Anklicken, damit sich das Gefährtenrad öffnet, Da unten rechts aus "talk to" (hab es auf Englisch gespielt). Dann im Auswahlmenü der Gesprächsoptionen nach unten gehen, bis da etwas steht wie "Es ist Zeit uns zu trennen". Dann warten die entweder an dem Ort auf dich, wo du sie aufgegabelt hast, oder in deiner Suite im Lucky38, wenn du diese hast. Ich empfehle übrigens zwei Nahkämpfer (Veronica und Rex). Alle anderen klauen mir immer die Kills und ich wollte die 10.000 Schaden Achievments holen^^^^

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Nur in Nominalisierter Form, also wenn es als Substantiv gebraucht wird, wird es groß geschrieben. Wird es als Verb gebraucht, wird es klein geschrieben.

Ihr Schreiben vom...., Ich schreibe einen Brief,

Das Laufen des Wasserhahnes..., Der Wasserhahn läuft

Das ständige Abstürzen des Computers..., der PC stürzt ab

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Da alle Sprachen sich im städnigen Wandel befinden sind alle Sprachen der Welt gleich alt oder gleich jung. Jede zu einem bestimmten Zeitpunkt gesprochene Sprachstufe unterscheidet sich unmerklich von älteren Sprachstufen, wobei der Übergang zwischen Verständlichkeit zu Unverständlichkeit fließend verläuft. Dies ist in allen Sprachen der Welt gleichsam stattfindender Prozess. Du könntest höchstens eine klare Antwort erhalten auf die Frage, welche Sprache die längste Schriftkultur hat.

Wenn du nach der ältesten Schrift der Welt fragst, die noch in Gebrauch ist, so sind es die Hanzi (Chinesischen Schriftzeichen). Auch wenn der Sprachwandel so stark ist, dass ein moderner Chinese (entgegen populärer Fehlinformation) nicht ohne aufwandvolle Zusatzausbildung altchinesische Texte lesen kann, sind dort viele der heutigen Schriftzeichen bereits in ähnlicher Form zu finden.

Älter ist nur die sumerische Keilschrift, welche allerdings nicht mehr in Benutzung ist.

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Diese Form nennt sich Konjunktiv II und steht so schon etwas länger im Duden als die analytische Form mit "würde".

Richtig sind nach aktueller Dudengrammatik so weit ich weiß beide, da eine Form natürlich in die Grammatik aufgenommen wird, wenn sie oft genug benutzt wird. Der Duden versucht ja die Brücke zwischen Deskriptivismus (Sprachbeschreibung) und Präskriptivismus (Sprachstandardisierung) zu schlagen.

Welche sprachlich schöner ist, musst du für dich selbst entscheiden. Das ist Geschmackssache. Ich nutze beide in etwa gleich häufig.

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Englisch wird als Lingua Franca recht schwer abzulösen sein (zumindest nicht innerhalb der nächsten 30 Jahre, vorsichtig geschätzt), auch das Chinesische wird da seine Probleme haben. Zum einen sind Menschen nunmal Gewohnheitsttiere und zum anderen gibt es da diese schöne Aussage "never change a working system". Eine weitere Sprache zusätzlich zu beherrschen, könnte aber nicht schaden, zumal Enlisch so einfach ist, dass das zusätzliche Erlernen einer dritten Sprache kein Problem darstellen sollte.

Chinesisch ist die Sprache mit den meisten Muttersprachlern der Welt und China ist wirtschaftlich gesehen gerade auf Dauerwachstum eingestellt^^

Russisch könnte interessant werden, wenn aufgrund des Klimawandels Sibirien urbar werden sollte. Das würde dem Staat sehr viel zur Zeit fast unnutzbares Land zubringen, das potentiell (land)wirtschaftlich nutzbar wird.

Arabisch, weil das die Lingua Franca des Nahen Ostens und der muslimischen Welt schlechthin ist. Da könnte in Zukunft viel Konflikt- aber auch Kooperationspotenzial vorhanden sein.

Spanisch und Portugiesisch weil die Südamerikanischen Staaten (allem voran Brasilien) zur Zeit wirtschaftlich stark wachsen.

