Was passiert mit meinen Daten, wenn ich den USB-Stick Treiber deinstalliere?

Hallo, ich habe folgendes Problem. Ich habe mir einen neuen USB-Stick gekauft, da mein Alter mir zu klein wurde. Einige Tage später konnte ich aber nicht mehr darauf zurück greifen. Ich bekomme die Fehlermeldung, dass der Datenträger formatiert werden müsste. Allerdings habe ich einige Daten auf dem Stick die ich nicht wo anders noch gespeichert habe.

Außerdem steht im Verlauf, dass das Gerät nicht migriert sei. Ich habe online schon viel gesucht und einiges ausprobiert, um meine Daten noch von dem Stick zu holen oder diesen zu reparieren, aber leider hat bisher nichts funktioniert. Ich finde auch leider keine Software die meine Daten wiederherstellt ohne, dass ich dafür Umengen an Geld ausgeben muss.

Nun habe ich noch eine weitere Idee was ich probieren wollen würde, bevor ich mir für fast 70 Euro ein Programm abonniere, welches ich nur einmal nutzen werde.

Es könnte wohl sein, dass wenn man den Treiber des USB-Sticks deinstalliert und neu installiert, dass das Problem behoben wird. Auch wenn es nur für eine kurze Zeit funktioniert wäre es mir das schon wert. Nun weiß ich aber nicht, ob wenn ich diesen Schritt mache etwas mit meinen Daten passieren könnte. Online konnte ich dazu auch nicht wirklich irgendwas finden und hoffe, dass ihr mir das beantworten könntet.

Falls jemand von euch weiß, was mit meinen Daten passiert, wenn ich den Treiber neu installiere oder eine andere Lösung für mich hat, würde ich mich sehr freuen, wenn ihr euer Wissen mit mir teilen würdet.

Vielen Dank im vorraus!

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Auf die Windows-Frage nach formatieren IMMER mit "Nein" / "Abbrechen" antworten!!! Nur dann kannst du die Daten noch retten, sollte hingegen die Hardware (Platine) einen Schaden haben, würde die Windows-Formatierung absolut gar nichts an der Situation ändern, außer die Chancen auf eine Wiederherstellung nach einer Hardware-Reparatur durch jeglichen Spezialisten zu schmälern.

Probiere es zunächst mal, egal wie sich die Fehlermeldung deines USB-Sticks äußert mit Testdisk: Wenn es (d)eine verlorene Partition findet - das mit dem d ist ein prima Wortspiel, das Tool markiert nämlich verlorene Partitionen mit dem Buchstaben D - stelle die wieder her, die am wahrscheinlisten ist.

Reagiert der Stick noch in irgendeiner Weise?
Also hörst du beim Einstecken das typische Plug&Play-Sound oder wird das Ding im Explorer (oder unter diskmgmt.msc) angezeigt? In diesem Fall gehe nun in den diskmgmt.msc von Windows und erstelle (soweit nicht sorhanden) erstmal eine NTFS-Partition und weise einen Laufwerksbuchstaben zu - das alleine überschreibt i.d.R. noch keine Dateien. Das alleine stellt sie aber auch noch nicht wieder her. Es erhöht aber die Chance, dass Drittanbieterprogramme den Stick auflisten und man damit arbeiten kann.
Verwende im nächsten Schritt ein Tool wie Victoria (kostenlos), um defekte Sektoren zu finden und zu zu reparieren (verlasse dich nicht auf Scans von z.B. EaseUS/MiniTool Partition Wizard, die finden oft die defekten Sektoren beim Scannen nicht und zeigen sie als grünen Block, obwohl der eigentlich tiefrot markiert sein müsste - ich weiß das aus eigener Erfahrung).
Im dritten Schritt mache eine Datenwiederherstellung mit einer Software wie EaseUS Partition Wizard / Stellar Data Revoery / iCare Data Recovery (besonderes Letzteres ist ein absoluter Geheimtipp, weil genauso viele Ergebnisse wie die anderen und manchmal kostenlose Vollversion auf Giveaway-Websites).

Reagiert der Stick gar nicht mehr?
Hardwarefehler! Also, wenn selbst dismgmt.msc als Bordinstrument von Windows oder Victoria (kostenlos) beim Einstecken den Wechseldatenträger nicht mehr erkennen und auch der typische Windows-Sound des erkannten Gerätes ausbleibt, sieht es arg arg düster aus. Jetzt ist es oft eine Frage, wie wichtig dir das Teil ist und ob es sich um ein No-Name-Produkt (alias Werbegeschenk-Stick) oder um einen richtig hochwertigen von z.B. SanDisk/Transcend/Intenso/Toshiba handelt (hat mit der Qualität der verbauten Speicherzellen zu tun) handelt: In letzterem Fall könnte ein Datenrettungsunternehmen vielleicht noch helfen - die müssen das defekte Bauteil der Platine (teils unter sterilen Bedingungen) tauschen und hoffen, dass die Daten unbeschädigt bleiben bzw. mit zusätzlicher Software da ran.

