Das geht theoreitsch zwar mit der Produktregel, du hast aber einen kleinen Fehler gemacht.

Der Teil u'*v ist ja einfach 0 wegen der Ableitung der 2, also ist das Ergebnis nur e^0,5x.

Ich würde mir allerdings die Anwendung der Produktregel sparen, denn die vorgestellte 2 ist ja keine Funktion von x, sonder ein konstanter Faktor, und den kannst du einfach stehen lassen. Das macht das ganze deutlich leichter.

e^0,5x hast du ja ganz richtig abgeleitet zu 0,5e^0,5x und das wird dann noch mit der 2 multipliziert, dann hat man das Ergebnis.

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Ich hätte jetzt erstmal gefordert, dass die Zentripetalkraft gleich der Gravitationskraft ist für den Punkt ganz oben. (w ist jetzt mal Omega für Kreisfrequenz ;) )

w^2*r*m=m*g  mit v_oben = w*r

dann die Geschwindigkeit bestimmen, die dass Teil oben haben muss.

Zu der Geschwindigkeit kommt dann die Geschwindigkeit hinzu die es beim steigen verliert. Also E_unten = E_oben + E_pot = 1/2*m*v_oben^2+2*r*g*m

Dann über E_unten = 1/2*m*v_unten^2 die untere Geschwindigkeit bestimmen.

E_unten=E_Feder=int c*s*ds = 1/2*c*s^2  damit sollte man dann auf die Spannung der Feder kommen.

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Also prinzipiell kannst du natürlich duch jedes Kabel so viel Strom schicken wie du willst. Geht dann nur ggf. kaputt ;P

Wenn es ein "normales" Kabel aus einem Material mit positivem Temperaturkoeffizient ist, dann steigt mit der Temperatur der Widerstand des Kabels. Aber das bedeutet ja nicht grundsätzlich, dass da bei entsprechend vergrößerter Spannung nicht weiter der gleiche Strom fließen kann.

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Ne so wie ich das sehe stimmt da leider weder der Ansatz noch die Rechnung.

Für den freien Fall gilt:

s=int a*t*dt = 1/2a*t^2,  da das ganze ja kontinuierlich beschleunigt und bei 0 anfängt.

Also gilt für t: t=wurzel(s*2/a)

Und die Geschwindigkeit ist dann einfach v_max = a*t.

Hoffe das hilft.

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Zuerst kannst du mal ein par Bedingungen aufstellen. Das einfachste ist erstmal zu fordern, dass die gesuchte Funktion durch die beiden Endpunkte der vorhandenen läuft. Damit hast du also schon mal zwei Punkte.

Damit es dann noch Knickfrei wird, sollten die Steigungen - also ersten Ableitungen - in diesen Punkten auch übereinstimmen. Damit hättest du dann vier Bedingungen.

Also sollte man eine Funktion dritten Grades nehmen, in die allgemeine Funktionsgleichung die vier Bedingungen einsetzen und fleißig auflösen, bis du alle vier Parameter zusammen hast.

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Es gibt den Beta+ und den Beta- Zerfall. Letzterer ist weitaus häufiger. Beim Beta+ Zerfall wird ein Proton umgewandelt in ein Positron und ein Neutron. Ladungstechnisch ist das ganze also ausgewogen. Das Positron fliegt weg und wird in diesem Zusammenhang auch manchmal als Beta+-Strahlung bezeichnet. Beim Beta- Zerfall wird ein Neutron umgewandelt in ein Elektron und ein Proton. Ladungstechnisch ist das ganze also auch ausgewogen. Das Elektron fliegt weg und wird in diesem Zusammenhang auch manchmal als
Beta- - /oder nur Beta-Strahlung bezeichnet.

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Jaein. Es gibt diese beiden Begriffe und wie hier schon richtig angeführt wurde gibt es auch formal verschiedene Einheiten, nämlich rad/s und 1/s. Da rad aber im Grunde eine einheitenlose Angabe für die Dimension Länge ist, läuft das ganze dann praktisch auf das gleiche hinaus. Tatsächlich werden die Begriffe in der Praxis auch recht häufig durcheinandergewürfelt. Beides meint eine auf den Einheitskreis normierte Frequenzangabe, entsprechend berechnet sich beides zu: 2*pi*f

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