwischen das schlechte Arbeitsklima in vielen Unternehmen bekannt. Selbst Forschungsgruppen befassen sich mit dem Phänomen schlechtes Arbeitsklima auf dem deutschen Arbeitsmarkt und den darauf resultierenden hohen Krankenstand unter den Angestellten. Bei den Studien kam heraus, dass die Angestellten eher mit dem Arbeitsklima unzufrieden seien als mit dem zu geringen Gehalt. Den meisten sei, laut der Studien, ein besseres Arbeitsklima wichtiger als ein höheres Gehalt. [Quelle: Google]

Zudem ist ein mieses Arbeitsklima und Mobbing am Arbeitsplatz schlecht fürs Geschäft. Daher verstehe ich nicht, warum Chefs nicht für ein besseres Arbeitsklima sorgen, schon alleine aus Interesse am Profit. Denn...

Ein besseres Arbeitsklima sorgt für motivierte Mitarbeiter, motivierte Mitarbeiter erhöhen die Produktivität und eine höhere Produktivität sorgt für mehr Umsatz. Ein höherer Umsatz sorgt für höhere Gehälter, wieder eine Motivation für mehr Leistung... Also eine Win Win Situation.

Eine ganz einfache Rechnung, die die meisten Geschäftsführer in Deutschland nicht verstehen können oder wollen.

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Schweißgeruch entsteht durch Bakterien auf der Haut. Der Schweiß an sich ist geruchsneutral.

Was gegen übermäßigen Schweißgeruch hilft: rasieren der Achseln, denn die Haare können den Schweißgeruch und die Schweißbildung verstärken. Franzbrandwein mit Menthol mit einem Tuch auf die betroffene Haut einreiben und einwirken lassen. Das darin enthaltene Menthol tötet die Bakterien auf der Haut ab und die Achseln bleiben für ca 24 Stunden geruchsfrei. Allerdings brennt das tierisch auf frisch rasierter Haut. Schmerzempfindlich sollte man da nicht sein. Jedoch ist Franzbranntwein hautfreundlicher als Desinfektionsmittel. Du kannst auch Rasierwasser oder Aftershave mit Alkohol ausprobieren. Soll auch Bakterien auf der Haut abtöten.

Kleidung häufig wechseln, die Kleidung nicht mehrere Tage lang tragen. Denn auch die Kleidung kann durch zu langem tragen Bakterien auf die Haut übertragen, was dann auch zu unangenehme Gerüche führen kann.

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Ich lehne das Hand-geben ab

Ich persönlich empfinde das Hände schütteln als unhygienischste Geste überhaupt. Selbst das Bussi geben, Wange an Wange ist weit hygienischer als der Handschlag.

Man bedenke nur, wie viel sich nach dem Klo nicht die Hände waschen. Man darf gar nicht zu viel darüber nachdenken, was die auf dem Klo machen, was sie haben könnte - Pilzinfektion, Feigwarzen, oder andere Geschlechtskrankheiten. Auch Infektionen, die durch die Noroviren oder Colibakterien entstehen können, werden durch ungewaschene Hände auf sämtliche Oberflächen und Körperteile übertragen.

Dann darf man die Flaschensammler, die im Müll nach Pfandflaschen suchen, nicht vergessen. Nicht jeder von denen wäscht sich danach die Hände und man bedenke was alles im Müll landet - Hundekot, Spritzen und auch Erbrochenes. Und auch Flaschensammler geben gern anderen die Hand.

Hundebesitzer, die die Häufchen einsammeln und im Müll entsorgen, von denen wäscht sich auch nicht jeder die Hände.

Hautkrankheiten, wie Pilzinfektionen, Schuppenflechte oder Warzen an den Händen, berührt man auch nicht gerne.

Das sind nur so ein paar Beispiele, was so alles an den Händen des Gegenübers kleben könnte und als eklig empfunden wird oder sogar ansteckend sein könnte.