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Ich arbeite selbst in der IT und weiß daher, wie ärgerlich so etwas ist - mein Beileid. Aber es gibt noch Hoffnung für dich - aber die hört ganz gewiss nicht auf den Namen Recuva!

Nicht Recuva - das findet kaum Dateien und erstellt kein Ordner-Baum, sprich alle Dateien werden (soweit überhaupt welche gefunden werden, oft sagt das Programm 0 Dateien gefunden und jedes andere zeigt die mehrere 100 an) unsortiert ausgespuckt! Echt mies das Teil, ich nehme stark an, dass die tolle Werbung auf Drittanbieter-Websites gekauft ist. Es hat in der Praxis nicht ein einziges Mal seinen Dienst korrekt erledigt.

Kostenlos ein gutes zu finden, ist schwierig bis unmöglich. Alle guten kosten etwas.
Mein Rat: EaseUS Data Recovery - von allen Online-Abstimmungen, die ich finden konnte und den Praxistests, die ich damit gemacht habe, hatte EaseUS solide Ergebnisse und war im Ranking stets weit oben angesiedelt. Plus, du kannst auch schon vorm Beenden des Scans die Ergebnisse jederzeit sehen und wenn deine gefundene Datei(n) dabei sind, den Scan auch jederzeit pausieren/abbrechen und sofort wiederherstellen. Es gibt 500MB gratis und es gab mal so eine Aktion, wenn man sich mit seinem Social-Media-Account ein Werbe-Post dafür macht, 1-2 weitere GB, weiß aber nicht, ob das heute auch noch so ist.

Hier nun die Schnell-Übersicht:
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Verlorene/Gelöschte Dateien/Ordner auf HDD/SSD/NvME/USB:
- EaseUS Data Recovery Pro
- Stellar dürfte auch OK sein habe ich aber keine Erfahrung mit
- als echter Geheimtipp: iCare Data Recovery (eigentlich mag ich keine Tools, die mit dem Namen "iCare..." beginnen - die haben meistens Schrottwert, das hier ist die Ausnahme der Ausnahmen). Einen Schlüssel für die Pro-Version gibt es häufig noch kostenlos auf Giveawy-Websites, es ist genauso fähig wie EaseUS (finden beide so ziemlich gleich viel), man muss aber bis zum Ende des Scans abwarten um Ergebnisse anzusehen. Die Oberfläche ist minimal gehalten, aber das sollte nicht stören. Habe damit während der Ausbildung ALLE Dateien auf dem kaputten No-Name-Wechseldatenträger meines Kollegen wiederhergestellt.

Für Kratzer auf CD/DVD/Blu-Ray:
- ISO Buster Professional

Verlorene ganze Partition auf HDD/SSD/NvME/USB:
- Testdisk (kostenlos), rettet aber 'nur' Partitionstabellen und keine gelöschten Dateien/Ordner - die Handhabung ist etwas komplizierter, dafür kann es mehr als 1 gelöschte Partitionen wiederherstellen und formatiert auch nicht beim Wiederherstellen bereits existierende (dagegen kann MiniTool/EaseUS Partiton Wizard immer nur eine wiederherstellen und formatiert alle anderen dann).

Nicht empfohlen: Recuva (auch nicht die Pro-Version) aus o.g. Gründen, und auch nicht Ontrack EasyRecovery: Letzteres ist in der Theorie echt super, aber in der Praxis ist es bei der Datenrettung nach einem mehrstündigen Scan in allerletzter Minute mit einer Fehlermeldung zusammengebrochen und hat alle Ergebnisse gefundener Dateien beim Schließen vergessen.

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Geht es deinem Arm mittlerweile wieder besser?
Ich kenne mich mit Tattoos in keinster Weise aus, aber hautbezogene Probleme sind mir nicht ganz fremd. Auch wenn es nervig ist und man nicht weiß, ob es ggf. etwas Schlimmeres ist, ich gebe dir den Rat, das ärztlich in der Dermatologie untersuchen zu lassen.

Ich selbst hatte schon eine einmalige allergische Reaktion - auf was auch immer - mit angeschwollenen Händen und Hals ein paar Tage nach dem Urlaub (waren aufgedunsen wie ein Luftballon - das Halten eines Stifts war nicht mehr möglich); erst mit Cortison-Creme durch meine Hautärztin wurde es besser.
Auf diese Erfahrung hätte ich genauso verzichten können wie auf meine Fistel mit akuter Soforteinweisung ins Krankenhaus zur OP.

Es gibt sehr viele grässliche schwere Krankheiten, die sehr häufig vorkommen, aber über die die Gesellschaft nie spricht und man erst kennenlernt, wenn es schon 5 vor 12 ist.

