Ich habe gedacht es wäre eine schulische Ausbildung, da man doch irgendwie 3-4 Tage die Woche im Betrieb ist, und irgendwie 1-2 Tage in der Berufsschule..oder nicht?

Das ist NICHT die Definition einer schulischen Berufsausbildung. In jeder dualen Ausbildung hat man auch ein Schultage. Bei einer schulischen Berufsausbildung ist es REIN schulisch und kein Betrieb.

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Ich verliere also den Anspruch auf BAföG.

Tust du das? Jeder Euro über der Zuverdienstgrenze (in 12 Monaten!!) mindert zwar deinen Bafögsatz, aber er wird nicht einfach gestrichen, nur weil drüber verdienst.

Ich habe gelesen, dass man 5 Jahre nach der Förderungshöchstdauer zurückzahlen muss. Bedeutet das, dass ich nach 3 Jahren Studium also 5 Jahre später beginne, dass Geld zurückzuzahlen?

Wenn du seit 09/2023 studierst und die Förderungshöchstsauer 3 Jahre sind, endet die Förderungshöchstdauere also 08/2026. Deine Rückzahlung beginnt dann 09/2031.

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Ein Fotobuch mit 70 Fotos. Fotos von früher (vielleicht sogar von ihrer Jugend oder als sie deinen Opa kennengelernt hat), Fotos als du klein gewesen bist (oder mit Geschwistern, falls du welche hast), Fotos aus jüngerer Vergangenheit. Gerade, wenn sie nicht mehr so fit ist, kann sie sich ein Fotobuch immer wieder mit dir oder alleine anschauen und in schönen Erinnerungen schwelgen.

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Fragen Dschungel: Studium, Ausziehen, Finanzierung?

Hi hoffe ihr könnt mir helfen

Ich habe keinen Anspruch mehr auf Bafög nach diesem Semester und meine Eltern haben kein Einkommen. Meine Frage: meint ihr mit einem Werkstudentenjob und Kindergeld kann ich mir das Leben finanzieren? (Bisher kam ich mit dem BAföG und Kindergeld aus).

Wie viele Steuern werden dann anfallen? Muss ich dafür eine Steuererklärung machen? Oder habe ich Anspruch auf Bürgergeld? Ich habe auch nur noch ein Jahr Anspruch auf Kindergeld und fliege nächstes Jahr aus der Familienversicherung raus.

Das positive ist: Die Stadt in die ich ziehen möchte ist viel günstiger als die in der ich aktuell lebe und studiere (lebe vom Bafög, zahle aber Miete usw.). Ich brauche meine eigene Wohnung, da ich zur Zeit schon meine Wohnung mit einer sehr anstrengenden Person teile. Konzentration, Ruhe usw ist da nicht möglich.

Eine weitere Frage: was würdet ihr mir empfehlen? Wann sollte ich mit der Wohnungssuche starten? Wenn das Studium im Oktober beginnt, meint ihr ich kann dann im August mit Wohnungssuche anfangen? Ist das zu früh? Zu spät?

Falls ich Anspruch haben sollte auf Bürgergeld: Muss ich mich an das Jobcenter wenden in der Stadt wo ich jetzt lebe oder an das Jobcenter in der Stadt wo ich hin möchte?

Noch etwas zu der Sache mit den Steuern: Ich denke ich werde dann über das kommen was ich verdienen darf, da ich überlegt habe bereits ab April bis August als Werkstudent zu arbeiten und mir dann in der anderen Stadt wieder eine Werkstudentenstelle zu suchen.

Da ich für dieses Semester noch Bafög erhalte, meint ihr es ist eine gute Entscheidung als Werkstudent zu arbeiten? Oder wird mir dann in den paar Monaten irgendwas abgezogen? In dem BWZ der seit Oktober 2023 läuft habe ich noch nicht gearbeitet, nur Vollzeit studiert.

Das sollte doch heißen, dass ich nicht über den Freibetrag komme und dementsprechend keine Abzüge hätte oder? Also könnte ich ohne Abzüge bis September Bafög erhalten und den Werkstudentenjob ausüben? Meint ihr es ist machbar 20h zu arbeiten und 40h zu studieren? Ich habe gehört, dass das einige machen. Wie war eure Erfahrung damit?

Eine weitere Sache: ich möchte dieses Semester noch aktiv studieren, da ich mir einige Kurse für das kommende Studium anrechnen lassen möchte. Meine Prüfungen sind Ende August/Anfang September.

Was ich mich auch Frage: was würdet ihr mir empfehlen in Bezug auf den Wechsel vom Job von Stadt zu Stadt? Ich muss ja irgendwo schlafen, pendeln ist nicht so easy, weil es morgens 3h wären und abends 3h. Oder meint ihr ich habe auch Chance eine Wohnung zu bekommen wenn ich noch keinen Arbeitsvertrag unterschrieben habe?

