I. Nur das PGlas, nix andere Platte, oder? (Sonst wäre die Frage wohl nach "Tischplatten-AUFLAGE"...) II. Welche Abstände sollen die Füße haben? Oder sind diese gar durch einen Rahmen verbunden? Wie also befestigt?
Eine Spannung kannst Du Dir vorstellen wie den Wasserdruck in einem Rohr. Um diesen zu messen, muß das Rohr ja verschlossen sein...
Um den Strom zu messen, muß dieser auch frei (weitgehendst ungehindert vom Meßgerät) fließen können.
Tatsächlich fließt auch durch Spannungsmesser eine geringe Menge Strom - aber sehr, sehr wenig, sonst würde ja die Spannung zusammenbrechen, wenn ein hoher Stromfluß stattfände (zumindest bei Spannungsquellen - z.B. Steckdose).
Rubberduck1972 hat da völlig recht. Kein Problem.
Du hast zwei 400W Regal- oder Standboxen im Auto???
Milchmädchenrechnung: 600 / 12 = 50. Bei Maximalleistung zieht der Amp also 50 Ampere, falls die 600 Watt die EINGANGSleistung sind - was ich bezweifle... vielmehr ist es wohl, was der Amp AUSgibt, je nach Amp nur ein Bruchteil der aufgenommenen Leistung.
Ich spare mir aber die Frage nach der Art des Amps (Klasse AB oder Klasse D), und sage mal gleich: Mit nur einer solchen Batterie kommst Du wohl nicht weit.
Eine solche AB liefert nicht 55 Std. lang 1 Ampere, und auch nicht 1 Std. lang 55 Ampere, und ist dann schlagartig tot... sondern es sinkt - je nach gezogenem Strom mehr oder weniger schnell - auch die Spannung ab, d.h. auch die maximale Leistung verringert sich, bis zur Tiefenentladung.
Es wird also bei anfänglich 600 Watt schnell die Leistung sinken, und bald darauf die Batterie beschädigt. Im Auto funktioniert das Ganze nur, weil die Lichtmaschine immer wieder nachlädt. Überleg doch: Wie lange kannst Du maximale Leistung mit dem Amp ziehen, bis das Auto nicht mehr anspringt?
Man könnte da mit Vermutungen kommen, aber es wäre wohl wirklich besser, das einem Elektriker zu überlassen.
Quecksilber ist nur in vielen sogenannten Gasentladungslampen, nicht in Glühbirnen.
http://de.wikipedia.org/wiki/Gasentladungsröhre
Was gut funktioniert (mußte mal Tilidin einnehmen... BRRRR!!!), ist, sich in einem kleinen Behälter mit Deckel (am besten 0,05< Behälter <0,1 Liter - oder halt nicht voll machen...^^) z.B. aus Kirschsaft und viel Zucker (schon einen Esslöffel - oder mehr) durch anhaltendes Schütteln eine Art etwas dünneren Sirup zu machen.
Man richtet sich die Tropfen in einem Esslöffel her (Griff auf Zigischachtel o.ä. legen, damit Winkel paßt), besser ist aber eine 3-10ml Spritze - OHNE KANÜLE!, trinkt zuerst mal einen guten Schluck normalen Saft, dann 1/5 bis 1/3 des Sirups in den Mund, drin behalten, Kopf dann möglichst ein gutes Stück nach hinten lehnen, Tropfen mitten in den Sirup, sofort - mit Kopf noch hinten - schlucken, Rest Sirup schnellstens nachtrinken.
Hat zumeist funktioniert, ohne überhaupt viel der Tropfen die Mundschleimhaut kontakten zu lassen. Und der minimale, vom Sirup auch noch stark verdeckte und verdünnte Geschmack erledigt sich fast vollständig durch den Rest Sirup. Konnte die Dinger anders gar nicht nehmen, trotz des starken Willens, die Schmerzen loszuwerden, aber so - no Problem.