Und das Argument, man könne sich ja danach die Hände waschen, finde ich echt dreist und unverschämt.

Ich frage mich, was an einem mündlichen "Guten Tag" oder "Auf wiedersehen" unhöflich sein soll? Das reicht doch völlig aus.

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Ja, bei groß und klein

Ja und das sollte auch selbstverständlich sein sich nach dem Klo mit Wasser UND Seife die Hände zu waschen. Denn gerade über die Hände werden die meisten Keime übertragen und leider ist gerade die Begrüßung durch den Handschlag in den westlichen Ländern weit verbreitet und bedauerlicherweise halten es die meisten Menschen nicht für nötig, sich nach dem Gang zur Toilette die Hände zu waschen.

Wie eklig das sein kann brauch man nur einwenig weiter denken...

Geschlechtskrankheiten sind ein Tabuthema, Niemand redet darüber und doch gibt es sie und kommen auch nicht selten vor. Man stelle sich nur vor, der Gegenüber hat eine Pilzinfektion im Schritt oder Feigwarzen, Syphilis oder Tripper und dieser hält es trotz seiner Infektion nicht für nötig sich die Hände nach dem Klo zu waschen, er benutzt ja Klopapier, besteht aber auf das Hände schütteln und bevorzugt den festen Handdruck.

Manche tun auch ziemlich eklige Dinge auf dem Klo, die ich hier nicht unbedingt vertiefen möchte, weil das wirklich zu eklig ist. Aber auch unter denen gibt es welche, die es nicht für nötig halten sich danach die Hände zu waschen, da das ja zu ihrem Körper gehört. Also manche Menschen können richtig eklig sein und denen möchte ich wirklich nicht die Hand reichen.

Da es den Leuten aber nicht auf die Stirn geschrieben steht, was sie so auf dem Klo abziehen und ich viel zu oft auf öffentlichen Toiletten beobachten musste, wie viele das Waschbecken ignorieren oder sich nur kurz mit klaren Wasser die Hände abspülen, gebe ich prinzipiell keinem die Hand.

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Ich weiß nicht, was die Leute so toll an einem Zungenkuss finden. Ich kann ehrlich gesagt nichts damit anfangen, wenn mein Partner mit seiner Zunge in meinem Mund herumwühlt. Manche sind wie ein Specht, die ihre Zunge einem immer wieder in den Rachen rammen, andere sabbern dabei oder schnaufen dabei und behaupten dann, sie seien gute Küsser.

Ich mag es lieber, wenn sich beide weichen Lippen aneinander schmiegen und sanft massieren. Das finde ich irgendwie erotischer und angenehmer als dieses mit der Zunge im fremden Mund herumwühlen.

Was ich noch widerlich finde ist das laute Schmatzen beim Küssen oder wenn Paare demonstrativ sich in der Öffentlichkeit abknutschen.

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Anhand der Antworten hier kann man schon den typisch Deutschen erkennen...

Neunmalklug, von oben herablassend bzw arogant, kalt.

Ich muss den Fragesteller vollkommen Recht geben. Die Deutschen sind kalt, empathielos, egoistisch, aggressiv, misstrauisch, neidisch, unhöflich, herablassend, langweilig, spießig, feige und jämmerliche Heulsusen.

Ich habe schon in verschiedenen Unternehmen mit hohem Ausländeranteil gearbeitet. Mit den ausländischen Kollegen habe ich mich besser verstanden als mit den deutschen Kollegen. Wer am Arbeitsplatz häufig mobbt, das sind die Deutschen. Des Deutschen liebstes Hobby scheint das Mobbing zu sein, sei es in der Schule oder an Arbeitsplatz. Der Deutsche scheint zudem ein streitsüchtiger Feigling zu sein.

Es gibt in Deutschland unter den Deutschen auch keinen Zusammenhalt. Keiner vertraut den anderen, jeder ist sich selbst der nächste und alle klammern sich an das bisschen Sicherheit, das ihnen noch übrig geblieben ist, ohne zu merken, dass ihnen auch das bisschen Sicherheit verloren geht, weil sie so feige sind sich gegen die Missstände, die sie so frustriert, zu wehren.

