Ich habe einen Hund aus Notwehr erstochen...

Hallo liebe Community,

ich habe ein großes aktuelles Problem. Am Wochenende war ich mit meinem sechs Jahre altem weiblichen Dackel im Wald spazieren (nicht angeleint) und mir kam ein anderer Hundebesitzer mit einem ausgewachsenem männlichen Münsterländer entgegen ( ebenfalls nicht angeleint).

Mein Dackel hat gegenüber größeren Hunden oft Angst und stellte sich so ganz dicht neben meine Beine, während der Münsterländer auf uns zugelaufen kam, und etwa 15 Meter dahinter (recht weit) sein Halter hinterher. Dann ging alles ganz schnell... Der Münsterländer beschnupperte meinen Dackel zuerst kurz und wie aus dem nichts packt er ihm von oben ins Genick und schüttelte unter dem lauten quietschen meines Hundes los. Ich habe für solche Fälle vorgedacht und immer vorsorglich einen etwa 5 cm langen und dünnen Schraubenzieher bei mir, den ich so schnell es ging aus meiner rechten Hosentasche zog, mit dem linken Arm und meinem Körpergewicht dabei den Münsterländer so fest es ging nach unten gedrückt habe und (ich weiß es nicht mehr genau) vielleicht 10 mal auf ihn damit einstach, obwolh er nachdem ersten Stich meinen Dackel wieder los ließ, was ich vor Wut und Adrenalin offensichtlich gar nicht realisierte.

Der andere Hundebsitzer, der dass alles aus ein paar Metern Entfernung unter Schreien mit ansah, kam angespurtet und trat mir heftig ins Gesicht, sonst hätte ich wahrscheinlich noch öfter zugestochen und er kniete sicht danach über ihm nieder. Aber es war schon zu spät, der Münsterländer lag nahezu regungslos am Boden und starb nach wenigen Sekunden. Mein Dackel hatte es außer einer eher harmlosen Bisswunde gut überstanden.

Der verzweifelte und wütende Halter warf mir verständlich permanent Beleidigungen, die ich hier nicht wiederholen möchte, an den Kopf und als er den Tod seines Hundes feststellte, kam er auf mich zu und schrie er würde mich und meinen Hund umbringen, worauf ich zurück schrie, dass sein Hund meinen attackiert hat und es Gegenwehr war, habe mich aber öfter entschuldigt, weil es mir dann hinterher natürlich auch Leid tat. Ich hatte immernoch den Schraubenzieher in der Hand und so verzichtete er wohl deswegen auf einen körperlichen Angriff und rief die Polizei. Es verging bestimmt eine halbe Stunde bis diese da war (ich hatte mich derweil einige Meter mit meinem Dackel entfernt, um weiteren Konfrontationen aus dem Weg zu gehen.)

Die Polizei nahm unsere Aussagen und meinen Schraubenzieher auf und begutachtete den toten Hund und meinen Dackel, sowie später am gleichen Tag noch ein Tierarzt.

Die Polizisten sagten mir vor Ort nichts konkretes darüber, wie es ausgehen wird. Der andere Halter hat Anzeige erstattet, ich habe von einer Anzeige gegen ihn abgesehen ( sein Hund griff zuerst an und er hat mir ins Gesicht getreten, was man auch deutlich sieht). Er behauptet aber nun, dass mein Hund seinen zuerst angegriffen habe...

Wie soll ich nun reagieren?! Soll ich ihn doch anzeigen? Wie könnte das ausgehen, wenn ich keine/eine Anzeige stelle?!

