•wie lange habt ihr gestillt?

2,5 Jahre.

wie war die abgewöhnungsphase?

Problemlos. Das Kind wollte einfach immer seltener an die Brust, zum Schluss nur noch abends zum Einschlafen. Und auch das kam dann immer seltener vor, weil er einfach nicht wollte.

Also hab ich beschlossen, dass es jetzt genug ist und hab an einem Abend ganz bewusst zum letzten Mal gestillt. Am nächsten Tag habe ich erklärt, dass die Milch jetzt leer ist und dass da nichts mehr kommt. Das wurde so akzeptiert und gut.

•irgendwelche Tipps zum Abstillen?

Ehrlich gesagt: nein. Da muss jeder seine eigene Lösung finden. Mit Flasche abstillen wäre bei uns nicht gegangen, da mein Kind die Flasche konsequent verweigert hat.

Ich frage mich auch ob es schwerer wird abzugewöhnen weil ich lange stille?

Nein, das glaube ich nicht.

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Ständig Hunger in der Schwangerschaft - was tun?

Hey bald-Mamas und Mamas,

kurz zu meinem Hintergrund: ich bin endlich das erste Mal schwanger und in der 9., morgen 10. Woche. Alles bisher super und eigentlich kaum ausgeprägte Symptome. Da ich keinen Kaffee mehr trinke, was ich vorher in einem ungesunden Maß gemacht habe, bin ich zusätzlich zur generellen Müdigkeit extrem erschöpft, aber es pendelt sich langsam ein. Und ca. jeden zweiten Tag kickt die Übelkeit und ziemlicher Ekel vor Lebensmitteln total rein. Sonst geht es mir eigentlich echt super, haut-, haare- und stimmungstechnisch.

Aber wenn mir so übel ist, kann ich kaum was anderes essen als Brezeln, Zwieback und Obst. Grüner Blattsalat geht komischerweise auch. Also eigentlich nicht schlecht, aber auch recht einseitig und wenig ausgewogen. An den Tagen kann ich nichts anderes machen als auf dem Sofa zu liegen oder maximal ne kleine Runde mit dem Hund raus zu gehen. Wenn mir nicht übel ist, kann ich an nichts anderes denken, als zu essen. Ich esse auch echt gesund, aber einfach viel zu viel: Nüsse, Obst, Brote, 2 Portionen Abendessen, Müsli, Spiegeleier … Ich habe ständig Appetit!

Da ich vor der Schwangerschaft Leistungssport gemacht habe, ist mein Grundumsatz wahrscheinlich um die Hälfte gesunken, da ich mich kaum bewege. Mehr als Spazierengehen ist leider echt nicht drin, dann bin ich erschöpft und muss mich ausruhen.

Soll ich das so weiterführen oder schauen, dass ich mich lieber etwas bremse, z.B. nach einer Portion einfach Schluss ist? Ich habe Angst zu viel zuzunehmen und damit dem Kind zu schaden, da ich so träge bin und das ja eigentlich auch nicht gut für den Kreislauf sein kann. Und Übergewicht ist ja auch nicht so toll für die gesunde Entwicklung eines Fötus. Soll ich mich zum Sport aufraffen, auch wenn ich eigentlich zu müde, erschöpft und lustlos bin? Was meint ihr? Was sind eure Erfahrungen? Wie habt ihr das gehandhabt?

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Das ist im ersten Drittel der Schwangerschaft alles ganz normal. Der Körper braucht eine Weile für die Umstellung und dann gibt sich das mit der Müdigkeit von alleine.

An deiner Stelle würde ich einfach darauf achten, weiterhin gesund zu essen und wenigstens spazieren zu gehen.

Gewichtszunahme in der Schwangerschaft ist auch ziemlich individuell. In meiner ersten Schwangerschaft hab ich schön kontinuierlich zugenommen, in der zweiten erst einmal ganz lang gar nicht und dann zwischendurch 4 Kilo in vier Wochen, dann wieder nur ein bisschen und dann wieder schubweise recht viel.

Laut Aussage der Frauenärztin ist beides normal und absolut im Rahmen.

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 Anspruch auf Elterngeld/Elternzeit innerhalb der ersten 2 Lebensjahre

Nein.

Elterngeld und Elternzeit sind zwei unterschiedliche Dinge.