Der Deutsche meckert gerne, ohne zu handeln. Dabei ist es so einfach sich zu wehren: Einfach die Arbeit niederlegen. Aber dazu braucht es den nötigen Zusammenhalt und das nötige Vertrauen zueinander, was aber in Deutschland Mangelware ist.

Wenn man sich die Diskussionen oder die Kommentare zu Themen wie Das bedingungslose Grundeinkommen oder zu Hartz4 oder das Bürgergeld anschaut, merkt man, dass die Erwerbsarbeit in Deutschland einen sehr hohen Stellenwert genießt. Zu hoch, möchte ich meinen. Denn aus erwerbslos wird sehr schnell wertlos. Wer in Deutschland nicht erwerbstätig ist, wird hierzulande als wertlos gesehen und als gesellschaftlicher Ballast degradiert und somit an den gesellschaftlichen Rand gedrängt.

In Deutschland steht die Erwerbsarbeit im Vordergrund, wodurch es kaum noch Zeit für Freizeit und Familie gibt. Ich lebe in Randgebiet im tiefsten Osten Berlins. Hier sieht man keine Erwachsene Basketball auf öffentlichen Plätzen spielen, zumal das öffentliche Angebot für Freizeit- und Sportaktivitäten mangelhaft bis gar nicht vorhanden sind. Man sieht hier auch keine Erwachsene skaten. Klar, bei den schlechten Zustand der Straße und Gehwege und kaum vorhanden Radwegen, ist das auch kein Wunder. Skate-Parks sind zumindest im Osten Berlins kaum bis gar nicht vorhanden. Kinder sieht man übrigens auch kaum noch an der frischen Luft. Das mag wahrscheinlich eher an der Erziehung liegen und auch an dem mangelnden Angebot von öffentlichen Freizeit- und Sportplätzen.

Wer Sport wie, Fussball, Basketball, Tanzen, Tennis usw, betreiben möchte, muss dafür Geld investieren und in Vereine eintreten. Nur hat nicht jeder das Geld, aufgrund niedrigen Einkommen, aber lassen wir das mal so stehen ... Öffentlich bleibt einen nur das Wandern, Powerwalking oder Radfahren. Wo es durchaus passieren kann, dass Radfahrer und Spaziergänger aneinander geraten. Denn ohne aggressives Verhalten seinen Mitmenschen gegenüber geht in Deutschland gar nichts.

Auch Kinder werden in Deutschland kaum gefördert was sportliche oder Freizeitaktivitäten angeht. In Schulen findet nur stupides Bullimielernen statt, wenn überhaupt. Denn oft heißt es in den Medien, dass in Deutschland Schüler selbst die grundlegendsten Sachen wie Lesen, Schreiben und Rechnen nicht beherrschen. Da fragt man sich schon, was tun die da eigentlich in den Schulen den ganzen Tag, wenn sie dort nichts lernen?

Jedenfalls in den USA und in Japan werden Talente wesentlich besser in den Schulen gefördert. Dort werden Schwimmen, Ringen, Baseball, Football, Basketball, Theater, Kunst an den Schulen angeboten und mit Fördergelder finanziert. In diesen Ländern werden Talente gefördert und entdeckt. Selbst der deutsche Profisport hat Schwierigkeiten deutschen Nachwuchs zu finden, weil das hierzulande nicht gefördert und nicht unterstützt wird. Man bekommt den Eindruck, dass der Deutsche Bürger nur der deutschen Wirtschaft zudienen hat. Wie gesagt, die Erwerbsarbeit genießt in Deutschland einen übertreiben hohen Stellenwert.

