Hallo, es kommt darauf an, wie "alt" Deine Tochter ist. Ich selbst habe den Spagat mit ca. 7-8 Jahren geübt und das war schon für die Knochen in diesem Alter relativ spät, konnte ihn jedoch später ohne Mühe vollbringen. Es ist natürlich nicht ungefährlich, ab einem bestimmten Alter den Spagat zu "erlernen". Üben üben üben, und zwar sehr vorsichtig - und: Der "Scherenspagat" ist etwas leichter als der "Zirkusdrahtspagat", d.h., nach vorne schauen und dann die Beine auseinenader, während der Scherenspagat sieht anders aus; entweder zum linken oder rechten Bein schauen und dann die Beine auseinander ziehen. Viel Erfolg für Deine Tochter.

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Der Mensch ist schon intelligenter, denn; in der Psychologie ist Intelligenz ein Sammelbegriff für die kognitive Leistungsfähigkeit des Menschen, also die Fähigkeit, zu verstehen, zu abstrahieren, Probleme zu lösen, Wissen anzuwenden und Sprache zu verwenden. Doch auch ein Tier kann intelligent "denken", sprich; instinktiv handeln, wie z.B. planen, sich anschleichen, sich verstellen, Futter auf Vorrat speichern, Wasserquellen ausfindig machen, Wetterperioden (durch Instikt) vorausahnen und ausserdem hat das Tier andere Fähgigkeiten, die der Mensch nicht kennt. Also ein Tier ist auf seinem "Gebiet" und Lebensumgebung auch intelligent. Eines kann ein Tier nicht: Kriege planen und systematisch durchführen - das kann leider nur der Mensch - und da ist der kleine Unterschied.

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Hallo, da ich auch ein Vegetarier bin, so habe ich dasselbige "Problem" mit sich zu schleppen. Ich hab's gelöst, schlicht und einfach, das restliche Öl giesse und mische ich auf den Teller oder Schüssel, wo sich noch Antipasti befinden. Bloss nicht weggiessen, das Öl ist herrlich konzentriert mit verschiedenen anderen Zutaten. Hmmmm, lecker lecker - und guten Appetit weiterhin .... ;-)

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Elefanten besitzen zwei Arten von Zähnen. Zum einen die zu Stoßzähnen gewandelten Oberkieferschneidezähne und die Backenzähne. Als Kaufläche werden jeweils nur die vorderen Backenzähne genutzt. Sind diese abgenutzt, wachsen von hinten die nächsten Zähne durch Resorption und Anlagerung der Kieferknochen vor und stoßen die alten Zähne heraus. Ein Elefant bekommt so in seinem Leben sechsmal neue Zähne. Sollte ein Elefant diese alle verbrauchen, muss er verhungern. Inzwischen gibt es allerdings erfolgreiche Versuche, Zahnersatz für Elefanten anzufertigen. Die aus Elfenbein bestehenden Stoßzähne werden vor allem zum Entrinden der Bäume sowie als Waffe gegen Feinde eingesetzt, wobei die Stoßzähne mehr dem Imponiergehabe als dem wirklichen Kampf dienen.

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Du musst abwechselnd duschen, d.h., warm und kühl. Dies ist gut für die Durchblutung und somit für die Haut. Kalt bitte langsam beginnend am linken Fuss bis zum Knie, dann den rechten Fuss, dann langsam höher und höher, zum Schluss so heiss wie Du das nur ertragen kannst.

Dorian

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Schicksal ist ein künstlicher Ausdruck, sehr pathetisch und unwirklich. Alles im Leben ist ein Zufall, rein zufällig entstand dieser Planet - und rein zufällig sind wir beide uns "begegnet". Das einzig Wahre, und sonst nichts.

Dorian

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Deine Freundin hat vollkommen Recht; genauer war es so, dass aus Schweineblase eine Art Kondom "hergestellt" wurde.

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Höchstwahrscheinlich bist Du an der Kadaverstellung erkrankt, diese verursacht dann schlaffe Lähmung eines oder beider Stimmbänder infolge einer einseitigen oder beidseitigen Lähmung beider Kehlkopfnerven oder des Nervus vagus. Ist nur ein Stimmband funktionslos, so klingt die Stimme hauchig oder heiser, das andere Stimmband kann aber den Ausfall bis zu einem gewissen Grad kompensieren. Bei beidseitiger Lähmung ist ein Sprechen nur mehr stimmlos möglich.

Dorian

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Ich kenne nur diese Darstellung in der Kirche in Rommerskirchen, auf dem letzten Fenster, das an den Altarraum der Kirche reicht, ist Petrus gleich zweimal abgebildet - zum einen als Verkünder, zum anderen als Gekreuzigter, der kopfüber ans Kreuz genagelt wurde. In der Bibel im Matthäus-Evangelium (Kapitel 16, Vers 18 bis 19) heißt es: „Du bist Petrus, und auf diesen Felsen will ich bauen meine Gemeinde, und die Pforten der Hölle sollen sie nicht überwältigen. Und ich will dir des Himmelsreichs Schlüssel geben.“

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Der im Oktober 1929 beim Williams & Co. Verlag in Berlin erschienene Roman handelt von dem zwölfjährigen Jungen Emil Tischbein, der während einer Reise von seiner Heimatstadt Neustadt zu Berliner Verwandten in der Eisenbahn bestohlen wird. Emil verfolgt den Dieb, der sich selbst als Herr Grundeis vorgestellt hatte, vom Bahnhof Berlin Zoologischer Garten über Wilmersdorf zum Nollendorfplatz, um die 140 Mark zurückzubekommen, die für seine Großmutter bestimmt waren. Dabei kommen ihm andere Kinder und seine Cousine Pony Hütchen zu Hilfe. Gemeinsam stellen sie schließlich den Dieb, und Emil erhält eine Belohnung, da Grundeis auch ein gesuchter Bankräuber war. In dem Buch werden Humor, Abenteuer und Milieuschilderung von Kästner bunt gemischt. Es gelang ihm dabei, eine spannende und doch tiefsinnige Geschichte zu erzählen, deren neuartiger Ton die Kinderliteratur anregte. Zuvor waren Bücher für Kinder fast durchgehend märchenhaft, moralisierend oder beides zugleich. (Quelle: Wikipedia).

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