Elternzeit beantragt man beim Arbeitnehmer und jeder Elternteil hat insgesamt Anspruch auf drei Jahre pro Kind.

Elterngeld beantragt man bei der zuständigen Behörde. Man hat als Paar Anspruch auf 14 Monate ElterngeldBasis, wenn man diese mindestens im Verhältnis 12:2 untereinander aufteilt.

Für mich gäbe es also soweit ich weiß nur 2 Monate

Korrekt. Wenn deine Frau bereits 12 Monate lang ElterngeldBasis bezogen hat, hast du nur Anspruch auf zwei Monate ElterngeldBasis, bzw. vier Monate ElterngeldPlus - was gleichzeitig auch das Mindestmaß dessen ist, was du beantragen musst, um überhaupt einen Anspruch zu haben.

Und jetzt das ABER:

ich dachte es wäre eine gute Idee für mich meine 2 Monate auszuschöpfen, quasi August und Oktober

Das geht nicht, und zwar aus zwei Gründen.

1. Der Bezug von ElterngeldBasis ist nur bis zum 14. Lebensmonat des Kindes möglich. Danach kann nur noch ElterngeldPlus bezogen werden.

2. Nach dem 14. Lebensmonat darf keine Lücke im Elterngeldbezug entstehen.

Ich wollte Lebensmonat 17 und 21 auswählen, aber die sind unter Basis nicht verfügbar.

Ja, das ist so korrekt, aus den genannten Gründen.

Wenn ich dich richtig verstanden habe, befindet sich dein Kind bereits im 14. Lebensmonat.

Zwar gäbe es die Möglichkeit, ab Lebensmonat 15 vier Monate ElterngeldBasis zu beziehen, aber auch hier gibt es wieder ein ABER.

Der Bezug von Elterngeld ist nur möglich, wenn man gar nicht oder nicht voll (<32h/Woche) erwerbstätig ist. Die Frist für die Beantragung von Elternzeit beim AG beträgt aber 7 Wochen vor Beginn der Elternzeit und diese Frist kannst du nicht mehr einhalten.

Elterngeld wirst du also sehr wahrscheinlich nicht beziehen können, aber es steht dir natürlich frei, in dem von dir gewünschten Zeitraum Elternzeit zu nehmen- nur dann eben ohne Elterngeld.

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bedeutet das Einkommen der Frau wird wie ALG1 behandelt vom NettoBetrag erhält sie noch 67%

Nicht ganz. Berechnungsgrundlage für das Elterngeld ist das Durchschnittsnetto der letzten 12 Monate vor der Geburt, bei Selbstständigen der Durchschnitt des letzten Kalenderjahres vor der Geburt.

Davon gibts dann 65%.

Berechnet wird das Elterngeld für jeden Elternteil separat.

Man meldet Elterngeld Plus an für 28 Monate

Nein.

Man hat ja nur dann Anspruch auf 14 Monate ElterngeldBasis, wenn man die Bezugsmonate mindestens im Verhältnis 12:2 zwischen Mutter und Vater aufteilt. Dies gilt auch für beliebige Kombinationen mit ElterngeldPlus, wobei ein Monat ElterngeldBasis immer zwei Monaten ElterngeldPlus entspricht (bedeutet, wenn der Vater ausschließlich ElterngeldPlus beziehen will, muss er es für mindestens VIER Monate beantragen).

Außerdem kann die Mutter, wenn sie nach der Geburt Mutterschaftsleistungen erhält, in dieser Zeit ausschließlich ElterngeldBasis beziehen, welches allerdings mit den Mutterschaftsleistungen verrechnet wird.

Das sind auch schöne 28 Monate für die Frau, 

Nein. Die Mutter hat alleine maximal Anspruch auf 24 Monate, und auch das nur, wenn sie, wie gesagt, nach der Geburt keine Mutterschaftsleistungen bezieht.

Sonst sind es nur noch maximal 22 Monate (2 Monate ElterngeldBasis + 20 MonateElterngeldPlus).

Muss der auch nochmal für sich Elterngeld beantragen

Ja. Man kann entweder einen gemeinsamen Antrag stellen, in dem der Vater sein Einkommen vor der Geburt angibt (wichtig für die Höhe des Elterngeldes) oder der Vater stellt einen eigenen Antrag. Beides ist möglich.

