Normalerweise verfallen Insekten in eine Kältestarre. So lange es nicht zu kalt ist, erfrieren sie nicht. Aber derzeit wird es regional Nachts noch so kalt, dass die wirklich erfrieren. Nun, einsammeln kannst Du sie schlecht. Wenn Du sie schonen willst und mal wieder solch ein 'Häufchen' hast, such' Dir ein mildes Eck - und schön weit weg von Deiner Behausung (sonst finden die nämlich u.U. zurück!) - und leg' sie dort ab. Aber besser, es ist in der Kälte, denn Nahrung finden sie in der Natur noch keine - und folglich verhungern sie. Wenn sie aber in Kältestarre verfallen, erwachen sie erst wenn der Schnee wieder weg ist - und finden zumindest Nahrung.

Gedanken würde ich mir aber an Deiner Stelle schon machen bei einem solch exzessiven Ameisen-Befall (Tierliebe hin oder her). Da hast Du wahrscheinlich im Haus eine Königin - und damit hast Du ein ausgewachsenes Problem am Hals.

...zur Antwort

Wenn die Bilder in einem Ordner liegen, klick' den mal rechs an und schau' unter 'Eigenschaften' nach, wie viele Daten er enthält.

...zur Antwort

Es gibt Metallpolitur, die das bestens kann. U.a. die Drogeriekette Müller vertreibt Ako Polish, eine Creme in der Tube, die man aufträgt und das Metall damit auspoliert. Damit verschwindet nicht nur die Oxidschicht, sondern außerdem kleinere Kratzer. Nicht geeignet allerdings für gebürstete und lackierte Oberflächen. Aber als Tipp... versuche mal, direkt nach der Politur (nach dem Auspolieren solltest Du gründlich (!!!) nachpolieren, um die Politur-Reste zu entfernen... Alles in Allem dauert schon einige Minuten, lohnt aber in jedem Falle die Mühe) ggf. einen Klarlack aufzusprühen oder (wenn niemand die Scharniere brühren kann) etwas feines Öl flächendeckend aufzutragen, damit das nun (wirklich!) blanke Metall nicht in kurzer Zeit wieder oxidiert.

...zur Antwort

Du wirst damit Probleme bekommen, da die Lampe auf die Wärme eines 40W-Leuchtmittels ausgelegt ist, 60W also setzen zu viel Wärme frei - was zum allmählich zum Schmoren führen dürfte. Wichtig: Falls es deswegen brennt oder was anderes kaputt geht (der Behälter schmilzt und die Brühe ausläuft) und die Versicherung als Verursacher diese 60W-Birne findet, zahlt sie rein gar nichts - und dann wird's richtig teuer.

...zur Antwort

'Nackte' Wände, Böden und Decken reflektieren den Schall recht gut. Folge ist, dass die immer auftretenden Reflektionen nur verhältnismäßig langsam ihre Energie (entspricht Lautstärke) verlieren - es 'hallt' lange nach (merkt man ganz besonders gut in Räumen wie einem von steinernen Wänden, Decke und Boden umgebenen Raum - Stein reflektiert besonders stark).

Möbel aber, speziell Polster, wandeln sehr viel Schall in Wärme um, da die Reibung der Fasern z.B., die durch die Luft-Vibrationen (=Schall) in Bewegung versetzt werden, wegen ihrer hohen Reibung Wärme freisetzt, die dem Schall entzogen wird.

Holzmöbel schlucken eher selektiv einzelne Frequenzbänder, sind also eher schmalbandige Schallschlucker. Außerdem können sie auch als Rewsonatoren fungieren und noch einzelne Frequenzen 'verstärken'.

Das alles lässt sich natürlich auch noch detaillierter erklären, aber... ist das notwendig?