Hindi könnte durch das aufstrebende Indien auch sehr wichtig werden.

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Im Chinesischen bleibt die Kopula, sofern sie denn überhaupt vorhanden ist, immer 是.

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Schon ein bissl weiter entfernt als amerikanisches Englisch und britisches Englisch.

Ich kann jetzt keine der beiden Sprachen, aber aus dem Bauch heraus würde ich schätzen wie Schwedisch und Deutsch.

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Die staatliche Macht liegt nicht in einer Instanz, sondern in mehreren, in unserem Falle drei.

Die Justikative, die Gesetzsprechende.

Die Legislative, die Gesetzgebende.

Die Exekutive, die Gesetzausführende.

Dies hat den Zweck die Demokratie zu sichern. Stelle dir vor, diese Funktionen fielen auf eine einzelne Instanz zusammen. Das heißt, derjenige, der die Gesetze erlässt (legislative Handlung), darf auch bestimmen, ob diese neu erlassenen Gesetze rechtens sind und andere entsprechend dieser Gesetze verurteilen (beides judikative Handlungen) und darf diese auch noch verhaften und bestrafen (exekutive Handlung)

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"man" geht (wie nicht anders vermutet^^) auf "Mann" zurück (oder um ganz genau zu sein auf "irgendein Mann", bzw. "jemand"), welches als gemeingermanisches Wort dieselbe Wurzel hat wie das Englische "man", welches ja wie gesagt sowohl Mann als auch Mensch heißt, genau wie "Mann" früher auch Mensch hieß. Man vermutet, dass dies daher kommt, dass es auf die indogermanische Verburzel *men(ə) (Das Sternchen deutet an, dass es sich um eine Rekonstruktion handelt), was denken und überlegen hieß. Somit war ein "Mann" einfach ein denkendes Wesen, also ein Mensch. Im heutigen Sprachgebrauch ist die Bedeutung eines denken Wesens verloren gegangen und heißt einfach nur noch <erwachsenes maskulines Exemplar der Spezies Homo Sapiens>. Die Urbedeutung des Wortes Mann steckt übrigens noch in Ausdrücken wie "an den Mann bringen".

Demzufolge ist der Ausdruck "man" geschlechtsneutral, da er sich auf die Urbedeutung des Wortes bezieht, welche ja wie oben erläutert <denkendes/überlegendes Wesen> ist.

Als Quelle habe ich den etymologischen Duden benutzt.

Eine ähnliche Frage wurde bereits hier gestellt: Anstatt "man" "mensch" verwenden/ Sprachlich korrekt?

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"man" geht (wie nicht anders vermutet^^) auf "Mann" zurück, welches als gemeingermanisches Wort dieselbe Wurzel hat wie das Englische "man", welches ja wie gesagt sowohl Mann als auch Mensch heißt, genau wie "Mann" früher auch Mensch hieß. Man vermutet, dass dies daher kommt, dass es auf die indogermanische Verburzel *men(ə) (Das Sternchen deutet an, dass es sich um eine Rekonstruktion handelt), was denken und überlegen hieß. Somit war ein "Mann" einfach ein denkendes Wesen, also ein Mensch. Im heutigen Sprachgebrauch ist die Bedeutung eines denken Wesens verloren gegangen und heißt einfach nur noch <erwachsenes maskulines Exemplar der Spezies Homo Sapiens>. Die Uhrbedeutung des Wortes Mann steckt übrigens noch in Ausdrücken wie "an den Mann bringen".

Demzufolge ist der Ausdruck "man" geschlechtsneutral, da er sich auf die Urbedeutung des Wortes bezieht, welche ja wie oben erläutert <denkendes/überlegendes Wesen> ist.

Als Quelle habe ich den etymologischen Duden benutzt.

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http://en.wikipedia.org/wiki/English_newspapers

Zu deutschen Zeitungen:

Zeit - leichte SPD Orientierung aber doch sehr neutral

RP - CDU Orientierung

TAZ - Grünen Orientierung

Ist so was mir spontan auf/einfällt

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