Fazit: Weswegen/Wann die Verunreinigung deines Arms letztendlich genau stattgefunden hat, ist nicht mal so wichtig - wichtig ist eine sehr schnelle Behandlung durch den (Haut)-Arzt oder sogar das Krankenhaus.
Übergangsweise (und auch ganz ohne Gewähr) solltest du äußerliche Verletzungen (insofern sie nicht stark bluten) mit einer Tinktur/Gesichtswasser aus hochprozentigem Alkohol täglich mit einem Watte-Pad abwischen - keine Sorge da passiert nichts, ich mache das bei mir im Gesicht seit über 10 Jahren zur Vorbeugung von Pickeln. Außerdem solltest du deiner Haut mit einer hochwertigen Creme (am besten mit Urea oder sogar Cortison-Gehalt) die Möglichkeit zum Reparieren und zur Linderung des Juckreizes geben (z.B. "Eucerin UreaRepair"). Eine innere Blutvergiftung oder Bakterien/Pilz-Befall kann jedoch nur durch ein ärztlich verordnetes Medikament oder chirurgischem Eingriff behoben werden.

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Ich warte auch schon sehnsüchtig darauf. In meinem Fall habe ich allerdings die Hörbücher von Teil 1 und 2 und daher würde ich davon auch den dritten Teil beziehen. Wie die anderen vermute ich aber auch, dass der nächste Teil frühstens 2025 erscheinen wird, ganz einfach weil jetzt noch nicht mal im Internet überhaupt die Rede von einem geplanten dritten Teil ist.
Was positiv für eine Fortsetzung spricht: Kerstin Gier gilt (zu recht meiner Meinung nach) als Spitzen-Autorin und hat bisher alle ihre Werke zu Ende gebracht. Also, Kopf hoch! Es dauert wohl 'nur' noch 1-2 Jahre.

Aber das ist natürlich nur Spekulation. Als Anekdote: Seit vier Jahren warte ich auf den dritten Teil der "Eisraben-Chroniken" (Buch). Der Autor (den es in Wahrheit nicht gibt, sondern als Pseudonym von einer Gruppe von Verlagsautoren erfunden wurde) hat das Datum zur Veröffentlichung stets immer pünktlich (grrrr) um ein Dreivierteljahr Jahr in die Zukunft verlegt. Dass der Band jetzt jemals noch geschrieben wird, halte ich für unwahrscheinlich. Hatte sogar schon den Verlag dazu kontaktiert, aber deren Antwort bezog sich noch nicht mal direkt auf meine Frage.

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Ich mag/mochte Windows 7 am liebsten - super schönes Design und das Startmenü war aus maximale Praktikabilität ausgelegt. Windows 10/11 könnte gut sein, wenn die Performance beim Öffnen der Fenster nicht so übel schlecht wäre und MS einen mit den ganzen überflüssigen Features in Ruhe lassen würde... Das einzige, was seit Windows 10 im Vergleich zu vorher perfektioniert wurde, ist die automatische Treibererkennung (z.B. der GraKa).

Windows XP war das schnellste und kompatibelste Raketensystem, dass mir je untergekommen ist - leider mit extrem schlechter Treibererkennung und erbarmunglosem Aussperren nach Verstreichen des Evaluierungzeitraums (in meiner Ausbildung mussten wir mal ein solches System fixen und das obwohl MS die Aktivierungsserver für das OS bereits abgeschaltet hatte). Etwas sehr bunte Farben, aber hey - alles besser als die Flat-Icons von heute. In Office 98-2003 gab es Clippy, den verrückten Büroklammerassistenten - als Kind fand ich es toll, wenn der irgendwelche Faxen gemacht hat.

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In meiner Kindheit hatte ich einen alten Rechner von meinem Vater - für größte Kompatibilität für PC-Spiele hatte er mir Windows 98 und Windows XP im Dualboot eingerichtet - das war klasse! Danach habe ich 15 Jahre Windows 7 genutzt - bis vor zwei Wochen genau genommen. Jetzt muss ich mich mir leider Windows 11 antun.

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Wollte nur kurz mitteilen, dass ich mein Audeze Maxwell zurückgebe (siehe zudem meine Grafik zur Auswertung eines professionellen Sound-Tests).

Dass kaum Bass drauf ist, macht es fürs Gaming ziemlich uninteressant - manche Geräusche werden überhaupt nicht widergegeben deswegen.

Per Kabel ist das Mikrofon unübertroffen, aber laut Beschreibung soller ja auch kabellos punkten. Das kann ich nicht bestätigen - wir haben ihn in einem Test-Meeting ausprobiert und während die Qualität für Kabel 1+ ist, reicht es bei Nutzung des Dingle höchstens für eine 2- (mit nur 20cm Abstand vom Kopfhörer zum Dongle). Für 400 Euro Kaufpreis sollte es schon noch besser sein. Ich meine, was habe ich von kabelloser Technik, die nie zum Einsatz kommt, weil man doch sowieso für akzeptable Qualität zum Kabel genötigt wird?

Im speziellen Sound-Test merkt man bei ansteigender Tonfrequenz (gleiches Volumen auf linker und rechter Seite), dass ab einer gewissen Höhe das Gleichgewicht nicht mehr in der Mitte liegt, sondern nach links oder rechts driftet. Das darf nicht sein!