...zur Antwort

Die effektivsten Schallschlucker im Einrichtungsbereich sind Polster, die möglichst eher im Raum als an dessen Rand stehen sollten (da hier die Schallwellen mehrfach auftreffen - vor und nach jeder Wand-Reflektion - und gerade im Tieftonbereich wegen der hier höheren Molekularbewegung ebenfalls besser wirksam sind), so wie schon richtig gesagt nicht zu dünne Teppiche (i.d.R. gilt je dicker desto besser). Ebenfalls wirkt z.B. Samt u.ä., was irgendwie in den Raum ragt (als eine Art Mini-Raumteiler), so wie Schaumstoff ganz gut. Insgesamt sollte all das tendentiell in den Raum verschoben sein anstatt direkt an der Wand.

...zur Antwort

Das kann unmöglich funktionien, da kaum ein Algorithmus alle Kombinationen von gegebenen Rezepten mit den Zutaten abgleichen kann, die Du hast (speziell die Mengenverhältnisse können so gut wie nie passen).

Man könnte allenfalls eine Rezept-Datenbank mit Hilfe von Schlagworten indizieren, so dass nach diesen gefiltert werden kann. Z.B. kannst Du dann nach 'Kartoffeln', 'Zucchini' und 'Hackfleisch' suchen, was dann alle Rezepte bringt, die diese Zutaten enthalten.

So etwas gibt es und ist in Online-Rezeptseiten verwirklicht, z.B. www.chefkoch.de

...zur Antwort
Passwörter den Partner verraten. Ja oder nein?

Hallo zusammen, erneut befinde ich mich in einem nicht unerheblichen Malheur. Seit etwa einem halben Jahr ist mein Partner mir sehr gegenüber misstrauisch. Die Gründe sind mir bekannt, die will ich hier nicht besonders breittreten. Diese "Differenzen" beruhten auf beiderseitigen Verschulden und sind vom Tisch. Auf alle Fälle wurde mein Partner mir gegenüber sehr Misstrauisch - kann kein Vertrauen in mich mehr aufbauen. Früher wusste er alle meine Passwörter, doch nutzt er dies nun schamlos aus, um hinter mir nachzuspionieren. Er durchforstet regelmäßig, wenn ich zu Besuch bei den Eltern bin oder er Spätschicht hat, meinen Computer, und sobald er irgendwas findet was für ihn nicht in Ordnung ist, gibt es Streit. Genauso durchsucht er meine Temporären Dateien und Cookies. Das letzte Mal kam es fast zu einer Trennung, weil er irgendeinen Link gefunden hat, der auf eine Partnerseite verweist, von der ich überhaupt nichts weiß Ich vermute ein Popup, keine Ahnung.
Auf Alle Fälle bekomme ich bei diesem Getue bereits einen Hals. Umgekehrt mache ich sowas nicht, da es in einer Beziehung nun Mal dazugehört einander zu vertrauen. Da ich aber wegen jedem Mist angeraunzt werde, habe ich sämtliche Passwörter geändert, in der Hoffnung, es würde besser werden. Denkste: jetzt ist das Problem, dass er sich beschwert, dass er eben keinen Zugang mehr zu meinen E-Mailkonten habe, ob ich ihm was verheimliche etc. etc. Vor kurzem hat er dann mein Passwort von meinem E-Mailaccount geknackt, was er mir bei nächster Gelegenheit mitteilte (als ich wo einen Spieleaccount bei Stean angelegt hatte). Da kam gleich die sarkastische Frage "ist es Passwort XY"? Ich ging nächt näher darauf ein sondern änderte ein paar Tage darauf erneut meine Passwörter, als ich erkennen musste, dass einige meiner E-Mails die ich zwischen Freunden geschrieben hatte gelöscht wurden. Ich bin verzweifelt, ich weiß nicht mehr was ich tun soll. Wenn ich die Passwörter preisgebe werde ich sofort ins Kreuzfeuer genommen wenn meinen Partner was nicht passt, verrate ich das PW nicht ist es auch falsch. Gespräche habe ich bereits aufgegeben, hat überhaupt keinen Sinn. Ich habe nichts zu verheimlichen, sonst hätte ich meinen Partner nicht ewig zugang zu meinen PC gewährt.

