Kommt auf den Laden an. Die beiden in meiner Stadt kaufen nichts an, da kann man die Sachen höchstens spenden.

Ansonsten nehmen viele Läden die Sachen auch nur auf Kommission an. Das bedeutet, dass du nicht direkt Geld bekommst, sondern der Laden nimmt die Sachen für eine vereinbarte Zeit in den Verkauf. Was nicht verkauft wurde, musst du nach dieser Zeit wieder abholen. Du bekommst also erst Geld, wenn der Laden die Sachen verkauft hat.

Eventuell werden auch Sachen direkt angekauft, kommt eben auf den Laden an. Geh doch am besten einfach mal zum Laden und frag, wie es dort genau gehandhabt wird und welche Art von Kleidung sie nehmen - da gibt es auch Unterschiede, vom günstigen Allrounder bis hin zum Vintage-Designer-Laden.

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Nein

Ich würde es weder als mehr noch als weniger wert als das Abitur am Ende der Gymnasialzeit ansehen.

Einerseits zeugt es natürlich von viel Durchhaltevermögen, wenn man sich mehrere Jahre neben dem Job dem Lernstoff widmet. Dem steht aber die Tatsache gegenüber, dass man sich die Zeit so frei einteilen, man ist somit flexibler als ein Schüler. Auch kann es je nach Lerntyp sogar von Vorteil sein, wenn man für sich alleine lernen kann. Manche profitieren vom Klassenverband, andere hingegen vom autodidaktischen Lernen.

Entsprechend würde ich da allgemein keinen Unterschied machen und das Fernabitur als gleichwertig mit dem Abitur am Präsenzgymnasium betrachten.

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Duschen

Ich dusche viel lieber und bade überhaupt nicht gerne. Ab und zu, wenn ich mal in einem Hotelzimmer ne Badewanne hatte, habe ich sie genutzt, um herauszufinden, was alle so toll an einem Bad finden. Inzwischen mache ich das nicht mehr und nutze auch dort die Wanne nur, um drin zu duschen, denn spätestens nach fünf Minuten hab ich keinen Bock mehr :D Duschen finde ich hingegen richtig toll, ich hätte gerne einen Wellness-Tempel nur mit besonderen Duschen, da wäre ich Stammgast :-D

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Ich würde auf jeden Fall davon abraten, eine KI-generierte Bewerbung abzusenden. Oft ist am Stil zu erkennen, dass sie nicht selbst verfasst ist. Du kannst eine KI-Bewerbung höchstens zusammen mit Musterbewerbungen aus dem Internet als Vorlage und Inspiration für deine eigene Bewerbung nutzen.

Wenn du deine eigene Bewerbung fertig hast, kannst du zudem jemanden darum bitten, noch mal drüber zu schauen, zum Beispiel deine Eltern oder Schulfreunde, die so etwas gut können oder auch einen Lehrer.

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Nein, sind versteckt

Ich habe sie in einer Box auf der Ablagefläche bei der Toilette. Das liegt aber nicht daran, dass ich sie vor Männern verstecken will, sondern ich mache das, weil ich es selbst nicht schön finde, wenn sie in der normalen Verpackung rumstehen, sieht einfach nicht gut aus.

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Im Bereich der Fotoabholstationen ist meist irgendwo eine Klingel, dann kommt ein Mitarbeiter. Ich vermute, dass es wie bei mir eine Express-Abholung ist, oder? Die lag bei mir auch nicht in der Schublade, die man selbst durchschauen kann, sondern separat in einer anderen, an die nur die Mitarbeiterin kam.

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Die Handlung klingt sehr nach Oliver Twist.

2005 gab es eine Verfilmung von Roman Polanski mit Ben Kingsley als Fagin.

Es gab aber auch noch Fernsehfilme, darunter z.B. einer mit Elijah Wood als Dodger von 1997, den habe ich damals auch im Fernsehen gesehen.