Wichtig: für Paare, die nach dem 01.04.2024 Eltern werden, gilt: es kann nur einen Monat lang gleichzeitig ElterngeldBasis bezogen werden!

 lebt man dann einfach 2 Monate von 650€

Denkbar sind verschiedene Varianten:

- Beide beziehen gleichzeitig ElterngeldPlus. ABER dann muss der Vater mindestens VIER Monate Elterngeld beziehen, um Anspruch zu haben

- Der Vater bezieht in seinen beiden Monaten ElterngeldBasis und die Frau bezieht kein Elterngeld, wenn ihr Anspruch auf Elterngeld bereits aufgebraucht ist

- die Mutter bezieht ElterngeldPlus und der Vater ElterngeldBasis.

Wichtig: der Bezug von ElterngeldBasis ist nur bis zum 14. Lebensmonat des Kindes möglich.

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Ja, geht klar

 Wenn man als Frau immer darauf hört, was die anderen sagen, dann wird es schwierig. Dann bekommt man nämlich Kinder ausschließlich in einer heterosexuellen Paarbeziehung, zwischen 20 und 30, bitte mit gefestigtem Einkommen und Eigenheim, aber nur maximal 2. Eins ist zu wenig und drei sind schon asozial. Und die Kinder stillt man dann natürlich, denn das ist das Beste, aber bitte nur maximal 6-12 Monate, alles andere ist wieder asozial, weil entweder zu kurz oder zu lang. Und natürlich geht die Frau dann wieder arbeiten, damit sie ihrem Mann nicht auf der Tasche liegt, und zwar so schnell wie möglich, aber um die Kinder soll sie sich bitte schon kümmern, sonst ist sie eine Rabenmutter und auf gar keinen Fall Fremdbetreuung unter 3 Jahren.

Insofern: meiner Meinung nach sollte jeder tun, was er will. Mit 20 Kinder kriegen oder mit 40 - solange man sich vernünftig kümmern kann um seine Kinder, ist doch alles fein.

Wie alt waren eure Eltern bei eurer Geburt und findet ihr das im Nachhinein ok?

29 und 32. War für mich total okay. Als Kind hab ich mir da auch echt wenig Gedanken drüber gemacht, deshalb hab ich weder positive noch negative Erinnerungen.

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Ich halte es eher für unwahrscheinlich, dass deine mindestens periodenähnliche Blutung eine Einnistungsblutung war.

Erstens bemerken die meisten Frauen eine echte Einnistungsblutung nicht einmal und zweitens ist das, wenn überhaupt, höchstens ein winziger Tropfen Blut im Slip. Nicht mehr.

UND: WENN man eine Einnistungsblutung überhaupt bemerkt, dann selbstverständlich zur Einnistung.

Die Einnistung findet etwa fünf Tage nach der Befruchtung statt. Eine Befruchtung wiederum ist bis maximal fünf Tage nach dem Verkehr möglich, wenn in dieser Zeit ein Eisprung stattfindet oder stattgefunden hat.

Der Eisprung wiederum ist etwa 14 Tage VOR der nächsten Periode. Eine echte Einnistungsblutung käme folglich schon vor der erwarteten Periode und nicht später.

Du bist halt keine Maschine und dein Zyklus ist nicht in Stein gemeißelt.

Falls du allerdings in letzter Zeit ungeschützten Verkehr hattest, kannst du zu deiner eigenen Beruhigung einen Schwangerschaftstest machen. 

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Gleichzeitig ausgetragene Kinder sind Zwillinge, bzw. Mehrlinge. Die Minuten zwischen den Geburten der einzelnen Kinder spielen keine Rolle.

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Beides ist möglich.

Wenn du vor der Schwangerschaft eher unregelmäßige Zyklen hattest oder deine Zyklen deutlich länger waren als 28 Tage, bei der ET-Berechnung aber von besagten 28 Tagen ausgegangen wurde, kann es durchaus sein, dass der ET falsch ist.

Vielleicht ist dein Baby auch einfach kein Herkules - insbesondere wenn du und dein Partner auch keine Riesen seid.

Wenn es Anlass zur Sorge gäbe, hättest du das bei der Feindiagnostik sicher erfahren.