Die Treiber werden bei meinem Windows nicht automatisch erkannt. Es taucht im Geräte-Manager kein Warnzeichen auf, da das Gerät identifiziert wurde. Jedoch muss man in der riesig langen Liste der Audio/USB (je nach worüber er verbunden ist) nach seinem Gerät suchen und auf "Automatisch nach aktueller Treibersoftware suchen" klicken - das erst installiert den korrekten Treiber! Tut mir leid, für 400 Euro erwarte ich hier ein Headset mit Treibern inklusive bzw. Abwärtskompatibilität mit mindestens zurück zu Windows 7.

Das zusammen überzeigt mich davon, dass das Headset Maxwell nicht für hohe Gaming/Musik-Anforderungen geeignet ist und sich kabellos auch bei Meetings gerade mal mittelmäßig schlägt.

Hier meine Testergebnisse von https://www.audiocheck.net/soundtests_headphones.php
Ich habe den Maxwell mit meinem Sony WH-1000XM3 verglichen (Letzterer immer noch eine uneingeschränkte Kaufempfehlung, auch nach 5 Jahren noch).
Die hohen Frequenzen haben extra meine kleinen Geschwister getestet - die allermeisten Erwachsene können mir ihrem Gehör Frequenzen über 17kHz nicht mehr wahrnehmen, ähnlich wie einschließlich Kinder keine Fledermäuse Ortungsrufe aussenden hören können.

Bild zum Beitrag

Ich hoffe, dieses Feedback hilft auch anderen und bewahrt davor, auf die Werbung des angeblich besten kabellosen Headsets hereinzufallen.

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Die Frage hieß ja "Wieso" und nicht "Wie".

Ein zusätzlicher Benutzer hat nicht verhindert, dass bei Kompatibilitätsproblemen dort ebenfalls die gleiche Fehlermeldung kommt.

Damals gab es halt noch keine virtuellen Maschinen. Also nichts mit Hyper-V, VirtualBox, VMware oder VirtualPC.

Also: Als Kind hatte mein Vater mir Windows XP und Windows 98 als Dualboot auf den PC gespielt - keine Ahnung mehr wie, war wohl ziemlich kompliziert. Aber es hatte sich wirklich gelohnt, weil die meisten Spiele vor 20 Jahren entweder die alten NT-Versionen angesprochen haben (kompatibel bis maximal Windows 98SE) oder im Fall der anderen Hälfte erst für ab Windows 2000/XP konzipiert waren.

Dualboot ist nicht grundsätzlich schlecht. Für Leute, die häufig und aus bestimmten Gründen entweder das eine oder das andere OS brauchen, ist das klasse, aber heute ist das halt veraltet, weil es schwierig einzurichten ist und die Programme für virtuelle Maschinen ein echtes gleichzeitiges Arbeiten mit zwei Betriebssystemen ermöglichen (und ohne, dass der Anwender dazu ein Fachkompendium der IT durchgeschmökert haben muss). IT-Geeks, die einen Multiboot-Stick im Einsatz haben, wissen wovon ich rede und wie wenige dieser Lösungen tatsächlich funktionieren.

Aber früher... ja früher war das eben unsere Vorstellung von einer zusätzlichen Windows-Umgebung, damit man möglichst kompatibel möglichst viele Spiele und Apps genießen kann :)

Und bei USB-Sticks mit Notfall-Bootsystem macht Multiboot auch heute noch sehr viel Sinn. Mit meinem USB mit dem Programm "Easy2Boot" (endlich mal eins das tatsächlich hält, was es verspricht), kann ich wahlweise die Installations-ISO für Windows 7,10,11, ein Antivirus-Linuxe von Avira, Eset, Norton, mein Acronis-Klonprogramm oder memtest86Pro booten. Das erspart mir extrem viel Zeit und nerven beim Kunden, da ich nicht mit "Rufus" oder sonstigen Tools jedes Mal einen neuen Stick für eine einzige ISO erstellen muss.

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Kann der Suchindex-Dienst sein.

Per se, mache mal einen Neustart und achte darauf, dass unter services.msc alle Dienste gestartet sind, die "Windows-Suche" oder so ähnlich heißen.

Funktioniert das nicht, die cmd.exe als Administrator öffnen und mit "sfc /scannow" mal die Dateien checken lassen.

Als ultimative Reparatur - hilfreich, wenn du noch nicht die neusten Updates hast, das neuste Funktionsupdate ziehen. Bei einem Funktionsupdate wird nahezu alles repariert, weil Windows quasi dann ein Inplace-Upgrade macht.

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Es gibt mehrere Ursachen, aber die meisten sind eine der folgenden (ohne dass ich deswegen google).

WICHTIG!: FESTPLATTE NICHT FORMATIEREN UND WINDOWS NICHT NEU INSTALLIEREN. ANSONSTEN IST EINE WIEDERHERSTELLUNG NAHEZU UNMÖGLICH!!!

