gh=1/2v²+gu*(wurzel(a²+h²)) * (a/wurzel(a²+h²). | Man subtrahiere

gu* (wurzel(a²+h²)) * (a/wurzel(a²+h²).

gh=1/2v²+gu*(wurzel(a²+h²)) * (a/wurzel(a²+h²). | Man multipliziere 2

2gh - 2gu*(wurzel(a²+h²)) * (a/wurzel(a²+h²)=v² | Man nimmt die Wurzel

Wurzel (2 gh - gu*(wurzel(a²+h²)) * (a/wurzel(a²+h²)) = v

Werte einsetzen und man sollte eigentlich auf 11,71 m/s kommen.

Be: sorry habe es ausversehen als Antwort hingeschrieben

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Den Schnittpunkt mit der Achse bekommst du, indem du jedes x der Funktion mit der 0 ersetzt, also f(0).

Die Vielfachheit der Nullstellen, kannst du erkennen, indem du die Funktion in eine faktorisierte Form umformst.

Ich bin auf => (x+8) * (x-1) * (x+1) gekommen.

Ich habe mich noch nicht gut mit dem Thema Vielfachheit befasst, deshalb kann ich dir gerade nicht helfen. Aber mit meinem bisherigen Wissen, denke ich dass jede Nullstelle zur einfachen Nullstelle zugeordnet werden kann.

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Hallo, die a war einwenig kompliziert, aber habe einen guten Ansatz gefunden.

Zunächst definiert man die Energieerhaltung, Diese Gesamtenenergie, also die Potentiellen Energie wandelt sich in die Kinetische- und Reibungsenegie.

Ich nehme den Reibungskoeffizent mue und ersetze in mit u, da ich kein mue auf meiner Tastatur habe.

Mgh=1/2mv²+mg*u * cos(alpha)*s

Vereinfachen

gh= 1/2v² + g*u*cos(alpha)*s

Nun ist s und cos(alpha) noch nicht bekannt.

Um s zu bekommen, können wir den Satz des Pythagoras nehmen, also

A²+h²=s²

wurzel(a²+h²)=s.

Nun um cos(alpha)= a/s zu bekommen müssen wir einfach die Länge a durch s teilen.

Vereinfacht:

gh=0,5v²+gu*(wurzel(a²+h²)) * (a/wurzel(a²+h²).

Da wir nun alle gesuchten Werte haben, musst du nur noch die Werte einsetzen und solltest dann auf 11,71 m/s kommen.

Ergänzend zu b

Du musst die Kinetische Energie mit der Reibungsenergie gleichsetzen.

Cos(alpha) kann hierbei vernachlässigt werden, da die Normalkraft gleich der Gewichtskraft ist.

0,5mv²=mgu*s

Nun einfach nach s umformen.

0,5v²/gu=s

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Gesamtkraft eines fallenden Körpers definieren:

F= Fg - Fluft => m*a = m*g - 0,5 c v² * A

Daraus kann man die Beschleunigung herleiten (einfach durch m teilen).

Bezüglich des oberen Terms, bin ich mir nicht sicher, welche Formel die Kraft lautet, welche man braucht um die Luftmenge zu verschieben.

Danach kannst du einfach schlussfolgern:

v(t) = v0 + a*t *sin(alpha) | Normalerweise würde hier g anstatt a stehen, aber aufgrund des Luftwiderstand, müssen wir die Beschleunigung neu definieren.

s(t) = 1/2 at² + v0*t*sin(alpha)+ h

Dies sind die Bewegungsgleichung in y- Richtung

Die Bewegungsgleichung in x-Richtungen bleiben gleich, da es eine gleichförmige Bewegung ist und es schlussendlich nur auf die Anfangsgeschwindigkeit abhängt.

PS: Habe den Text korrigiert bzw. bearbeitet, also wunder dich nicht warum es aufeinmal ganz anders ist.

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Hallo SneaXy,

ich habe mir mal die Aufgabe angesehen und bin mir aber nicht sicher, ob mein Ansatz richtig ist.

Nun, es gilt E_Spannenergie = E_Kinetischeenergie + E_potentielle

nun um h zu bekommen ist das Problem, dass man nicht die Geschwindigkeit der kinetischen Energie hat.

Für die Geschwindigkeit würde ich somit die Fomel h= v²/2g+Anfangshöhe nutzen. Diese nach v umformen und in die obere Gleichung für v einsetzen.

Nachdem man dann vereinfacht hat, sollte man auf eine Formel, wie diese kommen:

1/2Ds² = 2mgh - m*g*Anfangshöhe

Danach die Werte einsetzen und nach h auflösen.

Ich bin auf 43,57m gekommen.

Nachdem man die Höhe hat, kann man nun die Geschwindigkeit ausrechnen mit der Formel h= v²/2g+Anfangshöhe.

Zu letzten Aufgabe: Du berechnest die Zeit, ab wann er wieder in der Anfangshöhe ist.

Die Formel s(t) = v_0*t - (g*t²)/2 + Anfangshöhe

s einsetzen und nach t aufllösen.

Danach nutzt du die Formel v= v_o - g*t

Einfach die Werte einsetzen und du bist fertig.

Ich hoffe mein Ansatz konnte dir helfen!

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Nun, ich kenne mich noch nicht gut mit dem Thema aus, aber ich denke ich könnte dir einwenig helfen.

Nun, um eie kleine Bahnhalbachse zu bekommen, kannst du den Satz des Pythagoras nehmen, welcher bei der Ellipse lautet:

a²=e²+b², was du aber nicht hast ist e um b zu bekommen, also kannst du für e die Formel nutzen:

Exzentrizität = e/a... dann nach e umformen und die Werte einsetzen.

Nachdem du e hast, kannst du den Satz des Pythagorad einfach nach b umformen.

Nun zu Aufgabe b, dies hast du eigrntlich schon bei der a gemacht, welches e gewesen ist.

Zu Nummer c gilt:

R_periphel + R_Aphel = 2a

Da du aber noch keine bekannte, muss man zunächst ein Radius berechnen.

Du kannst die Formel nutzen :

R_perihel = a-e.

Danach kannst du das Ergebnis in dienobere Gleichung einsetzen.

Ich hoffe ich konnte dir ein wenig helfen

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Je näher ein Objekt an einem Himmelskörper ist, umso größer ist die Gravitationskraft.

Je massereicher ein Himmelskörper ist, umso größer ist auch die Gravitationskraft, die auf ein bestimmtes Objekt ausgeübt wird.

(Vergleiche Sonne und Erde).

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Also die Geraden I, II im v-t Diagramm sind Beschleunigungen, weil bei einer gleichförmigen Bewegung wäre die Gerade parallel der x-Achse, weil die Geschwindigkeit immer gleich bleibt , also konstant, aber da es diesmal eine Gerade mit einer Steigung größer als 0 ist (Steigung ist in dem Fall die Beschleunigung) muss es beschleunigen.

Bei IV ist es genau, dasselbe nur handelt es sich hierbei um eine Abbremsung, also eine negative Beschleunigung.

Die Punkte, bei denen sich die Graphen schneiden, zeigt einfach nur, dass sie in diesem Punkt dieselbe Geschwindigkeit haben. (bin mir da jetzt selber nicht sicher.)

Ich hoffe, ich konnte dir helfen!

Bei Fehler bitte korrigieren.

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Hey,

In der Einleitung einer Gliederung soll man wissen, worum es in der Arbeit handelt.

Der Leser muss wissen, worum es in der Arbeit genau geht, wie es behandelt wurde, also welche Methoden benutzt wurden, um das Thema zu bearbeiten.

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