Dass du soviel abgenommen hast, ist ungünstig, aber das weißt du ja selbst. Insbesondere ist es ungünstig für dich, im der Regel tut der Körper alles, um erst einmal das Baby so gut wie möglich zu versorgen.

Versuch, ausreichend und ausgewogen zu essen und lass eventuell auch ein Blutbild machen, damit du weißt, ob du bestimmte Nährstoffe (zB Eisen) supplementieren solltest.

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Ja

Ja, ich wusste schon davon. Auf Social Media gibt's sogar Rezepte, bzw Zubereitungstipps. Die Bandbreite reicht von Smoothie bis Schnitzel.

Die Begründung ist oft "Tiere tun das auch" - ja, stimmt schon. Aber Kaninchen essen ihre eigenen Köttel und Katzen schlecken Erbrochenes wieder auf.

Ich bin aber halt keine Katze und kein Kaninchen und ich will auch nicht meine Plazenta essen.

Kannibalismus ist es mE nicht. Fingernägel kauen oder seine eigenen Popel essen ist ja auch kein Kannibalismus.

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In der ersten Schwangerschaft: die Periode blieb aus. Als ich eine Woche überfällig war, hab ich getestet. Etwa ab der 8. Woche hab ich gemerkt, dass ich empfindlicher auf bestimmte Gerüche reagiere. Das wars.

In der zweiten Schwangerschaft: keine. Ich wusste einfach, dass ich schwanger bin und hab schon vor Ausbleiben der Periode positiv getestet. Dann blieb natürlich die Periode weg und etwa ab der 8. Woche hatte ich mit Übelkeit zu kämpfen.

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Babys haben normalerweise ein gesundes Hunger- bzw. Sättigungsgefühl.

Wenn man stillt, sobald das Baby Hunger hat und aufhört, sobald es signalisiert, dass es satt ist, hat man schon sehr viel richtig gemacht.

Allerdings: du solltest dich nicht zu sehr an irgendwelchen Tabellen festhalten. So lange er regelmäßig in die Windel macht und immer weiter zunimmt, passt alles.

Manche Stillbabys sehen aus wie kleine Michelin-Männchen und manche nicht. Auch das ist völlig normal und weder das eine noch das andere muss dir Sorgen machen.

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Ich weiß jetzt nicht genau, ob ich in deine Zielgruppe einer "späten Mutter" passe - meinst du damit Frauen, die erst mit Ü40 das erste Kind bekommen haben?

Beim ersten Kind war ich 34, also definitiv nicht mehr ganz jung, aber meines Erachtens auch noch nicht unbedingt "spät" dran. Aktuell bin ich 38 und mit dem zweiten Kind schwanger.

Die Schwangerschaften waren sehr unterschiedlich, aber letztendlich beide mehr oder weniger problemlos. Ich merke aber schon, dass die zweite Schwangerschaft anstrengender ist. Ob das nun mit dem Alter zu tun hat oder mit der Tatsache, dass nun auch noch ein lebhafter 3-jähriger hier herumwuselt und man sich halt einfach nicht so gut ausruhen kann wie in der ersten Schwangerschaft, kann ich natürlich nicht sagen.

Über Geburt und Wochenbett habe ich an anderer Stelle sehr ausführlich geschrieben:

https://www.gutefrage.net/frage/wie-war-eure-geburt-2#answer-528425098

https://www.gutefrage.net/frage/wie-war-das-wochenbett-fuer-euch#answer-462841090

Mal sehen, wie das alles bei Nr. 2 ablaufen wird. Aber dieses Mal weiß ich immerhin, worauf ich mich eingelassen habe ;-)

Mutterschaft an sich kommt halt nochmal mit komplett neuen Herausforderungen.

Ja, es ist schön, ein Kind zu bekommen und ihm die Welt zu zeigen. Es ist auch unfassbar anstrengend. Und es ist nicht immer so, wie man es sich dann vorstellt.

Eine Weile habe ich nach dem ersten Kind mit meiner Mutterschaft gehadert und mich auch mit "Regretting motherhood" beschäftigt, bin letztendlich aber zu dem Ergebnis gekommen, dass ich nicht die Mutterschaft bereue (und erst recht nicht die Existenz meines wunderbaren Kindes!), aber mich an den vielen Klischees und Problemen aufarbeite, mit denen nur die Mutter, aber nie der Vater konfrontiert wird. Und das hat mit dem Vater (und wieviel Fürsorge er übernimmt) gar nichts zu tun!