Das sieht doch nach beschichteter/beklebter Spanplatte aus. Nicht nach Furnier. Furnierte Sachen werden versiegelt, das ist gewöhnlich (sogar nur mit Öl) sicherer und beständiger gegenüber Wasser als Kunststoffbeschichtungen. weder Klebemedium noch Verklebung selbst sind 100%ig, und dafür schlicht nicht geeignet.
Das kannst Du fast Vergessen, das zu reparieren. Dazu müßte zuallermindest ein Schreiner mitsamt Werkstatt her, und trotzdem würde es, wenn man sich auf das Minimum beschränkt, nicht wieder SCHÖN, sondern allerhöchstens schöner als jetzt. (Minimum wäre, abwechselnd mit beheizter Furnierpresse, Lackleim, Bügeleisen, ... zu werkeln, um die Quellung zumindest teilweise rückgängig zu machen, und die noch vorhandene Beschichtung "in Form" zu bringen.)
Ich würde mir für so beanspruchte Plätze eine andere Lösung überlegen. Neuer und anderer Unterschrank oder zumindest neue und andere Platte. Aus lackiertem Material.
Solche Gliederfüßer legen teils eine große Menge Eier. Die Jungtiere schlüpfen annähernd zum gleichen Zeitpunkt. Wenn Du die weggesaugt hast, sind doch auch keine mehr da... außer, es haben sich welche unbemerkt entfernt, aber: Die Tiere sind VÖLLIG UNGEFÄHRLICH! In dem Alter sind die Spitzen der Cheliceren so klein, daß sie nicht einmal Kinderhaut durchdringen können.
Um überhaupt etwas mehr zu erfahren, empfehle ich
http://nafoku.de/spinnen/giftspin.htm
Stufentrafo nennt man, wie schon erwähnt wurde, Trafos mit mehreren verschieden hohen Sekundärspannungen. Und zwar speziell solche, bei denen diese Spannungen so "abgestuft" sind, daß man die Leistung eines (in der Regel meist exakt dazu passenden) Verbrauchers durch Umschaltung der Spannung sinnvoll regeln/verstellen kann.
Ein Trafo mit primär 230V, sekundär 2 x 115V, 1 x 40V, 1 x 15 V ist z.B. KEIN Stufentrafo. Ein solcher hätte z.B. sekundär 190, 160, 130, 105, und 80V. Relativ "fein abgestuft", zum oben genannten Zweck.
Das sollte in den meisten Fällen kein Problem darstellen.
Übrigens würde es keinen Unterschied machen, welchen Pol Du schaltest.
(Beides mit eventuellen Ausnahmen, z.B. schalten von höheren Induktivitäten und/oder höheren Strömen, bei 2. noch abhängig vom Schaltplan...)
Glaub mir, das wird Dich nicht mehr lange belasten. Gibt auch keinen Grund. Nun weißt Du: Sex ist eigentlich nichts, das man (erst recht als unerfahrener) mit jemand völlig unbekanntem tun sollte/wollte. Und kannst jedem "Jungmann" den Rat geben, lieber auf das "von alleine" zu warten. (Mußt es ja nicht mit Deiner Geschichte begründen, kannst ja auch was anderes als Grund angeben.)
Keine gute Idee. Hey, es gibt doch Millionen von Single-Frauen. Nimm doch eine davon.
Das kommt auf den Ofen an, ob und was man da machen könnte. Bei Öfen, die "eine große Klappe" haben, kann man Stücke (Quader) aus dichtem Hartholz (Buche, Eiche,...), die richtig groß sind, also fast den gesamten Brennraum ausfüllen, einstecken. Das läuft so: Man heizt zuerst eine Grundglut, läßt diese dann bis auf eine etwas dünnere Schicht abbrennen. Dann kommt der Quader rein. Oder auch viel Kohle. Allerdings muß man wissen, was man tut, und auch den Ofen kennen und luftzufuhrmäßig richtig einstellen. Es soll schon glühen bis leicht brennen.
Freilich dürfen die das. Die kaufen ja immer von Fremdlagern, haben evtl. gar nicht selbst eingelagert.
