Anhand der Antworten hier kann man schon den typisch Deutschen erkennen...
Neunmalklug, von oben herablassend bzw arogant, kalt.
Ich muss den Fragesteller vollkommen Recht geben. Die Deutschen sind kalt, empathielos, egoistisch, aggressiv, misstrauisch, neidisch, unhöflich, herablassend, langweilig, spießig, feige und jämmerliche Heulsusen.
Ich habe schon in verschiedenen Unternehmen mit hohem Ausländeranteil gearbeitet. Mit den ausländischen Kollegen habe ich mich besser verstanden als mit den deutschen Kollegen. Wer am Arbeitsplatz häufig mobbt, das sind die Deutschen. Des Deutschen liebstes Hobby scheint das Mobbing zu sein, sei es in der Schule oder an Arbeitsplatz. Der Deutsche scheint zudem ein streitsüchtiger Feigling zu sein.
Es gibt in Deutschland unter den Deutschen auch keinen Zusammenhalt. Keiner vertraut den anderen, jeder ist sich selbst der nächste und alle klammern sich an das bisschen Sicherheit, das ihnen noch übrig geblieben ist, ohne zu merken, dass ihnen auch das bisschen Sicherheit verloren geht, weil sie so feige sind sich gegen die Missstände, die sie so frustriert, zu wehren.
Der Deutsche meckert gerne, ohne zu handeln. Dabei ist es so einfach sich zu wehren: Einfach die Arbeit niederlegen. Aber dazu braucht es den nötigen Zusammenhalt und das nötige Vertrauen zueinander, was aber in Deutschland Mangelware ist.
Wenn man sich die Diskussionen oder die Kommentare zu Themen wie Das bedingungslose Grundeinkommen oder zu Hartz4 oder das Bürgergeld anschaut, merkt man, dass die Erwerbsarbeit in Deutschland einen sehr hohen Stellenwert genießt. Zu hoch, möchte ich meinen. Denn aus erwerbslos wird sehr schnell wertlos. Wer in Deutschland nicht erwerbstätig ist, wird hierzulande als wertlos gesehen und als gesellschaftlicher Ballast degradiert und somit an den gesellschaftlichen Rand gedrängt.
In Deutschland steht die Erwerbsarbeit im Vordergrund, wodurch es kaum noch Zeit für Freizeit und Familie gibt. Ich lebe in Randgebiet im tiefsten Osten Berlins. Hier sieht man keine Erwachsene Basketball auf öffentlichen Plätzen spielen, zumal das öffentliche Angebot für Freizeit- und Sportaktivitäten mangelhaft bis gar nicht vorhanden sind. Man sieht hier auch keine Erwachsene skaten. Klar, bei den schlechten Zustand der Straße und Gehwege und kaum vorhanden Radwegen, ist das auch kein Wunder. Skate-Parks sind zumindest im Osten Berlins kaum bis gar nicht vorhanden. Kinder sieht man übrigens auch kaum noch an der frischen Luft. Das mag wahrscheinlich eher an der Erziehung liegen und auch an dem mangelnden Angebot von öffentlichen Freizeit- und Sportplätzen.
Wer Sport wie, Fussball, Basketball, Tanzen, Tennis usw, betreiben möchte, muss dafür Geld investieren und in Vereine eintreten. Nur hat nicht jeder das Geld, aufgrund niedrigen Einkommen, aber lassen wir das mal so stehen ... Öffentlich bleibt einen nur das Wandern, Powerwalking oder Radfahren. Wo es durchaus passieren kann, dass Radfahrer und Spaziergänger aneinander geraten. Denn ohne aggressives Verhalten seinen Mitmenschen gegenüber geht in Deutschland gar nichts.
Auch Kinder werden in Deutschland kaum gefördert was sportliche oder Freizeitaktivitäten angeht. In Schulen findet nur stupides Bullimielernen statt, wenn überhaupt. Denn oft heißt es in den Medien, dass in Deutschland Schüler selbst die grundlegendsten Sachen wie Lesen, Schreiben und Rechnen nicht beherrschen. Da fragt man sich schon, was tun die da eigentlich in den Schulen den ganzen Tag, wenn sie dort nichts lernen?
