http://www.bahn.de/regional/view/regionen/nrw/freizeit/funticket_westfalen.shtml

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  1. Mit Begleitung spricht nichts gegen eine Con-Teilnahme. Ohne Erziehungsberechtigte wirst du nur wenige Cons besuchen können.

  2. Ja, das geht. Dafür musst du aber schon sehr intensiv unterwegs sein und eine entsprechende Veranlagung mitbringen. Die Wahrscheinlichkeit ist extrem gering.

  3. Der Larpkalender (verwende eine Suchmaschine) liefert dir Termine. Das Larpwiki (googlen) bietet reichlich Informationen. larper.ning. com ist das Facebook für Larper (vorsicht, teilweise rauher Umgangston). Für den Einstieg empfiehlt sich http://www.larpwiki.de/Einsteiger.

-Suche doch einfach mal nach Gruppen in deiner Nähe (die gibt es relativ sicher) und versuche dich dort über weitere Details zu informieren.

-Wie FrauWinter schon schrieb empfiehlt es sich, recht simpel einzusteigen. Zumindest den "Erz" vor dem Magier sollte deine Mutter vorläufig streichen. Als einfacher Bauer, Tagelöhner, Handwerker o. ä. kann man sich die Sache ansehen und ausprobieren, ohne zu viel Geld und/oder Arbeit in ein verkorkstes Konzept zu stecken.

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Du hast die Möglichkeit deinen Bachelor in einem Fach deiner Wahl zu machen. Danach kannst du Musiktherapie als Masterstudium drauf packen. Psychologie wäre in dieser Kombination ein denkbarer Bachelor. Wo diese Masterstudiengänge existieren musst du allerdings selbst rausfinden. Hier nur eine Version: http://www.fh-frankfurt.de/de/fachbereiche/fb4/studiengaenge/musiktherapie_ma.html

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Ob die nun folgenden Antworten bundesweit gültig sind, weiß ich nicht. Allerdings nehme ich an, dass die Landeskirchen das relativ ähnlich handhaben.

  1. Das Fachabitur reicht nicht.

  2. Die Regelstudienzeit kenne ich aus dem Kopf nicht. Allerdings sollte man (auch aufgrund der Sprachen) mit 12 Semestern oder mehr rechnen.

  3. Hebräisch, Altgriechisch und Latein sind nach wie vor verbindlich zu erlernen. Das kann aber auch während des Studiums getan werden.

  4. Als Laienprediger wirst du wohl kaum finanziell über die Runden kommen. Als Ehrenamt kann das aber sich er reizvoll sein.

  5. Vielleicht ist es gar nicht so schlecht, wenn ihr gestaffelt studiert. Die Studiengänge um die es bei euch geht sind beide sehr fordernd. Wenn ihr einen Weg findet, euch gegenseitig zu unterstützen, sollte doch euren Wünschen nichts im Weg stehen, wenn es vielleicht auch etwas länger dauert sie zu verwirklichen.

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