Nein da kann nichts passieren. Die Röntgenanlagen die heutzutage verwendet werden, erzeugen keine Röntgenstrahlung die stark genug wäre um da überhaupt irgendwas anzurichten. Es sei denn du schiebst den Film hunderte Male durch.

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Die Flüssigkeitenverordnung kam 2006, weil mehrere Anschläge mit Flüssigsprengstoff auf mehrere Transatlantikflüge in London Heathrow vereitelt wurden. Aus der Konsequenz heraus, hat die EU die Mitnahme von Flüssigkeiten im Handgepäck eingeschränkt. Über Sinn und Unsinn lässt sich streiten. Fakt ist aber, sie ist da.

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Metalldetektoren haben weitestgehend ausgedient und finden so gut wie keine Anwendung mehr. Heutzutage sind die Sicherheitsscanner im Einsatz, die nicht nur metallische Gegenstände erkennen. Deswegen vor betreten des Sicherheitsscanners alle Taschen vollständig ausleeren. Ja auch Papier und Taschentücher. Das erkennen die Sicherheitsscanner nämlich auch.

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Da die Metalldetektoren weitestgehend ausgedient haben, haben wir so gut wie nur noch die Sicherheitsscanner. Aber, man sieht niemanden nackt (Das wollen wir auch nicht!), die Dinger arbeiten mit Millimeterwellen und nicht mit Röntgenstrahlen (wenn dem so wäre, müssten wir Blei in unseren Klamotten haben und dieses Gewicht, bei Diensten zwischen 6 und 10 Stunden, rum schleppen nein danke), die "Bilder" werden auch nicht gespeichert (wie gesagt, man sieht niemanden nackt und das Scanergebnis wird an einem geschlechtsneutralen Avatar angezeigt, die Stellen nachkontrolliert und fertig). Bei Weigerung wird mindestens eine vollständige Personenkontrolle durchgeführt. Je nachdem gibts dann weitere Schritte. Das kann übers Schuhe ausziehen, weitere Kontrolle in der Kabine bis hin zum Sprengstofftest gehen. Das entscheidet jeder Kollege für sich, bis er für sich sagt, dass die Unbedenklichkeit gegeben ist. Von daher ist es wirklich einfacher für uns alle, sich einfach in den Scanner zu stellen und damit hat sichs dann.

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War es sicher ein Metalldetektor oder ein Sicherheitsscanner? Die Metalldetektoren haben weitestgehend ausgedient und finden so gut wie keine Verwendung mehr. Wenn es noch ein Metalldetektor war, ja da gibt es den Quotenalarm. Der kommt rein zufällig und da könnte man dann auch nackt durchgehen und der würde früher oder später kommen. Der Sprengstofftest ist reine Routine.

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Weil schon Gepäckstücke abgestellt wurden, die anschließend detoniert sind. Und das gab es nicht nur einmal. Und gerade weil Fluggäste immer wieder ziemlich verpeilt sind (ist wirklich so), wird halt mit Durchsagen regelmäßig daran erinnert. Trotzdem erlebe ich es oft, das Gepäckstücke alleine stehen gelassen werden und dann muss die Bundespolizei eingreifen.

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Kommt aufs Messer an. Messer die unter das Waffengesetz fallen (Wurfmesser, Springmesser, Einhandmesser und so weiter), sind generell im Handgepäck verboten. Simple Taschenmesser, Küchenmesser und sowas bis maximum 6 cm Klingenlänge sind im Handgepäck erlaubt.

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Pinzette ja. Bei Rasierklingen kommt es drauf an, was das für welche sind. Die klassischen Rasierklingen (beideseitig scharf) und Rasiermesser sind im Handgepäck verboten. Die Sicherheitsklingen (Venus und sowas) sind wiederum erlaubt.

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Wir machen Sprengstofftests. Entweder weil die Röntgenanlage eine Markierung gesetzt hat, oder weil wir sicher gehen wollen, das nichts ist. Wird eine Wischprobe gemacht und der Teststreifen wird in ein Gerät gesteckt, welches die Probe innerhalb von ein paar Sekunden analysiert. Für Drogen- und Datenkontrolle interessieren wir uns nicht. Dafür sind andere Behörden zuständig.

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Du wirst nicht durch die Röntgenanlage geschoben, sondern nur dein Gepäck. Wenn du den Sicherheitsscanner meinst, der arbeitet nicht mit Röntgenstrahlen. Wäre nicht nur ungesund für den Fluggast, sondern auch für uns, die ja tagtäglich an dem Gerät stehen. Man sieht auch niemanden nackt. Wollen wir auch nicht. Da bekommt man ja Alpträume. Es wird nur ein geschlechtsneutraler Avatar gezeigt mit entsprechenden Markierungen die wir nachkontrollieren. Mehr auch nicht.

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Ja auch das zählt dazu. Die EU schreibt vor das alles was cremig, gelartig, schmierig, ölig und zum sprühen ist, ebenfalls zu den Flüssigkeiten zählt. Dementsprechend auch der Stick, da ist der Inhalt schmierfähig.

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Wenn du den Koffer am Check in abgibst, ist es kein Problem. Im Handgepäck sind auch Wasserpistolen verboten.

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Die Flüssigkeitenverordnung resultierte aus einem vereitelten Terroranschlag im Jahr 2006 in London Heathrow. Terroristen wollten mehrere Transatlantikflüge mit Flüssigsprengstoff in die Luft jagen. Die Behörden sind denen aber vorher auf die Schliche gekommen, weswegen dieses verhindert wurde. Daraus resultierend hat die EU die Mitnahme von Flüssigkeiten im Handgepäck beschränkt. Das gilt bis heute. Über Sinn und Unsinn lässt sich streiten. Es gibt diese Verordnung nun mal.

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Ja. Unsere Befugnisse sind: Anhalten, Durchsuchen und auch Verweisen. Wir müssen den Fluggast nicht durchlassen und alles gefallen lassen müssen wir uns auch nicht. Wir können durchaus den Fluggast in den öffentlichen Bereich verweisen und ihm den Zutritt in den Sicherheitsbereich verwehren. Die Antwort finde ich auch nicht gerade in Ordnung. Es wurde eine ganz normale Frage gestellt. Dem Kollegen schien es darum zu gehen, dem Fluggast zu erklären was jetzt passiert. Viele sind nämlich immer ziemlich verwirrt und denken sonst was. Wenn man dann pampig angefahren wird, ist das auch nicht gerade nett. Dafür jemanden verweisen würde ich selber nicht. Aber der Kollege kann es tun.

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Das kommt drauf an welche Taste wir drücken. Männlein oder Weiblein. Kann schonmal passieren das man im Eifer des Gefechts die falsche Taste drückt. Dann wird halt eben mal was angezeigt was bei Männlein oder Weiblein halt nicht dahin gehört. Ansonsten wird sowas normalerweise nicht angezeigt. Es kann auch so passieren. Im Fall der Fälle gehts dann in die Kabine und dann heißt es Hosen runter.

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