Wie steht ihr dazu? Soll man einem Partner seine Passwörter verraten um Vertrauen zu zeigen, oder soll man sie nicht verraten, weil jeder Mensch eine Privatsphäre besitzt. Für mich ists es der größte Vertrauensbeweis, wenn man eben die Passwörter nicht weiß und jederzeit nachschauen kann. Ich brauche die Mails meines Partners nicht zu sehen, weil sie mich nicht interessieren. Wie komme ich dazu private Sachen zu lesen?

Meine Einstellung dazu. Ich weiß, eine vertrakte Sitiation.

Liebe Grüße Mafloni

...zur Frage

Jede(r) macht das wohl, wie sie/er will.

Ich habe niemals auch nur ein einziges Passwort offenbart und werde das auch bei meiner derzeitigen Lebensgefährtin tun, ebenso wie ich das niemals verlangt habe noch jemals tun werde. Das hat einen einfachen Grund: Wenn man/frau betrügen will, dann kann man/frau das auch so tun. Entweder man vertraut der anderen Person oder man lässt die Freundschaft/Beziehung gut sein und geht künftig getrennte Wege - die Welt ist groß genug.

Allgemein: Wer dauernd kontrollieren will, will eventuell auch nur verhindern, selbst kontrolliert zu werden... warum wohl?!? Ich kann - wie gesagt - nur für mich sprechen: Solch ein Szenario wie in der Frage beschrieben ist für mich ausgeschlossen, da ich diese Verbindung längst beendet hätte.

...zur Antwort

Woraus willst Du die Kiste denn machen und wie aufwendig soll das werden?

Ich habe Dir eine 'Anleitung' zusammen geschrieben, aber ... das wäre schon mit etwas Arbeit verbunden (ich hab's noch nicht gepostet, aber gespeichert). Welches Material steht Dir denn zur Verfügung?

Nur so viel - auch an die anderen hier:

Eierkartons bringen überhaupt nichts.

Wenn, dann kann man Kissen verwenden und/oder weichen (!!!) Schaumstoff (z.B. den aus Verpackungen oder aus alten Möbel-Polstern).

...zur Antwort

Einen Kammfilter kennst Du?

Dann nimm Dir noch die Zeit als Variable - damit ist die Kammstruktur nicht mehr 'eben', sondern 'räumlich' und zeigt ein ähnliches Aussehen wie z.B. der Noppenschaumstoff, der teilweise zur Schamlldämmung etwa in Studios etc. eingesetzt wird.

War meine Vermutung - und im Netz habe ich eine Bestätigung dieser Vermutung gefunden.

...zur Antwort

Wenn Du die gesamte Seite auf 2 Spalten formatiert hast, kannst Du nirgends 'raus'. Wenn Du in 2 Spalten schreiben willst und wieder 'raus' willst, solltest Du in ein leeres, einspaltiges(!) eine normale Tabelle einfügen mit 2 Spalten und die Tabellenbegrenzung(slinien) unsichtbar machen. Der Witz dabei ist, dass Du die Tabellenlinien hellgrau siehst, diese aber nicht gedruckt werden. Dabei kannst Du ebenso links- rechtsbündig, zentriert oder im Blocksatz schreiben wie auf einer vorformatierten Seite.

...zur Antwort

Na ja, früher hattest Du die klassische Großfamilie... aber nicht nur wegen deutlich mehr Kindern, sondern weil durchaus 4 Generationen in einer Familie zusammen lebten.

Und heute?