Suche das Problem im BIOS (dort hast du ja auch dir das Problem eingefangen). Die Lösungen zu "Starten im abgesicherten Modus" und "Systemreparatur" sind von Microsoft und haben mir in der IT bisher noch nie ein Boot-Problem gelöst (privat auch nur einmal von ungefähr 200 Fällen und das war noch zu Zeiten von Windows 7)!

BIOS-Einstellungen - Meist kommt man mit einer der Tasten ESC/F2/F11/F12 ins BIOS. Bei Lenovo/Dell dürfte das meistens F12 sein, soviel ich weiß.

  • Bootreihenfolge: Setze deine Festplatte (oder wo Windows installiert ist) ganz nach oben in der Liste (damit dieses zuerst bootet)
  • Falls Auswahl möglich: Legacy(=CSM)/UEFI: Schalte die aktuelle Einstellung um und probiere es, neu zu starten. Wenn es nicht klappt, stelle die Einstellung wieder um wie vorher und gehe zum nächsten Schritt.
  • Deaktiviere "Secure Boot", außer du hast deinen Rechner mit Bitlocker oder Windows-Dateiverschlüsselung verschlüsselt (in diesem Fall "aktivieren").
  • Falls vorhanden: "Legacy Attempt" (oder vergleichbar) aktivieren, sodass bei UEFI-Fehler automatisch Legacy versucht wird.
  • SATA-Controller AHCI/RAID/Intel: Welchseln und ausprobieren, ob es hilft (je nach Festplattemodell und Windows-Version kann das variieren). Wenn nicht, auf die vorige Einstellung zurückstellen.
  • Windows XP/Vista/7 und wenn keine NVMe als Festplattentyp: "Easy Recovery Essentials" behebt nahezu jeden Boot-Fehler (das Programm mit "Rufus" auf CD-Disk installieren). Der Einmalkauf lohnt sich (es reicht die Home-Version). Für Windows 8/10/11 ist dies nicht zu empfehlen, weil der Entwickler sich bei jeder neuen Windows-Build-Version neu bezahlen lässt und die alte Version weigert zu laufen. Entgegen anderer Meinungen im Internet habe ich damit tatsächlich ein paar Male in meiner Jugend und unter anderem meinem Senior-Administrator in der Ausbildung und meinem Sportlehrer seinen PC gefixt (hatten beide Windows 7). Aber wie gesagt: Im Falle von Windows 8/10/11 - lieber Finger weg, hat bei mir damit nicht geklappt.

Es gibt eine andere Methode, die 100%-ig immer klappt (die ich komplett selbst entwickelt und perfektioniert habe), aber die wäre sehr kompliziert. Es hat damit zu tun, Windows auf eine externe Festplatte 1:1 zu kopieren ("Acronis True Image") und für Schritt 2 abzukoppeln, die originale Festplatte im zweiten Schritt zu löschen und Windows mit einer ISO neu zu installieren (Boot- und Datenpartition wovon nur die Bootpartition für uns wesentlich ist) und dann im dritten Schritt mit einem weiteren unabhängigen Live-System die Datenpartition der Backup-Festplatte aus Schritt 1 (nicht die ganze Festplatte) auf die Eingebaute zu kopieren und zu überschreiben - die Boot-Partition soll nicht überschrieben werden ("MiniTool Partiton Wizard WinPE").
-> Das sollte dann aber ein Fachmann durchführen. Zumal danach manchmal noch die CMD-Konsole für ein paar letzte Reparatur-Befehle nowendig sein kann.

Sage mir bei Gelegenheit, ob ich dir helfen konnte. Ich weiß, wie nervig ein solches Hochfahren/Bluescreen-Problem ist, aber ich bin darin Experte und habe schon so manche dieser Fälle behoben (das ist mein Job).

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Andere Antwort...

Es wäre womöglich eine selbst-erfüllende Prophezeihung, dies über Online-Umfragen zu regeln. Ich finde, diese Entscheidung sollte letztlich ausschließlich von dem weiblichen Teil unserer Bevölkerung entschieden werden (das sage ich als Mann). Es würde unseren Sprachgebrauch und die Schriftform stark verkomplizieren und nur dann helfen, wenn es den Frauen/Mädchen nicht sowieso egal ist.

Sprich: Wenn es geändert wird, dann sollte das aus dem Grund erfolgen, dass dies von der weiblichen Seite so gewünscht ist und nicht wegen Deutschlands Hang zu endloser Bürokratie.

Beispiel: Feuerwehrmann
Alle Mächen/Frauen in meinem Bekanntenkreis, die ich in den letzten beiden Jahren gefragt habe, haben mich belustigt angeschaut und alle so etwas gesagt wie "das heißt Feuerwehrmann - Feuerwehrfrau wie umständlich klingt das denn" und "man muss so etwas doch nicht komplizierter machen als es ist"

Generell denke ich bei dieser Frage aber häufig an die Kinder in Dritte-Welt-Gebieten: Während wir uns Gedanken ums Gendern machen, kämpfen täglich wer-weiß-wie-viele Arme um das blanke Überleben. Die haben bestimmt andere Sorgen.

