Erste Fahrstunde,danach total frustriert?

Ich hatte heute meiner erste Fahrstunde (A1). Bin vorher schon des öfteren mit meiner Suzuki gefahren (Feldwege,Privatgelände) und hätte vor der Fahrstunde gesagt,dass ich die Basics drauf habe. Bin bei der Fahrschule angekommen und meine Fahrlehrerin hat mir das passende Motorrad gegeben (bin 1,58 und habe sehr kurze Beine).

Nun der springende Punkt, das Motorrad ist von der Sitzhöhe nochmal 5cm höher als meine tiefergelegte Suzuki,es gibt allerdings keine niedrigere.Ich saß schon beim Stehen darauf und dachte mir,hoffentlich kippe ich nicht gleich um. Geradeausfahren hat auch gut funktioniert beim Wenden hatte ich dann aber so eine Blockade,dass gar nichts mehr ging. Ich habe mich total unsicher auf dem Motorrad gefühlt und lenken war einfach vom Kopf her nicht drin. Habe mir schon im Kopf ausgemalt,wie mir das Motorrad wegrutscht,was ja rein physikalisch in den Kurven/beim Wenden gar nicht passieren kann.

Meine Fahrlehrerin hat mir dann einen AM Roller gegeben und meinte,dass das alles nur Kopfsache sei. Auf dem Roller lief alles gut,Kurven war kein Problem. Nach der Fahrstunde meinte,dann meine Fahrlehrerin,dass ich auch mit meinem eigenen Motorrad fahren kann,wenn dies mit der Versicherung geklärt wird.

Meine Eltern sind dabei das nun abzuklären.

Nun aber zu meinem eigentlichen Problem. So einen Start wünscht man sich natürlich nicht und ich habe jetzt das Gefühl,dass ich einfach nicht mehr fahren kann. Mein Selbstbewusstsein und meine Sicherheit ist verloren und aus Respekt wurde auf einmal Angst. Kurven waren auch beim Üben Zuhause nicht mein Ding,aber ich war schon noch in der Lage normal abzubiegen oder zu wenden.

Ich hab jetzt total Angst,dass ich es einfach gar nicht mehr hinbekomme und meinen Führerschein vergessen kann.

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Ich wünsche dir natürlich, dass du ein passenderes Gerät bekommst, oder das eigene nutzen kannst. Alternativ, dass dich die Größe vielleicht gar nicht mehr so stört. Ansonsten sind die ersten Fahrstunden wohl bei kaum einem perfekt. Mein erstes Anfahren war damals ein Wheelie mit ungeplantem Abstieg und abgebrochenem Spiegel. Mit so viel Leistung konnte ich einfach nicht rechnen *hihi*. Beim Mofa war doch auch Vollgas nötig beim Anfahren... Nächstes Mal war schon viel angenehmer bis auf ein paar peinliche Abwürger.

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Honda selbst schon viele gehabt, auch eine 125 war dabei, nie Probleme. Die aktuelle CB ist wirklich schön. Die im Supersportstyle wird ja leider nicht mehr gebaut.

Yamaha 125 hatten paar Kumpels zu der Zeit. Bin ich hier und da mal kurz gefahren, war toll. Selbst einige größere der Marke gehabt. Nie Probleme, alles top.

KTM sollte man nicht vergessen. Die liefern ebenso sehr gute Qualität ab. Aktuell in meinem Besitz eine Duke 390 die ja durchaus vergleichbar ist mit der 125. Alles gut!

Kawasaki. Ich finde da derzeit nur die 125er alle optisch schön. Die Großen Z sind mir zu Alienhaft. Abgesehen von den Ninjas. Marke ist mir bekannt, selbst schon größere besessen, und auch hier nie Probleme gehabt.

Das wars, Rest kenn ich nur vom anschauen.

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Gründe für 200-400ccm Motorrad statt 125ccm?