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Also wenn ich ehrlich bin, war ich erstma sprachlos, dann ließ ich das kurz auf mich wirken und rief meinen Freund an... Jetzt 10 Minuten nachm lesen muss ich ganz ehrlich sagen, wenn das mein Hund gewesen wäre, wäre es nicht beim Tritt ins Gesicht geblieben!!! SOrry aba da liegt doch keine Notwehr vor... Hunde beißen sich wie Menschen sich streiten und es gibt etliche Möglichkeiten Hunde die zu nem Kneul geworden sind zutrennen! Man lokalisiert den Hund der angefangen hat und greift ihn sich mit zB nem Kiefergriff, man kann Hunde oft schon zum ablassen bringen in dem man ihn mit Wasser bespritzt oder wie unten erwähnt mit Pferfferspray! Um mal kurz alles zusammenzufassen... Du gehst mit deinem Hund spatzieren in nem Wald ohne Leine (ich weiß nicht wo du lebst aber bei uns gibt es nen Leinenzwang) wo Hunde schon tot gebissen wurden... Statt dir ne andere Gassi Runde zu suchen oder den Hund an die Leine zu nehmen oder hoch zunehemen, wenn du nen anderen Hund ohne Leine siehst nimmst du nen Schraubendreher mit und stichst drauf los? Sorry ich mein ich geb mir echt Mühe das nachzuvollziehen aba ich find es krank... Du hättest vieles anders machen können und es wäre wahrscheinlich immer besser ausgegangen als jetzt! Ich mein ok, ich hab nen großen Hund aba die war auch schon in Beißereien involviert und oft war sie nicht die die angefangen hat, dann gehen beide Besitzer zwischen, beide gucken ob die Hunde was haben und dann ist gut... Mein Hund von nem Staffi angegriffen und ich hab mir letzten Endes den Staffi noch angeschaut ob der was ernstes hat, hab mich noch gut mit dem Besitzer unterhalten. Ich komm echt nicht drüber hinweg, ich find es grade zu pervers!

Rechtlich gesehen kommt aba wie unten schon geschrieben "nur" nen Schadensersatz auf dich zu, denn der Hund ist vor dem Gesetz nur nen Gegenstand also wenn man versucht es ganz trocken zu betrachten ist esVOR DEM GESETZ so als hättest du ne Vase kaputt gemacht. Ich würde es mir zwar anders wünschen aba ich kann es nicht ändern...

Letzten Endes hoffe ich wirklich das dich das nicht so schnell los lässt und das du draus lernst und etwas an deinem Verhalten veränderst... Denn du kannst nicht alles was Dtreit sucht erstechen. Ich hoffe das es Konsequenzen hat, denn das ist ein Verhalten das mich grade zu aneckelt.

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Welpenpfötchen sind dafür noch nicht ausgelegt. Lieber mehrere kleine Spaziergänge machen. Es kommt jetzt natürlich drauf an, wie groß die Stellen sind. Wichtig ist die Wunden sauber zu halten. Das kann man ganz gut in dem man sowas mit Kamille spühlt oder sich aus der Apotheke was zum desinfizieren besorgst. Je nach größe der Stellen ist dann zu entscheiden, kleine Wunden wird ich nicht verbinden, des heilt mit Luft und Bephanten schneller ab, bei großen wunden, würde ich es verbinden und den verband regelmäßig erneuern. beim erneuern desinfizieren und Bepanthen drauf. Das macht man solang bis die Wunden verschlossen sind. Für die zukunft wie schon gesagt, muss das asphalt laufen trainiert werden. alles was die Pfötchen weicher macht ist gift! Photen sollen und müssen rau sein, denn das ist der schutz... im winter bei salz einfach die pfoten nachm spazieren gehen abspülen, nicht eincremen.

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Wie soll ich damit umgehen, dass ich meine 16 Jahre alte Tochter beim Sex mit ihrer besten Freundin erwischt habe?

Hallo ihr Lieben!

Ich bin momentan so aufgewühlt, dass ich nicht einschlafen kann und mich deshalb schnell in diesem Forum angemeldet habe, damit ich endlich eine Antwort bekomme.

Also jedenfalls ist Folgendes passiert: Die beste Freundin meiner Tochter (ebenfalls 16 Jahre alt) übernachtet heute bei uns. Nach dem Abendessen, etwa eine 3/4 Stunde später, wollte ich nochmal nachfragen, ob sie etwas zu trinken wollen, da sie die Cola auf dem Küchentisch vergessen haben. 

