Englisch als Leistungkurs: klares nein.

Englisch-Kenntnisse: klares ja.

 

Die in den ersten Semestern zu lernenden Dinge sind so elementar und grundlegend, dass ausreichend Material in deutscher Sprache zur Verfügung steht und selbst die Wikipedia-Artikel wirklich gut und nützlich sind. Aber spätestens, wenn man die Grundlagen hinter sich lässt und sich mit aktueller Forschung befasst, ist die Sprache der Informatik Englisch und Fachliteratur nur noch in englischer Sprache. Man sollte also zumindest über gute passive Englisch-Kenntnisse verfügen, d. h. Englisch lesen und verstehen können. Es muss also nicht zwangsläufig ein Englisch-LK sein, aber man sollte auch nicht gerade mit Englisch auf Kriegsfuß stehen.

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Jein. Direkt ist das nicht unbedingt das, was man in der Informatik macht. Aber manche Hochschulen (z. B. die Uni Trier) haben Professuren für IT-Sicherheit, in denen in gewissem Maße auch darauf eingegangen wird (Sicherheit von Protokollen und Ähnliches). Es gibt in Trier z. B. auch ein "Hackerpraktikum", in dem u. a. gezeigt wird, wie man die WEP-Verschlüsselung knackt. Du solltest allerdings wissen, dass das nur ein sehr, sehr kleiner Anteil am Informatikstudium ist und gerade dieser Teil seeeehr mathematisch ist (viel Wahrscheinlichkeitsrechnung).

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Natürlich gibt es solche Spieler. Gibt ja keinen Grund, warum Fußballer bessere Augen haben sollten, als andere Menschen. Ist aber natürlich unpraktisch eine Brille bei Fußballspielen zu tragen, weshalb die Brillenträger dann während der Spiele i. d. R. zu Kontaktlinsen greifen. Wer diese Spieler im Detail sind, ist eine gute Frage. Von Jan Koller (ehemals Borussia Dortmund, ehemaliger tschechischer Nationalspieler) weiß ich es. Auch der ehemalige Weltfußballer Kaka trägt eine Brille. Sind natürlich noch viele mehr, keine Frage. Edgar Davids musste aus medizinischen Gründen (eine Augen-OP, wenn ich es richtig im Kopf habe) zeitweise sogar während der Fußballspiele eine Brille tragen, hat also sogar Länderspiele mit Brille absolviert. Das war aber natürlich eine speziell angefertigte, bruchsichere Sportbrille. Mit einer normalen Brille kann man natürlich kein Fußball spielen (oder sollte es zumindest nicht). Stell dir mal vor, du bekommst einen Ball gegen die Brille und das Glas splittert. Viel zu gefährlich.

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Ähm, eigentlich kommt da gar keins, wenn mich nicht alles täuscht. Das Komma wird durch Konjunktionen wie "und", "oder" sowie "sowie" ersetzt. Ich erinnere mich da an folgenden Merksatz: Setze nie ein Komma vor "sowie".

Stimmt zwar nur bedingt: Wenn ein vollständiger Hauptsatz folgt, ist meines Wissens (wie bei "und") ein Komma erlaubt (aber nach neuer Rechtschreibung auch nicht mehr notwendig), aber man macht auch nichts falsch, wenn man sich daran hält.

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Einfach freundlich sein und höflich erklären, weshalb du da bist. Sei einfach natürlich und freundlich. Erkläre, dass du von der Schule aus ein Praktikum machen sollst/musst und du es gerne im Kindergarten machen möchtest (vielleicht auch kurz begründen, warum du es gerne im Kindergarten machen möchtest; und das sollte ein sinnvoller Grund sein und nicht in die Richtung gehen: "weil der Kindergarten gleich um die Ecke ist und ich nichts besseres gefunden habe", hehe) und ob das in dem entsprechenden Kindergarten möglich sei.

So würde ich es zumindest angehen. Das wichtigste ist halt, dass du höflich und freundlich bist. Wenn du sympathisch erscheinst, sind die Chancen größer, dass man dich ein Praktikum machen lässt. ;-)

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Das sind unterschiedliche Aspekte. Deutsch ist z. B. eine sehr stark flektierende Sprache. Die Reihenfolge von Wörtern und Phrasen im Satz ist stark veränderbar, die Bedeutung wird durch den Kasus bestimmt.

Beispiel: Englisch: Tom hits Peter. Hier ist aufgrund der Reihenfolge klar, dass Tom Peter schlägt. Deutsch: Tom schlägt (den) Peter. Oder: Den Peter schlägt Tom. Die Reihenfolge ist austauschbar. Die Bedeutung wird durch den Kasus (hier: der Akkusativ (den Peter)) klar.

Darüber hinaus passen sich z. B. auch Adjektive im Deutschen in Genus, Kasus und Numerus an: Englisch: The tree is green. A green tree. I see a green tree. (Das Ajektiv "green" ist unveränderlich). Deutsch: Der Baum ist grün. Ein grüner Baum. Ich sehe einen grünen Baum.