Hey, ich suche Gründe dafür sich eine 200-400ccm Maschiene zuzulegen und keine 125er. Zur Situation: Ich habe letztes Jahr den A2 Führerschein gemacht (kein Führerschein vorher) und bin derzeit auf Motorrad Suche damit ich nicht mehr 1 Std mit dem Zug zur Arbeit unterwegs bin und auch um wenn ich sicherer bin touren zu fahren. Leider sind die meisten guten gebrauchten 200-500er hier in der Nähe teuer und ich habe nur 2800. Meine Eltern würden mir für eine 250er gerade noch so 1000€ dazugeben auch wenn sie eigentlich unbedingt will das ich mir eine 125er kaufe. Meine Mutter meint aber auch schon bei der 250er Sym das ich mich damit errennen würde weil max. 140 ja so schnell sind (die ich sowieso nie fahren würde außer es wird beim überholen vllt brenzlig). Allerdings habe ich jetzt noch ein paar gute 310er und 390er Motorräder gefunden aber die kann ich mir so nicht leisten.

Die Gegenargumente meiner Mutter sind:

a) Geschwindigkeit zu schnell für Fahranfänger, damals hat sie mit 40ps Auto angefangen und Mofa ~60kmh max

b) Kosten (Reperaturkosten höher meint sie, Versicherung, KFZ Steuer, Sprit...)

C) meint ich soll erstmal was langsames fahren um Erfahrung zu sammeln und meint ich würde nach einem halben Jahr vollgas geben wenn ich mich sicher fühle

Soll die halt laut ihr am besten wenn ich unbedingt größere Fahren will nächstes Jahr wieder verkaufen und dann halt ne 300-400er

D) höheres Gewicht aka gefahr zum umkippen, weiterer Bremsweg

Hat irgendwer vllt gute Argumente dagegen? Und nein bitte lasst Kommentare von wegen langsamer anfangen ist besser. Ich bin kein schneller Fahrer der einfach so Gas gibt oder wenn ich mir irgendwo unsicher bin trotzdem das Gas aufdreh. Ich will die höhere Geschwindigkeit nur für den Fall das ich sie brauchen sollte und weil mir die 125er zu langsam beschleunigen.

Vielen Dank schonmal

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Finde die Argumente der Mutter schwach.

a) Man findet heute kaum Autos unter 100PS. Zu der erwähnten Zeit gabs aber auch kein Sicherheitsgurt, kein Airbag, kein ABS, keine Schlupfregelung, die Autos wogen die Hälfte, die Reifen waren sehr schmal, die Karossen bei weitem nicht so geschützt, usw.

b) Nein. Wartungskosten eher sogar geringer da die Kleinen oft alle 3tkm hin müssen, die Großen was ich hatte zwischen 7,5tkm bis 12tkm zum Service. Benzinverbrauch 125er aktuell was man so liest ~3 Liter, meine 390er braucht 3,5 Liter, meine 500er brauchte 4 Liter. Das sind keine Differenzen die man auf die Waage wirft. Versicherung ist rein Alters- und SF-Klassen abhängig, und nur sehr wenig vom Fahrzeug. Die letzten Jahre hatte ich Vollkasko wohl gemerkt zwischen 150 bis 220 Euro pro Jahr. Egal ob 390, 500, 650. Reiner Haftpflichtanteil ~50-80 Euro im Jahr.

c) Ja schon, aber so Mopeds bis 500ccm sind ja verhältnismäßig langsam, das sind keine Rennmaschinen. Mit 48PS eh nicht. Sind hald wie Mittelklassewagen bis Landstraßentempo. Darüber eher Luftpumpe. Und der Fahrer bedient immer noch das Gas. Du kannst auch mit ner 125er im 90 Grad Winkel bei 120km/h abbiegen. Einmal zumindest.