Jedenfalls ging ich nach oben und wollte klopfen, doch ich bemerkte, dass die Tür offen war. Dann bemerkte ich die "Geräusche". Es tut mir so leid, aber ich konnte nicht anders und spickte durch den Türspalt. Und da sah ich sie.

Das Bett steht mit dem Bettende zu Tür und ich konnte alles sehen, ich konnte mir also nichts vormachen. Meine Tochter und diese andere ......... lagen auf dem Bett, beide nur mit einem Slip bekleidet, küssend und eng nebeneinander liegend. Beide hatten die Hand im Slip und befriedigten sich selbst (Gottseidank nicht gegenseitig!). Ich stand dann da und war geschockt und fing an zu zittern. Ich überlegte, ob ich hineinstürmen und beide schimpfen sollte, doch ich ließ es. 

Das alles ist jetzt ein paar Stunden her und ich hab die Beiden bis jetzt nicht gesehen und weiß auch nicht, was sie alles gemacht haben (will ich auch nicht wissen). Warum hat sie das getan? Kann es vielleicht daran liegen, dass meine Tochter ohne Vater aufgewachsen ist? Dass sie sich jetzt so rum orientiert hat? Ich bin noch jung und arbeite viel, hab also die letzte Zeit nicht sooooooo viel Zeit für sie gehabt! Ja, ich hab damals auch experimentiert, aber mehr als ein bisschen "Küsschen hier und Küsschen da" war nicht drin.

Was soll ich nur tun? Sollte ich sie darauf ansprechen und wenn ja, wie? Oder sollte ich das alles "vergessen"? Die Beiden "besuchen" sich ziemlich oft und kennen sich seit ein paar Jahren. Ich bin irgendwie verzweifelt und so enttäuscht. Ich meine, sie ist wirklich hübsch und hätte jeden Jungen abbekommen. Ich weiß einfach nicht, was ich tun soll. Hat jemand Rat? Bitte nur ernstgemeinten. 

Danke vielmals für Antworten! 

Liebe Grüße =)

Eure Moni

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Ich denke nicht das du dir Sorgen machen musst... Wie du schon gesagt hast, wir probieren oder haben uns alle ausprobiert und in der heutigen, wo die Welt für alle Formen von Sex immer offener wird, probieren die Jugendlichen auch mehr aus... Wenn man mal überlegt wie vor 15 Jahren mit Sex in den Medien umgegangen wurde und wie es heute ist. Ich finde es auch sehr stark von dir das du eben nicht in ihr Zimmer gestürmt bist. Denn es ist ja etwas was für sie ganz privat und ganz intim. Ansprechen weiß ich aber selber nicht ob ich es tun würde, ich denke das hängt davon ab, was ihr für ein Verhältnis zueinander habt. Ich glaube ich würde es eher nicht machen. Ich würde immer zeigen das du allem gegenüber aufgeschlossen bist um ihr die Chance zu geben, jederzeit mit dir reden zu können. Mir persönlich wäre die Gefahr beim ansprechen zu hoch, das es ihr peinlich ist und sie sich zurückzieht. Du musst dir daran auch absolut keine Schuld geben, denn das eine individuelle Entwicklung. Ich bin auch ohne Vater aufgewachsen und meine Mutter hatte nie Zeit für mich, mittlerweile hab ich sogar ein schlechtes bis gar kein Verhältnis mehr zu ihr und bin hetero. Also ganz ruhig! Alles ok :)

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das kommt auf den Jungen an aber meiner Erfahrung nach, finden Jungs es total toll, wenn Mädchen auch mal bei harten Arbeiten mit anpacken können oder kein Problem damit haben sich dreckig zu machen. Außerdem mögen die meisten Jungs es wenn das Mädchen sich für sein Hobby interessiert und nachfragt. Trotzdem sollt man aber Mädchen sein können. Ab und nen bissel aufbretzeln. Das eine find ich sollte aber mit dem anderen nix zu tun haben. Nicht jedes hübsche Mädel ist oberflächlich und andersrum genauso. Optik und Charakter sind von einander unabhängig.