Bin irgendwie total überfordert, weil ich nicht weiß wie ich das ganze angehen soll. Falls jemand in der gleichen Lage war, erzählt mir bitte wie ihr das umgesetzt habt. Hoffe ihr könnt mir Ratschläge geben, ich bitte um eure weisen Worte :D

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Meine Frage: meint ihr mit einem Werkstudentenjob und Kindergeld kann ich mir das Leben finanzieren? (Bisher kam ich mit dem BAföG und Kindergeld aus).

Ja, so hab ich es auch gemacht. Ging wunderbar ;)

Wie viele Steuern werden dann anfallen? Muss ich dafür eine Steuererklärung machen? Oder habe ich Anspruch auf Bürgergeld? Ich habe auch nur noch ein Jahr Anspruch auf Kindergeld und fliege nächstes Jahr aus der Familienversicherung raus.

Nein, der Werkstudentenjob ist steuerfrei. Das ist extra für Studenten. Und nein Anspruch auf Bürgergeld hast du nicht.

Eine weitere Frage: was würdet ihr mir empfehlen? Wann sollte ich mit der Wohnungssuche starten? Wenn das Studium im Oktober beginnt, meint ihr ich kann dann im August mit Wohnungssuche anfangen? Ist das zu früh? Zu spät?

Zu früh ist es nie. Du kannst schon schauen, suchen, anfragen. Du kannst auch schon im Juni anfangen zu suchen. Recherchieren kannst du jetzt schon (welche Orte, wie sind die Öffi-Verbindungen, welche Kosten)

Falls ich Anspruch haben sollte auf Bürgergeld: Muss ich mich an das Jobcenter wenden in der Stadt wo ich jetzt lebe oder an das Jobcenter in der Stadt wo ich hin möchte?

Hast du nicht.

Da ich für dieses Semester noch Bafög erhalte, meint ihr es ist eine gute Entscheidung als Werkstudent zu arbeiten? Oder wird mir dann in den paar Monaten irgendwas abgezogen? In dem BWZ der seit Oktober 2023 läuft habe ich noch nicht gearbeitet, nur Vollzeit studiert.

Ja, sehr gute Entscheidung. Aber meist suchen sie jemanden langfristigen.

Das sollte doch heißen, dass ich nicht über den Freibetrag komme und dementsprechend keine Abzüge hätte oder? Also könnte ich ohne Abzüge bis September Bafög erhalten und den Werkstudentenjob ausüben? Meint ihr es ist machbar 20h zu arbeiten und 40h zu studieren? Ich habe gehört, dass das einige machen. Wie war eure Erfahrung damit?

Ich kam damit sehr gut klar. Der Werkstudentenjob war meist vor oder nach den Vorlesungen. Während Klausurphase (2-4 Wochen) weniger gearbeitet, dafür dann in vorlesungsfreier Zeit bis zu 40 Std/Woche gearbeitet.

Was ich mich auch Frage: was würdet ihr mir empfehlen in Bezug auf den Wechsel vom Job von Stadt zu Stadt? Ich muss ja irgendwo schlafen, pendeln ist nicht so easy, weil es morgens 3h wären und abends 3h. Oder meint ihr ich habe auch Chance eine Wohnung zu bekommen wenn ich noch keinen Arbeitsvertrag unterschrieben habe?

Kommt auf die Stadt an. Ohne Einkommen höher als Pfändungsgrenze kann es gut sein, dass dich kein Vermieter will. Ohne Gehaltsnachweise sowieso nicht. Musst du halt schauen, wie der Markt ist. Zu Anfang Wohnheim/WG bis du ein ausreichendes Einkommen hast, wäre eine Option.

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Wenn der Inhalt überzeugt, dann würde ich nichts abziehen. Wenn du ständig wiederholst oder am Thema vorbei schreibst, dann schon. Alleine von der Seitenzahl nicht - die einen schreiben größer, die anderen kleiner. Die einen prägnanter, die anderen verschachtelter.

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Wenn du die Frist nicht einhälst und niemanden Bescheid gibst, werden die davon ausgehen, dass du kein Interesse mehr hast. Danach gibt es einen Ablehnungsbescheid wegen fehlender Mitwirkungen (um Karteileichen auszusortieren). Da hast du aber immer noch 4 Wochen Zeit gegen diesen Ablehnungsbescheid Widerspruch einzulegen. Tust du das auch, dann passiert da rein gar nichts.

Wie ist es mit den Rückwirkenden Zahlungen krieg ich für November und Dezember nun kein Geld da ich die Nachweise nicht erbracht habe?

Doch, bekommst du.