Das fängt schon damit an, dass die Schwiegermutter immer nur mich fragt, was das Kind sich zu Weihnachten wünscht, obwohl sie sonst kaum mit mir redet, sondern eigentlich nur mit ihrem Sohn. Es geht weiter mit dem Kinderarzt, der meinen Mann fragte, ob er sich wohl getrennt hätte, nachdem er (und nicht ich) zweimal hintereinander mit dem Kind dort war.

Oder mit diversen Leuten in unserer Umgebung, für die ich eine Rabenmutter bin, weil ich es gewagt habe, neun Monate nach der Geburt wieder erwerbsarbeiten zu gehen und mein Mann der absolute Held ist, weil er dann nämlich Elternzeit nahm und sich um den Nachwuchs gekümmert hat. Dass es die ersten neun Monate genau anders herum war, hat natürlich niemand lobend erwähnt.

Letztens wurde ich sogar von jemandem aus der Kirchengemeinde blöd angeredet, weil mein MANN den Großen fürs Krippenspiel angemeldet hatte (wovon ich nichts wusste) und es dann wieder vergessen hat. Denn es kann ja nicht sein, dass der Vater auch mal was in Eigenregie plant, nein, da muss doch immer die Frau dafür verantwortlich sein.

Während der Schwangerschaften bekam ich zu Weihnachten und zum Geburtstag von manchen Leuten nur Sachen fürs Baby geschenkt, während mein Mann zu seinem Geburtstag selbstverständlich was für sich geschenkt bekam.

Und so weiter und so fort.

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Du bist noch im Wochenbett, du hast Untergewicht, dir ist ständig schlecht und da willst du dich zur Erholung mit einem Neugeborenen in ein Flugzeug setzen..

Naja.

Kann man mal machen.

Bezüglich des Kleinen: Ob dein Kind den ganzen Flug durchschreit oder nicht, kannst du vorher halt noch nicht wissen. Die meisten Airlines haben ein Mindestalter, das sich auch von Airline zu Airline unterscheiden kann. Meistens liegt die Grenze bei ein bis zwei Wochen, von daher kein Problem. Bei Start und Landung empfiehlt sich Stillen als Druckausgleich.

Bezüglich dir: ich würde den Arzt fragen. Wäre ich an deiner Stelle, würde ich zumindest abwarten, bis die Übelkeit besser ist.

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Ich habe mein Kind im Sommer auch mal ohne Windel laufen lassen. Aber wirklich windelfrei wurde es erst, als es selbst so weit war und kommuniziert hat, dass es keine Windel mehr will.

Dann hatten wir allerdings auch innerhalb von drei Wochen die Windel los (auch nachts) und es sind tatsächlich nie Unfälle passiert.

Kind war da exakt drei Jahre alt.

Also mach dir keinen Stress. Genau wie die Kleinen anfangen zu laufen, wenn sie soweit sind, fangen sie auch an, aufs Klo zu gehen.

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Wie lange bekommt man Elterngeld

Wenn beide Elternteile Elterngeld beantragen, stehen dem Paar gemeinsam 14 Monate ElterngeldBasis zu, die sie aufteilen können, wie sie wollen, vorausgesetzt es geschieht mindestens im Verhältnis 12:2.

 bekommt man mit 4000 netto , Frau die nicht arbeitet , überhaupt Elterngeld?

Ja, nein, vielleicht. Es kommt ganz darauf an, wieviel die Frau vor der Geburt verdient hat.

Wenn die Frau so gut verdient hat, dass das Paar über der Einkommensgrenze von aktuell noch 300.000€ (gültig für Geburten bis 01.04.2024) landet, dann gäbe es kein Elterngeld.

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Warum kann Liza schon früher heiraten als Juan?

Weil sie jemanden zum Heiraten gefunden hat und Juan noch nicht.

Was ist hier passiert?

Vermutlich wurde Liza, wie viele Frauen, entsprechend darauf sozialisiert, dass Heiraten und Kinder bekommen für eine Frau unbedingt erstrebenswert oder sogar das alleinige Lebensziel ist.

Während Liza sich nun von ihrem Mann abhängig macht, hat Juan Zeit, Karriere zu machen und die Stelle zu besetzen, die Liza auch hätte haben können.

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