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Das lässt sich schlecht pauschalisieren... Ein Keiler ist oft nicht zu verachten und die gehen wirklich bis zum bitteren Ende mit steigendem Aggressinspotenzial... Keiler konnen Löcher reißen und wenn man zB mal Autounfälle mit Wildschweinen betrachtet, sieht man was diese Masse auslösen kann. Der einzige Vorteil das Hundes ist, dass er Offroad eine bessere Fluchtmöglickeit hat als ein Wildschwein weil er wendiger, schneller und außerdem in der Lage ist über Hindernisse zu springen. Ein Schäferhund ist ein Wach-, Hüte- und Gebrauchshund. Es gibt ganz wenige Rassen, wie den Dogo Argentino (gezüchtet zur Jagd auf Großwild zB. Büffel) die wirklich körperlich in der Lage sind sich gegen einen ausgewachsenen Keiler zu wehren.

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Ich stoß jetzt bestimmt auf viele Gegener mit meiner Meinung aber das erstmal beiseite... Ich selbst hab eine fast 5 jährige Schäferhündin... Mit 9 Monaten habe ich sie bekommen. Zu dieser Zeit war ich noch in der Ausbildung und damit ja auch 8 Stunden arbeiten. Ich denke das es durchaus möglich ist einen Hund trotz Vollzeitjob zuhalten, solange man dem Hund gerecht wird und sich von Anfang an im klaren drüber ist, dass man selbst viel zurückstecken muss, was die Zeit für einen selbst angeht! Ich war/bin mit meiner Hündin im Sport aktiv, dass heißt das sie 2 mal die Woche zum Training aufm Hundeplatz war, an Prüfungen und Ausstellungen teilgenommen hat (trot Vollzeitjob) Sie kam frühs eine Stunde raus bzw. vor der Arbeit und Abends noch länger. Wenn ich einen freien Tag hatte oder Spätschicht sind wir aufn Acker gefahren und haben ein bissel Fährtenarbeit gemacht. Also letztenendes kann man zu dem Thema nur sagen: Möglich ist es ABER man hat kaum noch Zeit für sich, wenn man neben einem Vollzeitjob seinem Hund gerecht werden möchte.

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Das ist davon abhängig ob dein Hund an der Leine war oder nicht, denn in Deutschland herscht Leinenzwang... Kenn ähnlich Situation, da hat aber der unangeleinte Hund meine Hündin angegriffen hat und ich dann die Leine losgelassen hab... Als die Hunde dan getrennt waren und sie festgestellt hat das ihrer geblutet hat, hat sie nen tierischen Aufstandt gemacht... Ich hab ihr dann meine Handynummer gegeben hab ihr gesagt das sie das gern über meine Versicherung klären kann aber das ich meiner Versicherung dann auch ans Herz legen werde, dass ihr Hund ohne Leine war und die sich doch mit dem Ordnungsamt in Verbindung setzen mögen. Dann hab ich mich umgedreht und bin gegangen, ich hab weder von der Frau noch von meiner Versicherung was gehört.

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Kommt auf das alter des Hundes an...  mit 5 - 7 Monate haben Hunde ihren Zahnwechsel. Jeder Hund reagiert unterschiedlich aber es gibt ein paar gute Tipps:

1. Kaufutter geben zB. Ochsenziemer, Pansen oder Rinderohren

2. gut drauf achten das der Junghund nich die Möberl zerknabbert

3. bei Entzündung oder Zahnschmerzen helfen frische Weidenzweige oder auch Kamillentee statt Wasser

4. kann man das Zahnfleisch des Hundes massieren, das finden die meisten Hunde sehr entspannend

5. bei Verweigerung des Trockenfutters, das Futter einweichen, das der Hund nich so viel kauen muss

Ganz wichtig: Keine Zerrspiele mit dem Hund spielen!!!