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Auf Windows 10 und 11 kann man Updates über die grafische Oberfläche nicht abschalten, nur für eine gewisse Zeit pausieren.

Ich benutze stets das Tool "Windows Update Blocker" von Sordum, wenn ich die Updates wirklich abschalten will. Ist sehr einfach zu bedienen und garantiert, dass Microsoft das nicht mit seinen Einstellungen überschreibt.

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Da die Frage lautet "Habt ihr Erfahrungen mit Steam-support?" möchte ich darauf gerne ganz allgemein aus meiner eigenen Erfahrung antworten.

Früher war der Support von Steam wohl mal echt klasse - man konnte einen Fall eröffnen (es gab extra einen leicht zu findenen Link dafür), ein freundlicher und vor allem menschlicher Mitarbeiter hat geantwortet und häufig wurde das Problem dann auch in Angriff genommen. Das war zumindest bei mir so.

Jetzt seit ein paar Jahren (pi mal Daumen so seit 2020) kommt man nur zum Support, wenn man bei der Problemauswahl eine bestimmte Abfolge von Buttons klickt. Bei mir hat danach auf meine äußerst detaillierte Anfrage inklusive erklärendes Bildmaterial lediglich ein Bot auf deutsch eine FAQ rausgehauen, die nichts mit der Lösung des Falles zu tun hat. Ich habe um eine eingehendere Bearbeitung und die Weiterreichung an einen Menschen gebeten. Es wurde im Nachrichtenverlauf erneut per Bot eine standardtisierte Antwort geliefert (ich hatte in meinen beiden Posts geschrieben, dass ebenjene Methode bei mir nicht funktionierte). Erst beim dritten Mal hatte ich eine auf englisch formulierte Erwiderung (vielleicht von einem nun echten Mitarbeiter). Er hat mir geschrieben, die bereitgestellten Antworten müssten mein Problem zur Genüge beheben und hat damit das Ticket einfach geschlossen.

Und das Ganze ist nicht nur bei einem meiner Tickets passiert, sondern bereits bei mehreren, in so ziemlich exakt dieser Reihenfolge.

- Echt jetzt, Steam?!
Ich bin ein sehr geduldiger und höflicher Mensch mit viel Verständnis für lange Wartezeiten bei bürokratischen Vorgängen, aber für so eine ****** Massenabfertigung, finde ich, verdient ihr doch ein bisschen viel Kohle! Steams 'Support' ist meiner Meinung nach absolut für die Toilette. Solltet ihr Support-Mitarbeiter von Steam wegen dieses Beitrages jetzt meinen Steam-Account sperren, wie das bereits bei anderen bereits vorgekommen ist, dann bitte - tut das. Gute Spiele (und vor allem ohne Kopierschutz) gibt es auch bei gog.com, Itch.io und anderen.

Hoffentlich kann ich durch meinen wenig erfreulichen Post andere davor bewahren, sich ähnlich von Steam veräppeln zu lassen.

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Gefällt mir nicht so.

Mich würden die meisten wahrscheinlich, ohne jetzt selbstgefällig klingen zu wollen, als sehr höflichen, geduldigen und beinahe leidenssüchtigen Menschen bezeichnen. Ich bin im realen Leben wie online noch nie ernsthaft mit jemadem aneinander geraten und im Internet auf einigen sozialen Plattformen unterwegs - aber halte nicht sehr häufig. GuteFrage kenne ich seit vielen Jahren als sehr freundliche Community, nur die Antworten mancher Mitglieder sind in punkto Qualität stark ausbaufähig. Aber das gilt halt für das Internet allgemein, insofern nichts Besonderes.

Stackoverflow hat häufig hilfreiche Antworten für den IT-Bereich mit einer KI so autonom wie man sie sonst (zu recht) nirgendwo findet, soweit das Positive.
Aber seine meisten Mitglieder hingegen kann ich aus meiner eigenen Erfahrung weder guten Gewissens als freundlich, hilfsbereit noch menschlich beschreiben.
Mein Konto wurde wegen ein paar Rechtschreibfehlern und einem Thema, dass angeblich wohl nur nach Superuser (ein Ableger von Stackoverflow) gehöre, gesperrt. Für meine Hilfsbereitschaft anderen gegenüber (detaillierte Antworten auf Fragen) wurde ich von Dritten binnen weniger Minuten ge-downvotet und als ich deswegen des Moderator-Flag gesetzt habe, hat dieser mich zur Strafe fürs Beschweren ebenfalls ge-downvotet XD! Ich wurde auch von einem User mit einem solchen Downvote versehen, dem meine Frage laut Kommentar einfach zu langweilig war (stellt euch das mal vor!). Andere Mitglieder, die nicht wussten, wie man eine Antwort korrekt schließt oder sich statt zu bedanken lieber ein Upvote gegeben haben, wurden nicht nur mies angemacht, sondern ebenfalls ge-downvotet. Bei gesperrtem Konto darf man nach 6 Monaten eine neue Frage stellen, nur dass wegen ausbleibendem Upvotes als Antwort meine Sperre automatisch um 6 weitere Monate verlängert wurde! Der Support antwortet mir auf geduldiges Fragen nach einer Rechtfertigung stets mit einem knappen Verweis auf die Forenregeln.