Es gibt da noch einige weitere Aspekte (z. B. die drei unterschiedlichen Geschlechter, ...). Aber die Ausländer haben Recht. Deutsch IST eine schwierige Sprache. ;)

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VARCHAR ist ein Feldtyp, der bei Datenbanken verwendet wird. Es steht für "varying character", also eine Zeichenkette (Zeichen = character) variabler Länge. Auftauchen kann das ganze in der Form "VARCHAR(M)", wobei M (bei MySQL-Datenbanken zumindest) eine Zahl im Wertebereich von 1 bis 255 Zeichen ist. Demnach bedeutet beispielsweise eine Feldangabe "VARCHAR(100)", dass in ein entsprechendes Feld der Datenbank eine Zeichenkette von bis zu 100 Zeichen als Eintrag erlaubt ist. Eine Sortierung der Datenbanktabelle erfolgt nach dem vorgabemäßigen Zeichensatz ohne Berücksichtigung der Groß-/Kleinschreibung (auch das wieder zumindest bei MySQL; möglich, dass das bei anderen Datenbanken anders ist).

Ich hoffe, das hilft dir. ;)

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Also die Leute, die hier geantwortet haben, haben völlig Recht. Das Dualsystem ist nur eine andere Bezeichnung für das Binärsystem.

Da er allerdings von einer binären Ziffernfolge und einer vorzeichenlosen Dualzahl spricht, könnte er vielleicht die Zweierkomplementdarstellung meinen, mit deren Hilfe es möglich ist, ohne Vorzeichen (+, -) auch negative Binärzahlen darzustellen. Vielleicht soll also die binäre Ziffernfolge eine Zweierkomplementdarstellung sein, die du nun in eine "normale" (d. h. vorzeichenlose) Binärzahl umwandeln sollst. Wobei das hier auch wenig Sinn macht, da die Zahl ja bereits positiv ist (sie beginnt mit einer "0"), d. h. die Darstellung wäre dieselbe. Die Dualzahl wäre dann auch 00001001 bzw. wenn ich führende Nullen weglasse eben 1001. Dezimal 9. Wirklich Sinn machen würde das nur, wenn die binäre Zahlenfolge mit einer 1 beginnen würde. Dann wäre die Zahl negativ. Beispiel: 11101011. Hier subtrahiert man dann zunächst 1, erhält also 11101010. Anschließend invertiert man die einzelnen Bits: 00010101. Diese Zahl kann man dann in eine Dezimalzahl umwandeln: 1 * 2^0 + 0 * 2^1 + 1 * 2² + 0 * 2³ + 1 * 2^4 = 1 + 4 + 16 = 21. Die binäre Zahlenfolge 11101011 entspricht also der -21 und als Dualzahl ohne Zweierkomplement eben der -00010101 bzw. ohne führenden Nullen: -10101. Aber wie schon gesagt, keine Ahnung, ob das gemeint ist. Ich würde da einfach mal den Professor fragen, wie er das meint bzw. was er da genau meint. Aus meiner Erfahrung kann ich sagen, Professoren beißen nicht. ;)

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Eigentlich in dem Sinne gar keiner. Ein "Gaming Laptop" ist auch ein normaler Laptop. Er trägt halt nur noch im Namen, wofür er konzipiert ist. Gaming ist halt eine Aufgabe für einen Rechner, die hohe Leistung und ein gutes Display (geringe Reaktionszeit) erfordert. Gaming Laptops sind also auf viel Leistung ausgelegt, schnelle Prozessoren, viel Arbeitsspeicher, leistungsstarke Grafikkarte, großes und Reaktionsschnelles Display, usw. Dafür sind sie oftmals schwer, unhandlich und haben eine geringe Akku-Laufzeit, sind also weniger mobil. Ich hoffe, das gibt dir einen grobe Idee und beantwortet deine Frage soweit.

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Das geht eigentlich recht einfach mit entsprechenden Archivierungsprogrammen. Empfehlenswert wäre z. B. 7zip (bekommst du kostenlos z. B. hier: http://www.chip.de/downloads/7-Zip-32-Bit_13004776.html). Du musst aber auf jeden Fall erst ein Archivierungsprogramm installieren (falls noch keins installiert ist). Einfaches Umbenennen hilft natürlich nicht. Eine zip-Datei ist ein Archiv. Dabei werden die Dateien komprimiert, so dass sie weniger Speicherplatz einnehmen. Das geht natürlich nur durch eine entsprechende Programmfunktion und selbstverständlich nicht durch Umbenennen der Datei. ;)

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Ja, die Regel macht Sinn. Gibt es die Regel nicht, kann ein Angreifer einfach vorne vor dem gegnerischen Tor stehen bleiben und auf den Ball warten. Um das zu verhindern, müssten auch mindestens ein oder zwei Abwehrspieler permanent am eigenen Strafraum bleiben und den Stürmer bewachen, um nicht kinderleicht bei eigenem Ballverlust ausgekontert werden zu können. Sie könnten folglich nie mit nach vorne gehen oder auch nur in den Spielaufbau eingreifen, was wiederum die Offensivbemühungen stören würde und so weiter und so fort. Denk einfach mal ein wenig darüber nach, wie ein Fußballspiel wohl ohne der Abseitsregel aussehen würde. Ich denke, das wäre nicht guten Gewissens mit anzusehen. ;)

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