Damit die 'Erwachsenen' noch 'erwachsener' (???) tun können (also angeben wie ...), müssen sie Kohle scheffeln. Viele wollen so ihr schlechtes Gewissen gegenüber ihren Kindern rein waschen („Wir tun doch alles für unsere Kinder” - will heißen: „Wir kaufen, was andere uns gut anrechnen” ... und das sind in den seltensten Fällen ihre eigenen Kinder!). Andere wollen sich selbst generell einfach nur 'was leisten'. Dafür müssen - natürlich - beide Elternteile Vollzeit arbeiten. Was ist mit den (nicht mit 'unseren', sondern mit 'den') Kindern? Na ja, wofür gibt's kommunale Einrichtungen und Schulen? „Das ist nicht unser Fall - wir müssen doch arbeiten und Geld verdienen, damit wir mal was für unsere Kinder tun können” - will heißen: „Was interessieren uns unsere Kinder, so lange man uns sagt, sie seien gut aufgehoben und wir ungestört unser Geld einfahren können! In erster Linie brauchen wir ja doch nur Geld - auch und gerade für unsere Kinder”... tja, so kann man sich den persönlichen Egoismus vor dem eigenen Gewissen schön reden.

Und die alten Leute? „Ach, die sind doch eh' mit unserer heutigen, modernen Welt überfordert, ihre Ratschläge sind veraltet und damit vollkommen unbrauchbar. Wir müssen unser Leben selbst bestimmen” - will heißen: „Die Alten mit ihren Ideen stehen unseren Zielen ständig im Weg. Alles passt ihnen nicht, weder was wir mit unserem Geld, noch mit unseren Kindern machen. Im Heim können sie sich mit ihresgleichen den ganzen Tag darüber unterhalten ... und wir haben unsere Ruhe”.

Unser gesellschaftliches Debakel hängt in sehr hohem Maße mit unserem Familienleben zusammen - weit mehr, als wir es uns einzugestehen bereit sind. Und einen 'Elternführerschein'... wer sollte dieses Wissen vermitteln?

Ich will es mal so formulieren:

Was meint Ihr, was eine Schule/Prüfung/...etc. bringt, so lange die Menschen permanent ihr eigenes Gewissen belügen??? Korrektes Verhalten beginnt damit, sich gegenüber sich selbst korrekt und aufrichtig zu verhalten. Redet man sich alles nur schön, bleibt jeglicher 'Lerneffekt' auf der Strecke... was ist denn mit manchen jungen Leuten, die einen Auto-Führerschein machen? Erst mal warten sie die Prüfung ab und tun so, als ob sie kein Wässerchen trüben könnten. Haben sie den Schein, lassen sie die Sau raus... was bekanntlich nicht selten am nächsten Baum oder im Graben endet. Und ein Elternführerschein wird nicht mehr Erfolg bringen, so lange die Menschen so unehrlich mit sich und anderen umgehen.

...zur Antwort

Also gleich vorweg: Gerüche sind wohl kaum ein Problem, Geräusche dafür sind so gut wie nicht in den Griff zu bekommen ohne etwas im Durchgang.

Und damit die Geräusche wirklich wirksam reduziert werden, müsstet Ihr schon eine Art Teppich Flächenüberdeckend davor hängen. Alles andere (speziell dünneres Material) bringt keinen erkennbaren Erfolg. Natürlich ist eine Tür auch möglich,... aber es geht halt nichts ohne 'handfestes' Material. Und da Ihr die Geräusche aus der Küche dämpfen wollt, kommt auch keine Raumbedämpfung in Frage (also eine Wandbedämpfung, die jegliche Reflektion möglichst stark dämpft/schluckt), da sich das ansonsten sehr schnell mit Gerüchen zusetzt.

Eine Abzugshaube kann das leider auch nicht verhindern.

Apropos Abzugshaube... Damit wirklich keine Gerüche in andere Räume gelangen, ist eigentlich nur eine Haube mit Ausgang ins Freie sinnvoll, da dadurch im Betrieb ständig Luft aus den Räumen angesaugt wird, also Luft aus allen Räumen in die Küche strömen, also keine heraus kommen.

...zur Antwort
Weitere Inhalte können nur Nutzer sehen, die bei uns eingeloggt sind.