d) Auch nur bedingt korrekt. Soll sie mal das Gewicht von "echten" A2 Bikes mit deren A1 Pendants vergleichen. Da hast du teilweise nur 10kg Unterschied, weil der Motor schwerer ist und der Krümmer dicker. Ansonsten gibts da einige Modelle mit völlig identischem Aufbau und Gewicht. Die gedrosselten A Bikes sind schwerer haben aber dafür meistens 2 statt 1 Bremsscheibe, 180er statt 150er Reifen, also mehr Auflagefläche, mehr Fahrassistenzsysteme wie Antischlupfregelung, Kurven-ABS usw. Hab zwar grad keine "Große" da, aber nach meiner Erinnerung glaub ich nicht, dass die langsamer zum stehen kam als meine "Kleine". :)

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Ölkontrolllampen findet man eigentlich nirgends. Öldruckwarnleuchte heissen die roten mit der Ölkanne als Symbol. Wenn die während der Fahrt angeht ist es oftmals schon zu spät und der Motorschaden ist schon entstanden. Ölstand kontrolliert man regelmäßig, am besten bei jedem Tankstop. Man lernt seinen Motor ja schnell einzuschätzen, wieviel Aufmerksamkeit der Ölstand braucht. Motorkontrollleuchte ist nochmal was anderes. Die leuchten wenn irgendwas mit dem Motor nicht stimmt. Auch dann würde ich nicht weiterfahren. Und ja, das kann auch wegen dem Öl passieren, eben wenn irgendwas am Motor nicht rund läuft!

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Motorrad startet nicht?

Hallo, eine Frage an Leute, die mehr Ahnung von Motorrädern haben als ich.

Ich bin Mo und fahre eine rieju Marathon 125 pro bj. 2015

Ich habe sie mir erst vor 1 Woche gekauft, kann deshalb nicht viel dazu sagen, was vorher war.

Nach dem kauf lies sich das Motorrad normal starten und fahren. Es gab kein Problem. Nach 3 Tagen will ich an der Tankstelle anhalten und drehe die Zündung auf aus. Der Motor zündet einfach weiter. (Vom Geräusch, wie wenn man den anlasser drückt, aber sie nicht anspringt). Sobald ich den Zündschlüssel auf "ON" gedreht hab, war sie auch direkt wieder an. Ich bin also nach Hause gefahren. Nachdem sie auch dort weiter gezündet hat, hab ich sie irgendwann absichtlich abwürgen lassen, dadurch hat es aufgehört. Dann hab ich die Batterie ausgebaut und aufgeladen, da sie durch das viele zünden sehr entladen war.

Meine erste Vermutung war, dass es am Zündschloss liegt. Dieses ist nun getauscht. Die maschiene Zündet nun auch nicht mehr sobald ich die Batterie anklemme. Problem sie zündet garnicht mehr. Ich höre nur das klacken des relais.

Ich habe sie dann angeschoben und so gestartet. Von insgesamt ca. 10 versuchen ist sie einmal angesprungen (7. Versuch oder so). Ich bin dann ein Mal meine Straße auf und ab gefahren, und beim umdrehen ist sie beim anfahren wieder aus gegangen. (wirkte als würde die Leistung nicht reichen für das anfahren am leichten Berg). Auch sonst bei den anderen Versuchen ging sie teilweise kurz an, lief sehr "schwerfällig" und ging dann wieder aus. (Benzinhahn war offen, Probiert sowohl mit als auch ohne Choke gezogen).

Danach hab ich die Batterie nochmal ans Ladegerät gehängt, das Ladegerät meinte fast leer, obwohl ich sie am Mittwoch voll geladen hab und heute erst angeschlossen. Morgen werde ich überprüfen ob es mit der vollen Batterie klappt.

Außerdem ist mir folgendes aufgefallen:

-Neutral Zeichen im Tacho geht kurz aus beim drücken vom e-Starter

-licht bleibt an, wird auch nicht dunkler oder flackert

-rotes Lämpchen (öl Temperatur-anzeige im Tacho) blinkt ab und zu beim Zündung an machen. Dazu hab ich im Internet nur gelesen, man muss zählen wie oft das blinkt, weil das eine Art Fehlercode ist.

