Hatte das große Glück, 1981 mit der „Völkerfreundschaft“ in Riga und Leningrad gewesen zu sein. War wunderschön, aber auch ein Kulturschock. Denn selbst in der DDR ging es uns bedeutend besser als den dortigen Bewohnern…… Und kulturmäßig hatte die damalige UdSSR sehr wohl viel zu bieten . Wird heute nicht anders sein, nur ob sie sich das noch leisten können….

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Weil es für alles Sammler gibt. Ob Bücher, Schallplatten, Cover, Poster, Bilder , Münzen usw….. Ist halt ein Hobby. Die Leute erfreuen sich dran. Und je seltener die Marken sind und älter, umso wertvoller sind sie. Angebot und Nachfrage eben. Ist bei Wein und Cognac ähnlich. Als eine der teuersten gelten die rote und blaue Mauritius.Beide wurden zu jeweils 500 Stück hergestellt. Von der blauen soll es noch 12 geben (Wert 1 Million). Die Rote wurde mal für 8 Millionen versteigert. Eben das Alter und die geringe Menge, die noch existiert.

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Wir haben vor Jahren beim Hühnerschlachten mal den Aufwand betrieben und nachgezählt. Sind auf knapp 30 gekommen, von Murmelgröße bis legebereit.

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Überfüllte Tierheime - neue Tiere können nicht mehr aufgenommen werden?

Dies habe ich heute im Internet gelesen. M.E. sollte man die Ideologen in den Tierheimen sofort entlassen und Pragmatiker als Tierheimleiter einstellen, die nicht lange fackeln, wenn sich jemand für ein Tier interessiert. Wie früher sollten die ein gewünschtes Tier, ohne irgendwelche Fisimatenten, abgeben und nach einer bestimmten Zeit kontrollieren, ob das Tier ordentlich untergebracht ist. Heute zieren sich die Tierheimleiter, stellen hohe Ansprüche an die Tierhaltung (habe ich oft gelesen).

Wir wollten voriges Jahr im Tierheim Bad Salzuflen eine Katze, die uns gefiel, abholen. Es hieß, die Katze sei für die Wohnungshaltung geeignet. Doch auf einmal zierte sich die Heimleiterin, stellte die Wohnungshaltung wieder in Frage, sagte, „das Team würde entscheiden.“ Wir bekamen einen ablehnenden Bescheid vom „Team“, obwohl wir beste Voraussetzungen für die Wohnungshaltung der Katze hatten. Die Ablehnung würde mir der langen Fahrt zur Kontrolle begründet (von Bad Salzuflen nach Bad Pyrmont, ist so weit auch nicht!).

Wenn die Tierheime überquellen und neue Tiere nicht mehr aufgenommen werden können, muss m.E. ein von einem Interessenten gewünschtes Tier schnell und unbürokratisch bzw. unideologisch abgegeben werden können. Wer sich als Heimleiter da ziert, handelt - finde ich - unverantwortlich gegenüber den Tieren, für  die man dringend einen Platz in einem Tierheim sucht. Was meint ihr?

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So ganz einfach, wie Du Dir das wünscht/denkst, geht das leider nicht. Grund: die deutsche Bürokratie…. Wir haben das Spiel mal wegen eines Hundes durchgemacht. Mit Hausbesuch usw…. Und das sind bundesdeutsche Vorschriften, das denken die sich nicht aus. Es gibt wie überall natürlich solche und solche Heimleiter,nur die Grundlinien stehen halt fest. Selbst für private Vermittler gelten einige. Nur Handausgabe auch alles einen Grund. Wenn ich in Polen auf dem Markt die Welpenverkäufer sehe, könnte ich jedesmal „zum Hitler werden“! Die Würmchen sind garantiert keine zehn Wochen alt( teilweise Augen noch zu!), nur da ist das leider möglich. Hier eben nicht- und das ist gut so. Schade, daß Ihr nun leider der Bürokratie zum Opfer gefallen seid…. Hoffe für Euch, daß es doch mal klappt.