Fazit: Stackoverflow ist meiner Meinung nach keine soziale Gemeinschaft, sondern eine elitäre Gruppe von Menschenhassern unter Führung einer außer Kontolle geratener KI, die ganz automatisch auch ohne menschliches Zutun (und nebenbei auch ohne nennenswerten Grund) fast ausschließlich Downvotes und Kontosperren verhängt. Die existierenden Posts bestechen durch hohe inhaltliche Qualität, aber zum Preis von Abhandensein jeglicher Menschlichkeit!

Die Betreiber wissen das seit Jahren, haben sich sogar öffentlich dazu bekannt und haben trotz zahlreicher Versprechen seitdem keine effektive Änderung erbracht (was sagt uns das über den Fisch, der ja meistens vom Kopf stinken soll?!).

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Zuerst habe ich durch googeln noch herausgefunden, dass die Kohlekapseln generell schon eine unterdurchschnittliche Mikrofonleistung haben und zudem mit den Jahren nochmal eine starke Leistungseinbuße einhergeht.

Habe jetzt mal bei der Telefonmanufaktur nachgefragt. Dort wurde mir die Transistorsprechkapsel des Modells SK10021 als perfekter Einsatz für das FeTAp 612-2 bestätigt (das grüne Modell war noch recht leise für den Gesprächspartner, daher empfehle ich dringend das rote für eine hohe Mikrofonempfindlichkeit). Seit dem Einbau des SK10021 konnte mich jeder gut verstehen und ich musste nicht auf das Feeling des alten Telefons verzichten. Meiner Recherche nach ist eine neue Hörkapsel wohl nicht notwendig, da sich die Technologie verglichen mit dem eingebauten Original kaum unterscheidet und auch die Gewichtsverteilung auf Hör- und Sprechkapsel durch o.g. Modell relativ gleichbleibend sein soll.

Hoffentlich hilft diese Antwort auch anderen, die sich ebenfalls mit diesem Thema auseinander setzen.

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In Firefox gibt es ja den "privaten Modus", da wird nichts aufgezeichnet und keine/minimale Cookies gespeichert. Bei Google Chrome heißt das vielleicht anders, aber so etwas gibt es dort auch.

Vielleicht ist bei dir in Chrome versehentlich dieser private Modus einheschaltet.

Ansonsten ist es vielleicht ein Addon, das konfiguriert ist, alle Cookies abzulehnen?

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Andere Antwort

Das Helfen auf GuteFrage mache ich für mich sozusagen ehrenamtlich, wenn ich dazu komme (leider hat man ja noch sehr viel anderes zu tun im Leben). Ich mache es, damit ich anderen helfen kann - von echter Mensch zu echter Mensch ohne Bots - und ganz gewiss nicht um meinen Punktestand hochzutreiben. Trotzdem freue ich mich natürlich auf Rückmeldung, wenn ich sehe, ob ich anderen wirklich helfen konnte bzw. wo meine Verbesserungsmöglichkeiten liegen.

Leider gibt es auf GuteFrage aus meiner Sicht (hat jetzt nichts mit dieser Frage hier zu tun) viele Leute, die einfach nur ein Wort oder einen Satz raushauen, der manchmal noch nicht mal eine Antwort auf die Frage darstellt, nur um möglichst viele Likes zu bekommen - das finde ich schade.

Als Tipp: Nehmt alle Antworten gleich wichtig, unabhängig vom Level eures Gegenübers und achtet selbst nicht zu sehr auf das Vorankommen eures eigenen Levels. Ein hoher Level bedeutet nur, dass derjenige sehr viel gepostet hat, nicht ob seine Beiträge überwiegend hilfreich waren.

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Kann mich meinen Vorgängern hier nur anschließen: Betrüger!!! Meistens aus Indien und man hört im Hintergrund andere Stimmen - wie aus einem Callcenter...

Echter MS-Support meldet sich niemals(!) per Telefon. Und: Der echte Ticket-Support hat online noch bisher keinen einzigen Anwender wirklich geholfen, sondern MS haut immer nur standardmäßige Botantworten raus (überzeuge dich ruhig selbst und stöbere mal in den MS-Foren - ich übertreibe nicht). Also: Das echte Microsoft interessiert sich einen ****** für das Wohlergehen deines PCs und wird dich daher von sich aus in keinem Fall (außer zu E-Mails über Änderungen an deinem Konto) aus Eigeninitiative als Hilfe anbieten.