Nun ist meine Frage an euch, ob ihr eine Ahnung hat, was das Problem ist. Meine Nächste Vermutung wär die Batterie. Oder hängt das irgendwie mit dem neuen Zündschloss zusammen. Meint ihr es war Zufall, dass das Zündschloss und noch was kaputt ist, oder hängt das zusammen.

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Klingt nach mehreren Problemchen.

Die Problembeschreibung kannst du dahingehend noch korrigieren - "der Motor zündet weiter" bedeutet "der Anlassermotor läuft weiter" so wie es beschrieben ist. Dieser e-Motor kriegt also Strom, obwohl Schlüsselstellung ausgeschaltet ist. Das kann ein Schloss sein, eher wahrscheinlich hängt aber das Relais das den Stromkreis schließt. Dieses könnte man mal testen oder tauschen. Das Relais bekommt eine Steuerspannung die einen Magneten mit Strom versorgt und ein Metallplättchen anzieht so daß der Stromkreislauf zum Starten des e-Motors (Anlassermotors) geschlossen ist. Der sollte nur geschlossen sein solange man den Startknopf drückt (oder das Motorsteuergerät den Motor starten möchte). Hier ist der Fehler also eindeutig beim Relais oder beim Startknopf zu suchen. Auch Feuchtigkeit im Startknopf könnte diese Verbindung (Kurzschluss) erzeugen, dann ist es als würde man den Knopf ständig drücken, und der Anlasser orgelt dauernd mit.

Dazu mit einer neuen und vor dem Einbau frisch geladenen Batterie arbeiten. Daher kam das Klackern, und das Ladegerät hat "fast leer" auch schon bestätigt. Wobei "fast leer" bei frisch geladenenen Batterien = Defekt bedeutet. Starterbatterien halten je nach Pflege 1-6 Jahre. Wurde sie nicht ständig nachgeladen und stand sie auch noch dazu immer draussen rum, kann man von sehr kurzer Lebensdauer ausgehen.

Zu deinen "ist mir Aufgefallen" Sachen, würde ich vermuten, das rote Lämpchen ist wie bei allen Fahrzeugen die "Öldruckwarnung", und die leuchtet immer bei nicht gestartetem Motor und blinkt/flackert bei nicht richtig laufendem Motor (da der Öldruck ja nur bei korrekt laufendem Motor in Ordnung sein kann). Da würde ich mir erst sorgen machen wenn die Kiste normal startet und läuft, und da immer noch was rot blinkt oder leuchtet.

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Schaut doch mal bei einem oder zwei der vielen Händler vorbei. Man darf da immer gern durch die Hallen schlendern und einfach mal Probesitzen. Alle die ich kenne sind auch sehr gesprächig und geben euch sogar noch nen Kaffee aus dazu. Je größer das Geschäft desto mehr passende Modelle werdet ihr finden.

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Grützi :)

Wenns geht würd ich neu nehmen. Wenn man nicht gerade einen Unfall hat, ist in der Garantiezeit alles was einfach so ausfällt abgedeckt. Deine genannten Vorteile können ebenso die Nachteile sein. Anderer Auspuff kann verschlissen / zu laut sein, niedriger Preis ist gerade bei dem Motorradtyp eher selten - wenn dann hat es Gründe!-, kein Einfahren bedeutet auch zu akzeptieren dass sie vorher jemand NICHT eingefahren hat, und Langzeitschäden vorprogrammiert sind. Alles was schon benutzt wurde hat einen gewissen Verschleißgrad. Und alles was erneuert werden muss kostet ordentlich Geld. Bei den Gebrauchtpreisen die man so findet, ist meistens nichtmal anteilig der Verschleißfaktor der Bauteile abgerechnet worden.

Zu Tieferlegung kann ich nichts besonderes sagen, ausser, dass man die Teile ja probesitzen kann vor einem Kauf. Macht sowieso keinen Sinn, die haben zu wollen, ohne jemals darauf gesessen zu haben. Erst Arschprobe, dann weiterschauen.