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Hilfsbereitschaft: Gutschein für Wellness, Massage, Floating

Teamarbeit und Zusammenarbeit: Gutschein für Exit-Games

Innovation und Kreativität: Abenteuergutscheine (z.B.  Jochen Schweizer)

Kundenservice-Excellenz: Gutschein für Wellness, Massage, Floating, Hotelgutschein,

Leistung des Jahres: Universalgutschein und ein kleiner Pokal oder so

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Wenn du Bafög beantragst, wird das bei deinem Lebensweg abgelehnt. Deine Eltern sind auch raus aus der Verantwortung. Du bist also auf dich gestellt. Es gibt aber noch andere Möglichkeiten:

  • KfW-Studienkredit
  • Werkstudentenjob
  • Teilzeitarbeit
  • Stipendien
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Für EU und die Schweiz kann man auch ein gesamtes Studium mit Auslandsbafög gefördert werden.

5.2.18 Ausbildungsförderung wird auch für den Besuch von Ausbildungsstätten in mehreren EU-Mitgliedstaaten oder der Schweiz bis zum berufsqualifizierenden Abschluss in einem EU-Mitgliedstaat, in der Schweiz oder in Deutschland geleistet.

https://www.bafoeg-rechner.de/bafoeg-gesetz/5.php#5.2.18

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Bisher ist das ja nur ein Ausloten der Optionen und kein endgültiger Entschluss das bestehende Studium abzubrechen - deswegen ist eine Bewerbung noch kein Grund kein Bafög mehr zu beziehen.

Du solltest weiterhin zielgerichtet studieren, Prüfungen mitschreiben etc. - dann kann dir keiner was.

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Kann ich den antrag noch später nach aktualisieren? wenn ich das machen sollte, würde ich dann auch ein erhöhten bafög satz bekommen (also diese Wohnpauschale)?

Ja, einfach Bescheid geben und Mietvertrag/Meldebescheinigung dazulegen. Dann bekommst du die erhöhte Mietpauschale.

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Hallo,

für Bafög gelten nur ausbildungsrelevante Gründe. Selbst Misshandlungen wären kein Grund für Bafög - da wärst du dann beim Jugendamt gut aufgehoben. Das Bafögamt ist eben Bafög und für die Ausbildung zuständig. Deine Situation daheim ist da völlig irrelevant.

Versuch es am besten übers Jugendamt. Wenn die zum Auszug raten, werden sie wohl auch wissen, wie du das finanzieren könntest.

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Klausuren müssen gar nicht angekündigt werden. Lehrer machen es nur gerne. Ist doch super, wenn er es überhaupt ankündigt.

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Ich hatte immer das Gefühl, dass ich "genug" hatte. Als Student, als Berufsanfänger, mit Karriere, weil die Ansprüche auch steigen. Heute kann ich mir gar nicht vorstellen, wie ich das früher mit so wenig Geld gemacht habe. Aber es ging sehr gut, ohne großartig einschränken zu müssen.

Bei 600€ Miete fände ich jetzt so 2500€ netto okay. Da kann man auch schon das Geld ausgeben ohne sich Gedanken zu machen oder über Geld wirklich nachdenken zu müssen. Zum Sparen wären 3000€ netto gut. Mit 2000€ netto kommt man auch gut klar, aber da denkt man wohl eher über größere Anschaffungen nach und kann sich nicht so schnell ein großes Polster schaffen.

Für solche kleineren Ansprüche wie "Ich gehe essen und zahle halt was ich esse ohne drüber nachzudenken" oder "ich geh ins Kino und denke nicht übers Geld nach" sollten da schon 2000€ echt gut reichen.

Mehr ist natürlich immer besser, dann denkt man auch nicht mehr über größere Urlaube, Anschaffungen, neues Auto so sehr nach. Aber das ist dann doch eher Luxus.

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Wir würden die 15€/Std dann gerne zahlen. Für uns ist es wichtig, dass die Kinder gut umsorgt sind. Lieber gebe ich jemanden mit Qualifikationen 15€ als jemandem ohne 10€...

Natürlich nur dann, wenn du mit den Kindern gut klar kommst ;)

Natürlich kann sich das nicht jeder leisten, aber wer es sich leisten kann, wird genau auf solche Qualifikationen wert legen. Und wer sich ein Babysitter nicht leisten kann, wird eh weniger ausgehen oder dann Freunde/Familie bitten.

Und ob es für dich nicht eher zu wenig ist (Versicherung, Spritpreise, Steuer?) musst du wissen.

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Wenn du danach keinen Nachweis bekommen hast, dass du zumindest von X bis Y dort ein Praktikum absolviert hast, ist es nichts wert. Dann kannst du es auch weglassen.

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Meist liegt es daran, dass der Zusteller sonst über die erlaubte Arbeitszeitgrenze kommt. Oder es ging ihm schlecht, er hatte einen Unfall, Probleme mit dem Auto etc.

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Too much. Direkte Nachbarn vorstellen, nach Einzug oder während Renovierung die Runde machen ist schon mehr als genug. Aber kann man machen. Ist nett. Man lernt die anderen Eigentümer ja eh kennen und es wird sich rumsprechen.

Brief an alle mit Handynummern und Fotos - too much.

Habt ihr keine Hausverwaltung?

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