Es kann je nach Hund zu bestimmten Begleiterscheinungen beim Zahnwechsel kommen, manche bekommen leichtes Fieber, andere sind quenlig oder lustlos, es kann zu Bauch und Zahnweh kommen oder auch zur Futterverweigerung.

Bei alten Hunden ist ein Zahnverlust auch normal, das muss man sich vorstellen, wie bei ältere Menschen. Da sollte man dann darauf achten Zerrspiele generell zu unterlassen und so zu Füttern das der Hund gut fressen kann, das heißt Trockenfutter einweichen oder Nassfutter. Ab und zu mal in den Mund schauen das sich nix entzündet und wenn doch Wasser mit Kamillentee ersetzen.

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Ich finde das sehr gut was die Hundetante geschrieben hat. Laufen und immer schönes leichtes Training auf einem´, für euch geeignetem Hundeplatz aber bitte kein Fahrrad fahren, damit soll man erst anfangen wenn der Hund 12 Monate ist, denn vorher sind die Knochen noch nicht hart genug und könnten Schaden nehmen.

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2 Hunde sind immer schwieriger als ein Hund, besonders Anfängern würde ich davon abraten, weil man sich dazu schon gut mit dem Verhalten und deren Sürache auskennen sollte bei einem Hund als auch in einem Hunderudel. Leider beobachtet man auf Hundeauslaufplätzen viel zu viele Besitzer die Rudelverhalten nicht einschätzen können oder ihrem Hund gar nich erst die Möglichkeit geben, sich selbständig in einem Rudel zu behaupten!!!

Viele denken immer Rangeleien, knurren oder Zähne zeigen ist das Verhalten von Hunden die nicht sozialisiert sind aber das ist Rudelverhalten und ist fest in dem Hund verankert! Ich schätze Menschen immer sehr die Spiel und ernst von einander Unterscheiden können und auch bei Rangeleien entspannt reagieren.

Aber um so zu reagieren gehört viel Erfahrung und ne gute Beobachtungsgabe hinzu, deswegen als Anfänger: Finger weg von 2 Hunden und Rassen die bestimmte Bedürfnisse und Charakterzüge haben!

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ich würde die Pfoten auch mit Melkfett behandel, wenn sie so rissig sind das sie aufplatzen, ansonsten müssen Pfoten ja rau sein... Mir wurde damals von abgeraten Hundepfoten regelmäßig zu behandeln, denn dait machst du gleichzeitig die Haut an den Ballen weich, ist die Haut weich ist sie aber auch verletzbarer. Ruf einfach mal bei Tierarzt an und frag nach... Ich habe die Pfoten meiner Hündin damals nicht weiter behandelt... Ich persönlich ziehe auch immer den Vergleich zum Wolf... Denn der Hund soll ja vom Wolf abstammen und der setzt sich auch nich Abends vor dem schlafen oder vor einem längerem marsch hin und kremt sich die Füßchen ein... Gerade die ganzen Mittel die es dafür im Tierladen zu kaufen gibt, sind meiner Meinung nur Geldmacherei und die totale Vermenschlichung des Tieres

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Klingt danach als wäre es das austesten des Ranges... in dem Moment wo du den Hund zurechtweißt mit Schnauzengriff oder diesem nacken zwicken wird er ja "unterworfen" junge Hunde hinterfragen das aber meistens immer wieder...  Ich würde den Hund einfach mal ne Woche nich ins Schlafzimmer nehmen, wenn ihr schlafen gehen wollt setzt ihn raus und macht die Tür zu. Denn es klingt für mich so als würde der junge Hund anfangen das Bett für sich beanspruchen zu wollen oder euch vom schlafen abhalten zu wollen, weil er beschäftigt werden möchte. Wie gesagt, ich würde ihn dann woaders schlafen lassen sobald er mit dem zwicken anfängt. Er wird vllt ein wenig jammern, weil es ihm nich passt aber das hört auch wieder auf.

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Meistens lasse ich es an...

Wenn ich es abmache, denn meistens Abends vor dem schlafen gehen, weil wir dann immer noch zusammen auf der Couch liegen und da stört es mich, wenn ich sie streichel oder oder die kalten Marken am Bein... ansonsten lass ich es aber dran, denn es stört sie nicht.