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Habe selber AfD-Wähler bzw. Symphatisanten im Bekanntenkreis. Mit den Meisten(sind jetzt nicht soo viele)kann man vernünftig argumentieren, denn viele beziehen sich tatsächlich auf die Vergangenheit und die Versprechungen und Verarschungen nach der Wende. Schon Kohl hat ja damals damit angefangen, Sprüche zu klopfen. Und sowas fällt eben den Parteien heute auf die Füße. Wie gesagt, mit Argumenten geht das meistens. Nur die müssen dann eben auch „Hand und Fuß“ haben.

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Ich würde fünf Zentimeter besser finden. Bei Vollwärmeschutz machen wir inzwischen sogar sieben Zentimeter Überstand bei den Fensterbrettern.Und-falls Natursteinabdeckung - die Rille an der Unterseite nicht vergessen. Bei Blech ist es ja eine abgebogene Kante.

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Die Wahrscheinlichkeit geht gegen null. Denn erzählen kann man viel-beweisen muß man es können. Und wer kann sowas nur durch Erzählen?! Vor Gericht gelten in dem Fall Foto‘s. Und im Zweifel sowieso für den Beschuldigten! Brauchst also keine Bange haben.

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Nimm Dir Ohrenstöpsel mit(zur Sicherheit) und zieh Dich „zwiebelmäßig“ an( so daß Du ein oder zwei Schichten ablegen kannst). Es wird nämlich laut und heiß!! Wir haben schon auf dem Rang nen Hitzeschock bekommen….😉

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Hilti! Ist der Mercedes unter den Bohrhämmern. Und dann auch gleich richtig-mit SDS-Aufnahme. Ab der 50 er Serie aufwärts. TE-54 hab ich gerade gesehen….. Und Bohrer sind im kleinen Durchmesser (so bis 20) die von Würth. Ist’s eine Erfahrung, hab mal viel mit Naturstein gemacht. Also Bohren, Spalten, anbauen/-kleben…..

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Gut. Dann weiß ich, was das ist. Denn so sah ein Teil unseres Hauses auch aus (Potsdam-Mittelmark). Die Wände bzw. das ganze Haus besteht anscheinend aus „Holzbeton“. Ein Baustoff, der damals sehr viel verwendet wurde. Und der sieht genauso aus, wenn der Putz abbröckelt. Da hilft nur -egal, ob neu putzen oder spachteln- Gewebe als Bewehrung mit einzuziehen. Wir haben „Karnickeldraht“ genommen. Denke mal, da brauchst Dir keine Sorgen zu machen, ist reparabel.

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Hier greift wieder mal die Vorverurteilung bzw. das Klischeedenken unserer Gesellschaft. Frauen sind erstmal die Schwächeren, Männer also immer schuld. ( anderes Beispiel:Bei Unfällen mit Radfahrern sind erstmal die Autofahrer schuld. ). Früher war es noch schlimmer: Mädchen dürfen weinen, Jungen nicht. Mädchen spielen mit Puppen, Jungen mit der Eisenbahn. Mädchen müssen kochen und putzen, Jungen arbeiten…… Dieses stereotype Denken ist noch viel verbreitet. Und von wegen Gleichberechtigung für alle- das kann man vergessen! Immer nur für sich selber, so ist das meist heutzutage…. Und dementsprechend sieht das auch in der von Dir geschilderten Situation aus: es kann und darf halt nicht sein, daß die Gewalt von der Frau ausgeht! Kommt zugegebenermaßen selten vor, kommt aber vor! Und da es in D immer schlimmer wird mit der „Streitkultur“ , wird ich das wohl auch nicht so schnell ändern. Leider.

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3, dafür kleiner Zimmer

Vermutlich werdet Ihr das nehmen müssen, was Ihr bekommt…… Denn bei dem Wohnungsmarkt hat man entweder ´ne dicke Marie in der Tasche oder muß froh sein, wenn man was einigermaßen Anständiges bekommt. Da ist nicht viel mit Wünschen…..

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Ist kein Rassismus

Allein Deine Aussage ist schon sehr unpassend. Wenn ich was nicht essen will, ist das meine Sache. Mit welcher Begründung, sei jetzt mal dahingestellt. Daraus jetzt aber abzuleiten, ich hätte was gegen Schwarze oder Gelbe oder Rote und sehe sie als sozusagen minderwertig an-nur weil ich nicht das Essen will, was sie essen? Darauf zielt Deine Frage in ihrer Konsequenz ab- und jetzt überlege mal selber……

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