Brich den Kontakt - wenn möglich - ab.

Sollte sich das nicht ermöglichen lassen, gehe ihm so weit wie möglich aus dem Weg.

Fängt er mal wieder mit Diskussionen an, sofort wortlos die Veranstaltung / den Raum verlassen.

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Auch meine Wenigkeit hätte angerufen.

Es könnte schneller zu spät sein als einem lieb ist.

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Bis zu Deinem 25. Lebensjahr bis zur Beendigung Deiner ersten Ausbildung sind Deine Eltern finanziell zuständig.

Deine Eltern dürfen sich aussuchen, in welcher Form sie Dir Deinen Unterhalt zukommen lassen: entweder in Naturalien (also Bereitstellen eines Zimmers, von Nahrung und anderen Dingen) oder Dir einen bestimmten Geldbetrag auszahlen.

Dir bleiben zwei Möglichkeiten: entweder Du einigst Du Dich mit Deinen Eltern oder Du hältst zwei Jahre durch, suchst Dir dann einen Vollzeitjob und danach eine eigene Wohnung.

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Palmen sehen weltweit gleich aus.

Tagtäglich nichts tun wird sehr schnell langweilig.

Man wird nicht reich, wenn man seine Arbeit leidenschaftslos ausübt. Es gehört auch sehr viel Fleiß dazu.

Viele Reiche sind relativ sparsam und führen ein ziemlich unauffälliges Leben, um nicht belästigt zu werden (Schleimer, Bettler, falsche Freunde)

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Um Gottes Willen ich will keine Görs

Ich bin 65 Jahre alt und werde im Juni diesen Jahres 66 Jahre alt werden.

Ich habe keine Kinder. Ich habe nie den Wunsch nach eigenen Kindern gehabt. Ich vermisse nichts. Ich bin nicht einsam.

Von meinen Bekannten mit Kindern höre ich oft, sie seien einsam, da die eigenen Kinder weder Zeit noch Lust hätten, sich um die alten Eltern zu kümmern. Oder die Kinder leben zu weit entfernt. Die Rente fällt meist recht gering aus, aber kein Kind käme auf die Idee, die Eltern finanziell zu unterstützen.

Was sollte mich denn stören oder was sollte mir fehlen?

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Es ist nicht unbedingt schlimm, nicht seine leiblichen Eltern zu kennen.

Es kann sogar zu heftigen Irritationen kommen, wenn es zu einem späteren Kennenlernen kommt.

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Ich gehöre zu den sogenannten "Besserverdienern".

Jahrelang lebte ich mit einem Mann zusammen, der sehr viel weniger als ich verdiente, aber er ging Anfangs regelmäßig seiner Arbeit nach und konnte sich an den gemeinsamen Lebenshaltungskosten beteiligen. Meine eigenen persönlichen Dinge zahlte ich selbstverständlich aus eigener Tasche.

Irgendwann verlor der Mann seine Arbeit und erwartete von mir, dass ich allein für den gemeinsamen Lebensunterhalt aufkommen sollte. Seine Ansprüche wuchsen enorm.

Ich weigerte mich und trennte mich von ihm.

Ich erwarte von jedem erwachsenen, gesunden Menschen, dass er allein für seinen Unterhalt sorgt.

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Ich bin Rentnerin.

Einmal wöchentlich nehme ich an einem Kurs teil ("English coversation").

Ich arbeite ehrenamtlich (Hospizbewegung, Weißer Ring).

Ich reise gerne und oft, unternehme Ausflüge.

Ich besuche Ausstellungen, Konzerte, Kinos, Museen und Theater.

Ich treffe mich mit Bekannten und Verwandten.

Ich erfreue mich an meinem Gärtchen.

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Ja, mehrmals ... und zwar recht kräftig!

Andere Strafen: wochenlanges Anschweigen und Nichtbeachten, Erniedrigungen und Beleidigungen, Ohrfeigen und vieles anderes mehr.

Das alles liegt jetzt schon über fünf Jahrzehnte zurück. Damals waren solch drastischen, handgreiflichen Strafen fast noch als Standard zu bezeichnen.

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Es gibt Umzugsunternehmen, die auch abbauen und auch wieder aufbauen. Die werbe häufig mit "Seniorenumzüge". Bitte holt Euch Angebote ein.

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Was meinst Du dennn mit "zwei Gesichtern"?

Es kann bedeuten, dass die Leutchen Dich persönlich nett behandeln, aber hinterrücks bösartig über Dich herziehen.

Aber es kann auch bedeuten, dass die Betreffenden bestimmte Ereignisse voraussehen können.

Beide Arten fallen irgendwann auf.

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Da hatte ich schon mal viel längere Arbeitswege. Ich hab's überlebt.

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