Jedenfalls in den USA und in Japan werden Talente wesentlich besser in den Schulen gefördert. Dort werden Schwimmen, Ringen, Baseball, Football, Basketball, Theater, Kunst an den Schulen angeboten und mit Fördergelder finanziert. In diesen Ländern werden Talente gefördert und entdeckt. Selbst der deutsche Profisport hat Schwierigkeiten deutschen Nachwuchs zu finden, weil das hierzulande nicht gefördert und nicht unterstützt wird. Man bekommt den Eindruck, dass der Deutsche Bürger nur der deutschen Wirtschaft zudienen hat. Wie gesagt, die Erwerbsarbeit genießt in Deutschland einen übertreiben hohen Stellenwert.
Bei all den Problemen, Baustellen und Stress, die sich der Deutsche selber schafft, ist es kein Wunder, dass die Stimmung in Deutschland von Ausländern als kalt, frustriert, aggressiv und deprimierend empfunden wird, denn die Stimmung in Deutschland IST kalt, frustrierend, aggressiv und deprimierend, weil der Deutsche ein frustrierter, egoistischer, feiger Langweiler ist, der sein bisschen Freizeit, das er hat, entweder vor der Glotze absitzt oder in seiner Stammkneipe.
Ja, das ganze ist sehr oberflächlich formuliert, aber auch ich empfinde die Deutschen so. Mag sein, dass ich im langweiligsten Viertel Berlins lebe, schließlich leben ich hier im sozialen Brennpunkt, wo die Armut und die Frustration am stärksten zu spüren ist. Und ich weiß auch, dass es viele Amis in Amerika auch nicht leichter haben, aber in Amerika LEBEN die Menschen, auch die, die es finanziell schwerer haben und in deren Vierteln das Gewaltpotenzial am höchsten ist, wo sich noch nicht einmal die Polizei hintraut. Aber trotzdem findet dort das Leben in der Öffentlichkeit statt. Da spielen Erwachsene Basketball auf öffentliche Plätze, Skaten in öffentliche Skateparks oder auf den Straßen. Dort bauen Erwachsen Stress mit Sport ab. Da sieht man nicht nur Kinder auf den Straßen spielen, sondern auch Erwachsene. Und viele Amerikaner haben es weit schwerer als wir Deutsche. In Amerika sollte man besser nicht krank werden, denn die meisten mit geringen Einkommen sind nicht einmal versichert, die können sich noch nicht einmal ein Bankkonto leisten. Dort herrsch eine höhere Gewalt, denn dort ist jeder zweite Haushalt im Besitz von Schusswaffen. Aber trotz alle dem vergeuden die Amis ihre Lebenszeit nicht mit herummeckern und herumheulen.
Ich hasse die Deutschen und schäme mich ein Deutscher zu sein, weil die Deutschen ihre Lebenszeit mit Jammern, Meckern und sich gegenseitiges Mobbing vergeuden. Weil sie ein, egoistisches, neidisches, misstrauisches Volk sind, die dem anderen nichts gönnen, selbst sich selbst gönnt der Deutsche nichts. Er ist feige. Statt sich zu wehren, lässt er sein Frust an unschuldige, meist schwächere aus und macht Minderheiten wie Asylsuchende und Erwerbslose zum Sündenbock, statt seinen Frust an die wahren Schuldigen auszulassen. Und ja, diese falsche Mentalität der deutschen scheint auch auf einige ausländisch Zugezogene abzufärben. Wahrscheinlich weil die Atmosphäre in Deutschland dermaßen einen runterzieht.
Selbst die deutschen Filme und Serien wirken grau, emotionslos und deprimierend. Lustige Filme, wirken häufig gewollt bzw gezwungen lustig, weil die Deutschen anscheinend nicht wirklich lustig sein können. Kommt mir jetzt nicht standupcomedie. Die ist auch nicht witzig und warum nicht? Weil in Deutschland alles politisch korrekt sein muss. Dieses aufgezwungene Gendern ist auch nur ein typisch deutsches Phänomen.
Wir Deutschen neigen dazu uns das Leben unnötig schwer zu machen und wundern uns, warum die Stimmung in Deutschland so frustriert ist. Selbst in den sozialen Medien werden die Kommentare immer aggressiver und stumpfsinniger. Dass die Kommentare immer dämlicher werden, liegt wahrscheinlich an den massenverdummenden Fernsehprogramm, dem sich der deutsche Couchpotato freiwillig aussetzt und seine Gehirnzellen im Sekundentakt schrumpfen.
Das deutsche Volk ist schon eine ziemlich traurige Gesellschaft.
Übrigens: In Deutschland gilt die Depression inzwischen als Volkskrankheit.
Wer Fehler findet, darf sie behalten. Ich weiß selbst, dass Grammatik und Rechtschreibung nicht zu meine Stärken gehören.