Bei sowas gibt es keine Regeln oder Vorsätze, das istwirklich eine reine Besitzer Entscheidung

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Mach dir keine Gedanken aber ein kleiner Tipp von mir... renn nich sofort zu dem Hund wenn er mal stolpert, sonst lernt er ganz schnell: uh wenn mir was passiert kommt Mutti ganz schnell angerannt . :D

Beobachte deinen Hund wenn er Schmerzen hat und humpelt fällt das schnell auf und du kannst immer noch einschreiten.

Mein Hund hat das immer aufm Hundeplatz gemacht... Sie ist mal gestürzt und hatte eine gestauchte Schulter, wir haben dann nur ein paar kleine Übungen auf dem Platz gemacht, da war sie denn aber so abgelenkt das ich sie scharf angesprochen hab... man konnte die aufeinmal gut Humpeln :D Mittlerweile hab ich das aber abgewöhnt :)

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Also als 1. Das Ablegen bzw das Komando Platz ist ein absolut Komando! Kommt das Komando muss der Hund fallen und dafür wird der Hund auch nicht belohnt (nur am Anfang ein kurzes streicheln über den Kopf)

Platz und Aus sind die härtesten Komandos und man sollte sich für den Alltag zB in der Wohnung etwas anderes einfallen lassen wie "Hinlegen"

Ansonsten muss ich mich, den anderen anschließen, dein Hund akzeptiert dich nicht als Rudelführer. Das kannst du nur ändern, wenn du dein Verhalten dem Hund gegenüber änderst. Das sind meistens ganz kleine Dinge zB. der Hund kommt an und WILL gestreichelt werden, als Hundebesitzer findet man das toll aber in dem Moment wo du den Hund dann streichelst, hat der Hund für dich eine Entscheidung getroffen. Ei noch besseres Beispiel ist: der Hund kommt mit einem Spielzeug an du spielst mit ihm und wenn der Hund keine Lust mehr hat lässt er dich sitzen. In dem Moment hat der Hund folgende Entscheidungen für dich getroffen

1. Wir spielen jetzt!

2. Wir spielen mit dem Spielzeug!

3. Ich hab keine Lust mehr!

4. Ich ignoriere das rufen und auffordern zum Spiel!

Schau dir doch mal die Comedy Show von martin Rütter an "Hund - Deutsch, Deutsch - Hund" da erklärt er sehr viel zu dem Thema auf ne sehr unterhaltsame Art und Weise.

Auf einem Hundeplatz oder einer Hundeschule wird dir keiner helfen können, denn da fährst du hin und keiner sieht was bei euch zu Hause abgeht, entweder du bittest direkt jemanden mit zu dir zu kommen oder du wendest dich an einen Hundetrainer der Hausbesuche macht.

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Es gibt Vorschriften vom Tierschutz, du  darfst zB. einen großen Hund (beim mir war es Deutscher Schäferhund) nicht in einer 1 Raumwohnung halten... Da kann man sich aber bei Vermieter erkundigen wie die Vorschriften sind, der müsste die ja kennen, ansonsten reicht es meiner Meinung nach wenn der Hund in der Wohnung nen paar Schritte laufen kann einen eigenen Liegeplatz und eine Futterstelle hat.

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Also mein Schäferhündin (4 Jahre) kommt am Tag 2 mal raus (wir wohenen in einer 54qm wohnung). Frühs ne halbe stunde und Nachmittags ne Stunde, das verändert sich aber je nach dem was ich vorhab, wenn ich draußen unterwegs bin nehm ich sie meistens mit, dann kommen wir am Tag auf 4 - 5 Stunden. Was mir aber wichtig ist, ist das der Hund auch geistig beschäftigt ist, deswegen bauen wir mehrmals am Tag Trainings Minuten oder Denkspiele ein.