Bei all den Problemen, Baustellen und Stress, die sich der Deutsche selber schafft, ist es kein Wunder, dass die Stimmung in Deutschland von Ausländern als kalt, frustriert, aggressiv und deprimierend empfunden wird, denn die Stimmung in Deutschland IST kalt, frustrierend, aggressiv und deprimierend, weil der Deutsche ein frustrierter, egoistischer, feiger Langweiler ist, der sein bisschen Freizeit, das er hat, entweder vor der Glotze absitzt oder in seiner Stammkneipe.

Ja, das ganze ist sehr oberflächlich formuliert, aber auch ich empfinde die Deutschen so. Mag sein, dass ich im langweiligsten Viertel Berlins lebe, schließlich leben ich hier im sozialen Brennpunkt, wo die Armut und die Frustration am stärksten zu spüren ist. Und ich weiß auch, dass es viele Amis in Amerika auch nicht leichter haben, aber in Amerika LEBEN die Menschen, auch die, die es finanziell schwerer haben und in deren Vierteln das Gewaltpotenzial am höchsten ist, wo sich noch nicht einmal die Polizei hintraut. Aber trotzdem findet dort das Leben in der Öffentlichkeit statt. Da spielen Erwachsene Basketball auf öffentliche Plätze, Skaten in öffentliche Skateparks oder auf den Straßen. Dort bauen Erwachsen Stress mit Sport ab. Da sieht man nicht nur Kinder auf den Straßen spielen, sondern auch Erwachsene. Und viele Amerikaner haben es weit schwerer als wir Deutsche. In Amerika sollte man besser nicht krank werden, denn die meisten mit geringen Einkommen sind nicht einmal versichert, die können sich noch nicht einmal ein Bankkonto leisten. Dort herrsch eine höhere Gewalt, denn dort ist jeder zweite Haushalt im Besitz von Schusswaffen. Aber trotz alle dem vergeuden die Amis ihre Lebenszeit nicht mit herummeckern und herumheulen.

Ich hasse die Deutschen und schäme mich ein Deutscher zu sein, weil die Deutschen ihre Lebenszeit mit Jammern, Meckern und sich gegenseitiges Mobbing vergeuden. Weil sie ein, egoistisches, neidisches, misstrauisches Volk sind, die dem anderen nichts gönnen, selbst sich selbst gönnt der Deutsche nichts. Er ist feige. Statt sich zu wehren, lässt er sein Frust an unschuldige, meist schwächere aus und macht Minderheiten wie Asylsuchende und Erwerbslose zum Sündenbock, statt seinen Frust an die wahren Schuldigen auszulassen. Und ja, diese falsche Mentalität der deutschen scheint auch auf einige ausländisch Zugezogene abzufärben. Wahrscheinlich weil die Atmosphäre in Deutschland dermaßen einen runterzieht.

Selbst die deutschen Filme und Serien wirken grau, emotionslos und deprimierend. Lustige Filme, wirken häufig gewollt bzw gezwungen lustig, weil die Deutschen anscheinend nicht wirklich lustig sein können. Kommt mir jetzt nicht standupcomedie. Die ist auch nicht witzig und warum nicht? Weil in Deutschland alles politisch korrekt sein muss. Dieses aufgezwungene Gendern ist auch nur ein typisch deutsches Phänomen.

Wir Deutschen neigen dazu uns das Leben unnötig schwer zu machen und wundern uns, warum die Stimmung in Deutschland so frustriert ist. Selbst in den sozialen Medien werden die Kommentare immer aggressiver und stumpfsinniger. Dass die Kommentare immer dämlicher werden, liegt wahrscheinlich an den massenverdummenden Fernsehprogramm, dem sich der deutsche Couchpotato freiwillig aussetzt und seine Gehirnzellen im Sekundentakt schrumpfen.

Das deutsche Volk ist schon eine ziemlich traurige Gesellschaft.

Übrigens: In Deutschland gilt die Depression inzwischen als Volkskrankheit.

Wer Fehler findet, darf sie behalten. Ich weiß selbst, dass Grammatik und Rechtschreibung nicht zu meine Stärken gehören.

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