Besondere Schmerzgrenzen für Kilometer gibts auch nicht. Eine Neue die schon mit 5000km mit zu wenig Öl gefahren und nur geschunden wurde kann Schrott sein, eine gepflegte Alte mit 50000km die vielleicht schon eine Motorrevision hat und neue Stoßdämpfer etc. kann besser sein als die "Junge". Bei Gebrauchten zählt einfach der Gesamtzustand und die Pflege und Wartung die reingesteckt wurde.

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Hmm, könnte gehen. Schlimmstenfalls ist der Anlasser etwas schwergängig, und/oder die Batterie geht frühzeitig kaputt. Weisst du was der Startermotor für Leistungswerte hat? Jetzt weisst du ja, die neue Batterie kann max. 1020W kurz liefern, die alte konnte 1200W.

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Geh einfach auf eine Webseite eines Flüssigkeiten Herstellers, Motul, Liqui Moly und co. Da kannst dein Fahrzeug angeben und bekommst passende Flüssigkeiten angeboten. Somit ist ein Falschbefüllen ausgeschlossen. Gilt für Öl, Kühlmittel, Bremsflüssigkeit usw.

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Den Führerschein würd ich größtmöglich machen, gibt ja auch "große" Vespa´s. Dann bist du in der Fahrzeugwahl frei. Auch wenn du doch im Nachhinein wechseln willst, bist du nicht durch den Mopedschein geknebelt.

Fahrzeugwahl ist wie Klamottensuche. Da hat jeder seinen Geschmack und seine persönlichen Bedürfnisse und Wünsche. Das darfst du selbst entscheiden :)

Kleiden sollte man sich auf beiden Gefährt-Typen gleich. Dass man das nicht tut ist rein der Optik geschuldet. Verletzungsgefahr ist identisch. Sind beides Zweiräder ohne Knautschzone. Apropos Optik, ich finde weibliche Wesen auf Motorrädern schön :)

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Ich würde mit ein paar Fahrschulen sprechen. Theorie dürfte überall ähnlich flott gehen, wenn du mitziehst, immer da bist, etc. Bei den Fahrstunden würde ich mich erkundigen ob die bei schönem Wetter auch jetzt in der Herbst-/Winterzeit welche anbieten. Gibt ja auch welche, die melden ihre Mopeds gar nicht an um die Zeit, dann war es das mit "schnell".

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Man kann sich hinter die LKW hängen, dann fährt man schonend und spritsparend etwa 90. Nimmt sich nicht viel von der Zeitersparnis, und langweilig ist AB so oder so. So war mein Berufsschulweg damals auch, etwa 30km / 20 Minuten stur AB dahinrollen.

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Nagut, ist ein schönes Moped. Von hinten und von der Seite für mich sofort erkennbar was es ist. Von vorne meistens, aber nicht immer. Anzahl und Größer der Bremsscheiben sticht sofort ins Auge, und dann wie üblich Hinterrad. Hässlich find ich nur die Preise. Ansonsten find ich Downsizing und kleine Fahrzeuge schön. Rasen ist nicht möglich, man bringt sich und andere nicht so leicht um, es ist umweltschonender, und im Prinzip trotzdem für fast alles ausreichend.

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Muss man wirklich probieren, die Sitzhöhe sagt nicht alles aus. Schrittbogen ist das Zauberwort, das noch dazu kommt. Eine MT, zumindest als Gebrauchtfahrzeug, sollte ziemlich jeder Händler rumstehen haben. Einfach einen weiteren Händler anfahren. Good luck!

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Du kannst alles immer fahren, wenn du möchtest. Das ist rein abhängig von deinem persönlichen Geschmack. Man muss nicht zwingend einen Ferrari fahren nur weil man 30 Jahre einen Autoführerschein hat. Die Frage ist ja auch immer, wo kann man das überhaupt noch ausfahren, was die Teile könnten? Ich fahr schon ewig Motorrad und am liebsten diese kleinen Bikes. Die kann man wenigstens einigermaßen angasen abseits der Autobahn. Nebenbei sind die Kauf- und Unterhaltskosten geringer.