Hier findest du eine Liste der Verfilmungen: https://de.wikipedia.org/wiki/Oliver_Twist#Film

Suche am besten bei Google nach "Oliver Twist [Jahreszahl]", also z.B. "Oliver Twist 2005" für den Polanski-Film und geh dann in die Bilder rein, dann erkennst du vielleicht, welche Verfilmung es war. Am wahrscheinlichsten dürfte es eine der beiden von mir genannten sein.

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Welche Deko infrage kommt, hängt auch davon ab, ob du den Stil trotzdem eher nüchtern halten möchtest oder ob du es lieber wärmer und gemütlicher hättest, das ist ja auch Geschmackssache.

Ein paar Bilder oder auch Wandschilder würde ich empfehlen. Da gibt es ja die verschiedensten Stilrichtungen, da wirst du schon was Passendes finden.

Den Schreibtisch könntest du zum Beispiel mit ein wenig Deko aufpeppen. Ich habe z.B. auf meinem ein kleines Tischregal am Rand. Da der Schreibtisch recht breit aussieht, wäre an der Seite ja noch Platz.

Fürs Bett würde ich mir eventuell eine Tagesdecke besorgen und ein paar Kissen.

PS: In einem Kommentar schreibst du, dass du minimalistische Zimmer magst. Dann würde ich bei der Deko schauen, dass es zurückhalten bleibt. Bei den Bildern könntest du ja auf unaufdringliche Motive setzen. Ich mag es z.B. auch nicht so bunt, habe aber Wanddeko in einem ähnlichen Stil wie das hier: https://www.levandeo.de/fileadmin/91369-0001_01.jpg

Das ist dezent, aber es durchbricht trotzdem die große weiße Wandfläche. Was Farbe angeht, wäre es auch eine Idee, eine Wand in einem hellen, dezenten Grau zu streichen. Vor ein paar Tagen habe ich das bei mir gemacht, da ich einerseits nicht nur weiß wollte, andererseits aber auch keine auffällige Farbe. Der Kontrast ist dann sehr dezent und die Farbe sehr unaufdringlich.

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Deine Erläuterungen finde ich insgesamt sehr schlüssig und stimme ihnen auch zu. Allerdings habe ich es bisher nicht so wahrgenommen, dass CGI generell verteufelt wird, sondern es wird entweder kritisiert, wenn die Effekte schlecht aussehen oder aber, wenn sie im Übermaß eingesetzt werden, um über Mängel in der Handlung hinwegzutäuschen.

Eine gut gemachte Effektschlacht kann sicher erst mal eindrucksvoll aussehen, wirkt aber zugleich unbefriedigend, wenn es zugleich am Storytelling mangelt.

Hinzu kommt eben, dass das CGI oft nicht wirklich gut aussieht, das wird dann natürlich auch kritisiert. Je besser die Story ist, umso weniger fällt es ins Gewicht, weil was ich eben bei der Effektschlacht geschrieben habe umgekehrt durchaus ein Stück weit funktioniert - bei einer wirklich guten Story ist man eher bereit, schlechtes CGI zu verzeihen.

Oft ist die CGI-Kritik ja auch nur ein Teil einer Gesamtkritik. Wenn ein Film schon von der Handlung her nicht überzeugt und dann auch noch das CGI negativ ins Gewicht fällt, führt das zu Enttäuschung auf der ganzen Linie. Gut möglich, dass das CGI dann manchmal (und teils sicher zu Unrecht) als "Sündenbock" herhalten muss, weil bei solchen schlechten Filmen bei manchen der Eindruck entsteht, dass es nur noch um die Effekte und gar nicht mehr um gute Storys geht.

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ja

Ich habe mal für Ja abgestimmt, da ich das tatsächlich vor eineinhalb Jahren gemacht habe und davor auch bereits zwei Mal. Mich zogen dann immer familiäre Umstände in die Heimat zurück, ich bin dann aber, als sich dort nicht mehr gebraucht habe, wieder weggezogen und bin tatsächlich jedes Mal in einer anderen Stadt gelandet. Ja fand ich daher hier die passendere Option.

Allerdings kann ich mir an meinem aktuellen Wohnort nur schwer vorstellen, wieder wegzuziehen, einfach weil ich dieses Mal das Gefühl habe, dass ich meinen Platz gefunden habe und die Stadt perfekt zu mir passt.