Meine persönliche Geschichte:

Allerdings kann ich dir auch genau sagen, was passiert, solltest du auf den Anforderungen der Fake-Microsoft-Anrufer eingehen - aus meiner Verwandtschaft ist nämlich vor ein paar Jahren jemand privat darauf hereingefallen:
1. Du wirst dazu verleitet, ein Programm zu installieren, welches es den Betrügern ermöglicht, auf deinen Rechner zuzugreifen (so etwas wie TeamViewer) - angeblich , um dir helfen zu können. Hast du das gemacht, hast du bereits verloren.
2. Die freundlich Stimme am Telefon versichert dir, dass sie keine Daten von dir einsehen könne und dir ab jetzt bei jedem Schritt helfe. In Wahrheit tippen die im Hintergrund (für dich unsichtbar) ein paar Befehle, der den Computer mit einem (zusätzlichen und dir unbekannten) Kennwort ggf. samt Daten verschlüsselt.
3. Du wirst aufgefordert, deinen Rechnr neu zu starten. Daraufhin zeigt dir der Monitor die Aufforderung ein Kennwort einzugeben, dass du nicht kannst, weil du es ja nicht gesetzt hast - zusätzlich wird ein Bild eingeblendet mit Zahlungsoptionen. Ab hier gibt der Fake-Support am Telefon seine liebenswürdige Hilfsbereitschaft auf und legt die Lösegeldforderung offen: Entweder du kaufest für mehrere hunderte Euro eine "Lizenz" zum Entsperren oder dein Rechner bleibe unerreichbar für dich!

Wir hatten kein Lösegeld bezahlt, stattdessen (zu spät) sofort das Internetkabel gezogen und das Telefonat beendet. Mir gelang es, den komprimierten Bootvorgang rückgängig zu machen, indem ich (war damals möglich) offline mithilfe eines Windows-Installationsmediums eine Systemwiederherstellung durch eine Vorgängerversion/Schattenkopie machte. Daraufhin fuhr der Rechner wieder hoch - zwar waren alle Änderungen seit der letzten Schattenkopie (1 Woche) verloren, aber das System dafür wieder zugänglich und 100% sauber. Internetkabel konnte wieder rein.
War bei uns wohl noch mal Glück im Unglück. Die Fake-Anrufe wiederholten sich aber fortan mindestens einmal die Woche bis heute, natürlich ab jetzt erfolglos.

Kann dir nur raten, versuche die Gemeinsamkeiten der Nummern des falschen Telefon-Supports herauszufinden und in der Firewall/Fritz-Box anhand eines passenden Filters zu sperren oer ändere radikal komplett deine Rufnummer. Nur so wird endlich Ruhe sein! Diese Typen sind wie der Welthunger leider auf mittelfristige Sicht nicht eliminierbar.

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Natürlich kannst du auch einen USB-Stick mit 32GB oder größer nehmen. Du musst ihn nur richtig partitionieren. Das solltest du sowieso tun, denn immer häufiger werden die Dinger auch mal mit NTFS ausgeliefert - und NTFS wird nur von wenigen Autoradios unterstützt.

Windows-Datenträgerpartitionierung ist dafür nur bedingt geeignet.

Von allen Partitionierern die ich bisher im Einsatz hatte, gefällt mir "MiniTool Partition Wizard" am besten. Es gibt ihn in der Free-Variante dauerhaft kostenlos (reicht für deine Zwecke allemal). Nicht erschrecken weil das Programm etwas mehr Funktionen hat - eigentlich ist es kinderleicht zu bedienen. Verkleinere ggf. die Partition (nur falls nötig) und formatiere deinen Stick in FAT32 oder exFAT.

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exFAT sollte klappen (laut: https://www.heise.de/tipps-tricks/exFAT-vs-FAT32-das-sind-die-Unterschiede-4992412.html ). Aber keine Gewähr darauf - schließlich wissen wir noch nicht mal dein BIOS-Modell. Im Zweifelsfall achte auf die Anleitung deines BIOS-Herstellers für ein Flash-Update und nicht auf das, was dein USB-Anbieter hat!

Es kann z.B. auch gut sein, dass - reden wir hier von MS Windows - dein USB-Stick mit einem besseren Partitionierungsprogramm (z.B. "MiniTool Partition Wizard Free", kostenlos) sehr wohl in der Lage ist, auch andere Dateisysteme wie FAT32 usw. zu formatieren. Die Hardware deines Wechseldatenträgers entscheidet nicht zwingend, welches Dateisystem möglich ist - theoretisch sind es alle. Was von deinem BIOS auch verstanden wird, das ist hier die Frage - dies ist nicht für alle Betriebssysteme/Motherboards gleich. Aber meistens ist es auch nicht so wichtig - schließlich ist es meist nur eine relativ kleine ZIP/EXE Datei, die auf den Stick kopiert werden soll und vom MB importiert wird.

Also Fazit: Befolge exakt die Anweisung des BIOS-Herstellers zum Flashen (ansonsten drohen schwerwiegende Fehler) und lasse dich nicht von dem verunsichern, was der Hersteller deines USB-Sticks über mögliche Dateisysteme sagt.

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