Qualität bekommst du bei allen bekannten Premiumherstellern. Und alle haben Neufahrzeuge bis 8,5k im Programm.

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Technisch gesehen ist das egal. Beides sind absolute Premium Motorräder, die können das bedenkenlos ab.

Für den der darauf sitzt dürfte es mit der CB deutlich angenehmer auf Langstrecken sein.

Ich kenne alle Sitzvarianten, die R ist nunmal mehr Handgelenklastig, die CB ein aufrechtes Naked. Selbst habe ich viele Jahre die Modelle CB500F und CB650F gefahren, sowie auch Nakeds wie die Z750S und 390 Duke, und auf diesen sitzt man einfach immer genial auch über Stunden hinweg.

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Nö, wenn alle Papiere da sind, sollte es kein Problem sein.

Was da steht gilt auch für Motorrad, nicht nur Auto.

https://www.adac.de/rund-ums-fahrzeug/auto-kaufen-verkaufen/import-export/coc-papiere/

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##Achso, wenn ich auf eine Ampel zufahre, die ich nicht rechtzeitig gesehen habe und ich beispielsweise im dritten Gang bin und nicht mehr zurückschalten kann. Kann ich dann auch einfach bremsen, indem ich die Kupplung ziehe und dann bremse? Natürlich müsste ich dann im stehen an der Ampel nach unten schalten. Mir geht es nur darum, dass ich dann nicht ins Auto vor mir fahre.##

So machst du das. Im Idealfall kurz bevor du stehst runtergeschaltet haben. Einfach klack klack klack, kannst durchaus 3-4 mal in einer Sekunde drauftreten. Wenn du schon stehst, kann es sein dass du die Maschine leicht vor oder zurück schieben musst während des Schaltens. Gänge flutschen im Stand nicht immer gut rein.

##Kann ich mit der Vorderradbremse bremsen, ohne die Kupplung zu ziehen, wenn mir es zu schnell vorkommt?##

Sicher, kannst immer tun. Musst hald selbst drauf achten, nicht unter die bockige/ruckelige Drehzahl zu fallen.

##An dem Motorrad ist eine Gangschaltungsanzeige angebaut. Ab wie viel km/h sollte ich hochschalten?##

Das ist rein Gefühlssache. Wenn man exakt das Motorrad und die Übersetzung kennt, und Ingenieur für Maschinenbau ist, könnte man die Frage sicher mathematisch beantworten, aber wozu, kein Mensch könnte sich derlei Dinge merken. Das darf ein Automatikgetriebe-Boardcomputer gerne wissen, wir sind fühlende Wesen, das nutzen wir auch :)

##Und noch eine generelle Frage: Wann übt man die Grundfahraufgaben?##

Heute - kein Plan. Frühers, so nach 2-3 Stunden eingewöhnungsfahrt über Landstraßen, ging es schon an das Bremsen Ausweichen Stop and Go etc.

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Man sollte nicht versuchen die Gedanken von Politikern zu verstehen, die sowas einfädeln. Vor allem entscheiden die sowas dann auch noch während bedeutend wichtigere Dinge passieren, wie Corona Pandemie oder Kriege etc.

Man muss zugeben, eine Geschwindigkeit die es auf keinem Verkehrsschild gibt einzuführen, entbehrt jeglicher Logik. Jahre zuvor war es 50, das deckte sich immerhin mit Ortsschildern. Botschafter Spock würden die Spitzohren abfallen wenn er von der neuen Regelung wüsste.

Nunja, dennoch, sei froh über die 45, kurz vorher gabs gar keinen AM Schein mit 15, da war maximal 25 Mofa angesagt. Mit 16 sollte man sich auch nicht beschweren, da war vor ein paar Jahren noch 80 wo jetzt unlimited ist. Anders gesagt bestes Landstraßentempo erreichbar. :) Also nicht alles wird schlechter, manches auch besser.

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