Mist, hätt ich Auto, würd ich 10 kaufen. Habe 2, 3 Lampen, die immer nur für wenige Minuten oder gar Sekunden brennen. Trotzdem gehen die ESLs viel schneller kaputt - einfach, weil die das häufige Schalten nicht packen.
Unsinn. Diese Fünkchen lösen keinen Brand aus, Garniemalsnicht.
Was so mancher da schreibt, ist fast schon "Panikmache" - es ist ja recht und schön, wenn man alleine daheim ist, sich mit sowas nicht auskennt, und dann vorsichtshalber irgendwas sein läßt, bevor möglicherweise etwas passiert. Aber im Forum beraten, ohne Kenntnisse - fragwürdig.
Die Sache ist die: Brandgefahr entstünde nur, wenn Hitze im Spiel ist. Die entsteht nur bei Überlastung. Entweder Ü eines intakten Kabels (oder Gerätes) durch Überbeanspruchung, oder Ü einer "Schwachstelle", z.B. wo ein Kabel "gebrochen" ist, und dort ein hoher Widerstand besteht.
DAS könnte tatsächlich sogar altersbedingt und/oder durch häufiges Darauftreten o.ä., entstehen. Deshalb sollte man sehr alte und/oder stark mechanisch beanspruchte Sachen austauschen. Natürlich kann auch dort, wo die Ummantelung des Kabels weg ist, vor allem, wenn das dort ist, wo das Kabel in den Stecker oder die (Mehrfach-)Dose mündet, sehr schnell ein Kabelbruch, oder auch ein Austritt des Leiters (blankes Kupfer tritt hervor, Berühren evtl. tödlich!), entstehen.
Sieh das Teil genau an. Wenn die Ummantelung intakt, das Kabel unversehrt, und nirgends eine unzulässige Erwärmung ist, ist es noch in Ordnung, und sollte, wenn echt alt, halt irgendwann getauscht werden. "Schneeelll, ausstöpppppselllnnn!!!" - Quark.
Du kannst sie kaum tagsüber so sehr beschäftigen, daß sie nachts "durchschläft".
Meine Katze hat freien Zugang, sowohl nach draußen, als auch zu meinem Schlafzimmer, und ist eigentlich mindestens die Hälfte der Zeit, die ich dort verbringe, auch da (vorzugsweise unter der Decke, obwohl das etwas kompliziert sein kann v. wg. Atmung...). Den Rest der Zeit eben nicht: Da geht die auf Achse.
Übrigens: Bei solchen Drosseln kann man auch mit einem Multimeter (wenn möglich, auf Induktivität, also nH, µH, mH, H einstellen, wenn nicht, reicht auch Widerstand, oder sogar simpel der Durchgangsprüfer mit Pfeifton) prüfen, ob wirklich kaputt. Wenn die nämlich durchbrennen, wäre kein Durchgang (Stille), und auch das Multimeter Würde "OL" anzeigen (Induktivität oder Widerstand unendlich bzw. OverLoad). Kann auch an falschen Startern liegen. Es gibt Starter für Einzel- und welche für Doppellampen. Oder an einem Kabeldefekt. Es ist etwas unwahrscheinlich, daß zwei Drosseln gleichzeitig durchbrennen. Und da würde ich schon sichergehen. Kostet ja alles.
Zum Schnitzen recht ungeeignet. Schnapp Dir doch ein Stück Linde oder was...
Keine Ahnung, worauf Du hinaus willst. Weil Du auch nichts konkretes nennst, worum es gehen sollte. Hört sich so an, als dächtest Du, es gäbe genau zwei Isolationsklassen, gültig für alles, was mit Strom zu tun hat. Dem ist meines Wissens nicht so. Da hast Du vielleicht irgendeine Art "Halbwissen" aufgeschnappt.
Bei Interesse an solcherlei Thematik empfehle ich für den Anfang Wikipedia. Gibt Seiten zu "Isolatoren", zu "Spannung", zu "Strom", ...
Die exakten Vorgaben für Deutschland stehen in den VDE-Vorschriften. (Für Elektrogeräte gibt es schon spezielle Klassen: Die Schutzklassen. Steht ebenfalls in Wikipedia.)