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Ich würde den Kontakt an ihrer Stelle auch nicht abbrechen, warum auch? Nur weil da mal ganz kurz was lief und man danach festgestellt hat, dass es für mehr als eine Freundschaft doch nicht reicht?

Würdest du von mir verlangen, den Kontakt abzubrechen, würde ich nein sagen, und wenn das dann ein Grund für ein Beziehungsende ist, nun, dann ist das eben so. Eine Beziehung mit einem Partner, der mir nicht genug vertraut, um mich ab und an ohne Bedenken mit einem Freund frühstücken gehen zu lassen, nur weil da vor 8 Jahren mal kurz was lief, wäre für mich ohnehin nicht denkbar.

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Ja, das geht. Kennst du Miraculi? Da besteht die Soße im Grunde auch aus Tomatenmark, Wasser und der Würzmischung. Du kannst das Tomatenmark einfach mit Wasser verdünnen und dann mit die Gewürze dran tun, die du da hast. Ist dann zwar kein kulinarisches Highlight, aber durchaus genießbar :-)

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Mir geht es ähnlich, nur dass ich auch keinen Freefall-Tower fahre. Dabei geht es mir gar nicht so sehr um die Höhe oder das Fallgefühl, sondern darum, dass ich nicht genau weiß, wann es runtergeht. Ich mag z.B. auch keinen Launchstart bei Achterbahnen, weil ich da auch nicht genau weiß, wann es losgeht. Hohe und steile Abfahrten bei einer Achterbahn mit Lifthilll machen mir hingegen nichts aus.

Ich vermute, dass es eher um das Gefühl der Unsicherheit geht. Im Freefall-Tower weißt du ja, dass du in einem sicheren Gerät sitzt, bei dem ein Bügel dich hält. Der Fall ist also sehr sicher und der Bügel vermittelt dir dieses Sicherheitsgefühl. Eine Leiter fühlt sich hingegen weniger sicher an, da du ja kein Sicherheitssystem hast, das dich hält und es besteht die Gefahr, dass du ungewollt runterfällst, und dann eben ohne Sicherheitssystem.

Du könntest vielleicht versuchen, ob du dich dran gewöhnen kannst, indem du vielleicht öfter mal auf eine Leiter steigst, also nicht nur, wenn du unbedingt musst, sondern z.B. jeden Tag.

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Vielleicht bist du momentan einfach übersättigt. Solche Phasen hab ich auch manchmal, da habe ich dann keine Lust mehr auf Serien oder Filme oder beides und ich beschäftige mich eher mit anderen Dingen. Irgendwann kommt die Lust wieder und dann streame ich wieder mehr. Deshalb habe ich auch kein Abo dauerhaft, sondern nehme nur ab und an mal eins, wenn ich gerade was bei dem jeweiligen Anbieter sehen möchte.

Es ist jedenfalls ganz normal, dass sich Interessen auch mal ändern, manchmal dauerhaft, manchmal auch nur für eine Weile. Mir geht es gerade z.B. mit Büchern so, aber ich weiß auch, dass sich das wieder gibt und ich irgendwann wieder richtig Lust auf Lesen bekomme.

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Wenn nicht gerade verkaufsoffener Sonntag ist nur Tankstellen. Falls du in einer größeren Stadt lebst und es dort Geschäfte am Bahnhof gibt, kann es auch sein, dass diese ebenfalls geöffnet haben. Manchmal bekommt man dort auch Kleinigkeiten als Mitbringsel, ähnlich wie an Tankstellen auch. Ein richtig cooles Geschenk wirst du also am Sonntag eher schwer herbekommen.

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Wenn du mit Musicals was anfangen kannst, wäre vielleicht Glee was, das gibt es bei Disney+. Es ist zwar keine reine LGBTQ+-Serie, aber es gibt einige queere Charaktere und Lovestorys. (Allerdings ist die Serie teils etwas schlecht gealtert, also man muss vielleicht über das eine oder andere Klischee hinwegsehen können, ansonsten aber durchaus sehenswert, sofern man kein Problem damit hat, dass ständig gesungen wird)

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