Du wirst dich im Laufe der nächsten Jahre an die Arbeit gewöhnen und diese als Teil deines Lebens betrachten und sogar vermissen, wenn du arbeitslos werden würdest. Wichtig ist es, dass dir der Job halbwegs Spaß macht.

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Na ja, du willst doch wahrscheinlich kaum die Fenster abkleben, oder?! DAS ist ja tagsüber entsetzlich.... Wir haben spezielle Verdunklungsgardinen - und die reichen. Sogar mir, und ich mag auch kein Licht im Schlafzimmer. Ansonsten gibt es wirklich nur die üblichen Lösungen, die du sicher schon kennst, Rollos etc... Du musst also versuchen, es ihm abzugewöhnen und einfach durch ein paar schlaflose Nächte durch, dann geht es schon, ganz sicher. Und außerdm wird er auch "unabhängiger", denn auf Klassenfahrten etc kann er sich solche Kapriolen ja auch nicht leisten

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Nein, man muss nicht hart sein und ein Kind wie einen Hund erziehen. So einen Quatsch, den ich hier lesen muss! Dein Kind macht das nicht, um Dich zu ärgern. Das musst Du Dir als erstes klar machen. Dann mussst Du beginnen, den Ursachen auf den Grund zu gehen. Warum hat er solche Trennungsängste? Warum geht er nicht geren in den Kindergarten, um mit anderen Kindern zu spielen? Spielt er sonst mit anderen Kindern? Und dann: wie lange muss er denn in der Kita bleiben? Vielleicht ist es einfach zu lang für ihn. Ich empfehle Dir, Dich ein bisschen mit der Bindungstheorie von Bowlby zu beschäftigen. Untersuche einfach mal, ob Du eine gute Bindung zu Deinem Sohn hast, versuchst ihn feinfühlig zu begegnen und ihn anzunehmen.

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Was ist passiert? Du machst uns neugierig? ;-) Ernsthaft: Du kannst ein PR-Konzept für Dich selbst erstellen und versuchen, Deinen Ruf/Image wieder "zu reparieren". Wenn Du zB Dich betrunken daneben benommen hast, und Dein nähreres Umfeld Dich jetzt peinlich findet, dann überlegst Du Dir, was die Meinung Deines Umfeldes ändern könnte (zB tätige Reue usw usf). Um Dir einen konkreten Rat zu geben, müsste man aber wirklich wissen, was passiert ist.

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Hmmm... das ist schwierig zu sagen. Ich glaube, dass Du innerlich noch Groll gegen Deine Mutter hast, weil sie sich nie um Dich gekümmert hat, als Du klein warst. Sie scheint auch ein ziemlich egozentrischer Mensch zu sein (kokettiert mit Komplimenten etc...). Du sagst zwar, dass Du 39 bist, alt genug, um Gnade vor Recht walten zu lassen, doch so einfach ist das glaube ich nicht: man kann nicht einfach seine Gefühle abschalten. Man kann nicht einfach sagen, nun vergesse ich die Vergangenheit. Das siehst Du ja konkret an Deinem Fall: wenn ihr ein gutes Mutter-Kind-Verhältnis hättet, dann würdest Du Dich nicht ausgenutzt fühlen, sondern im Gegenteil, Dich freuen, wenn ihr euch treffen könnt. Sie müsste dann keine künstlichen Gelegenheiten suchen usw. Ganz ehrlich: ich rate Dir, so lange Du noch kannst, mit Deiner Mutter ein RICHTIGES Gespräch zu suchen und mit ihr über Deine Gefühle zu sprechen. Sag ihr genau das, was Du hier geschrieben hast. Sag ihr auch, dass Du Dich als Kind vernachlässigt gefühlt hast. Dann schau mal, wie sie reagiert. Ob sie DIch ernst nimmt - oder nicht. Wenn letzteres der Fall ist, würde ich sagen, dass sie dich nur ausnutzt.

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meiner meinung nach bringt es überhaupt nichts,aber viele leute fühlen sich danach "sauberer". Probiere es doch einfach mal aus, da hast Du doch nichts zu verlieren. Lass Dir den Besuch bei einer Kosmetikerin zum Geburtstag schenken. Vielleicht bringt dir das ja was, und Deine Haut wird wieder klarer

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Das gibt's eigentlich in allen Kulturen, den sogenannten "Respekt vor dem Alter" (zB bei den Indianern, den "Rat der Ältesten" etc). Aber es ist kein "MUSS", es ist eben nur etwas, das sich kulturell durchgesetzt hat. Beachte in diesem Zusammenhang auch die "Würde des Alters". Aber: Alter allein ist kein Verdienst, und jung sein auch keine Schande. Letzten Endes sollte man sich jedem Menschen gegenüber halbwegs respektvoll verhalten.

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Ist gut gemeint, aber natürlich falsches Deutsch. Das Wort Mitgliederinnen gibt es nicht, da Mitglieder männliche und weibliche umfasst. Kannste drüber lachen oder dem Unterzeichner korrigiert zurückschicken

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