Im Frühjahr Sommer und Herbst fahren wir zusätzlich Fahrrad und Inliner. Außerdem gehen wir gerne Schwimmen. Alles was so dolle anstrengent mach ich mit dem Hund Abends, wenn es nich ganz so doll warm ist.

Mindestens 1 Mal in der Woche geht es dann auf den Hundeplatz. zum aktivem Hundesport. Das heißt Unterordnung, Training für Ausstellung, Fährten und Schutzdienst.

Am Wochenende besuchen wir Hundeauslaufplätze, wo sie wirklich nur spielen und toben kann mit anderen Hunden ganz ohne iwelche Trainingseinheiten... Manchmal müssen Hunde ja auch einfach mal Hund sein düfen :)

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Jetzt nochmal für alle...

Schäferhunde sind Hunde mit einer hohen Reizgrenze... trotzdem werden viel Schäferhund Bisse regestriert das kann mann aber leicht erklären...

1. Mischlinge werden beim Amt sehr gerne als Schäferhund Mix angegeben und was noch drin ist intressiert gar nicht

2. Hab ich schon des öfteren bei meiner Hündin erlebt (tut keinem was) das ich sie angebunden hab, kurz einkaufen ging und als ich wieder raus kam standen an ihr fremde Leute und haben an ihr rumgefummelt

3. Denken alle, "mit Komissar Rex kann man ja auch alles machen"

4. Die Popularität von Schäferhunden ist dermaßen groß, dass im Vegleich zu so genannten Listenhunden die Bissquote minimal ist

 

Viele meckern hier an der Schutzdienst ausbildung haben aber glaub ich keine Ahnung davon wie sowas abläuft...

Ein Hundehalter muss erst einen Sachkundetest durchführen bevor er überhaupt irgendeinen Hund durch eine Prüfung führen darf!!! Bei jeder Prüfung ob Begleithund, Schutzhund, Rettungshund usw führt der Richter einen Test durch. Er geht an den Hund herran stößt ihn dabei mit dem Bein an, (kann ja auch mal in der bahn oder im Bus passieren) reagiert der Hund darauf negativ (bellen, beißen, knurren ist er von der Prüfung schon ausgeschlossen bevor sie eigentlich los geht! Im Schutzdienst wird der Hund nicht auf den Menschen "scharf" gemacht sonder auf ein Spielzeug! Das beginnt erst mit einem Lederlappen, dann einer Beißwurst und zum Schluß der Beißarm. Im Schutzdienst wird also das kontrolierte Beißen auf den Arm trainiert, genauso wie das Stellen und Verbellen oder das Auslassen trainiert wird... Lässt ein Hund vom Arm nich ab, wird er von der Prüfung ausgeschlossen!

Ich bin der Meinung das gerade annerkannte Züchter oder Sportler nich das Problem sind, sonder die Hinterhofzüchter... Das selbe Klischee ist doch bei HD aber wer sich einmal mit diesem komplexen und heutzutage freundlichem Hundesport intressiert wird merken das der Sport nich das Problem von bissigen Hunden sind.

So das wars erstmal, wer Fragen hat darf sich gern bei mir Melden und ich nehm mir die Zeit alles genau zu erklären denn ich bin einer dieser böses Hundesportler die ihre Hunde nur scharf auf die Menschheit machen :D

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Hallo :)

Ich denke das der Tierschutz das nicht wusste, denn meist wird dan nur die allgemein Untersuchung gemacht und keine Trächtigkeitsuntersuchung... Ich musste einmal einen Hund ins Tierheim bringen (Hund von einer Freundin) und da wird wirklich nur das nötigste gemacht... Das heißt: Impfungen überprüft bzw geimpft, Chip überprüft bzw gechipt, Flohbehandlung und ne Wurmkur um sich nix einzuschleppen. Das hängt damit zusammen das die die Kosten so gering wie möglich gehalten werden müssen.

Rein rechtlich hast du den Hund erstanden für eine gewissen Betrag und hast ja bestimmt auch einen Vertrag dafür. Also hast du den Trächtigen Hund gekauft und trägst die Kosten und Verantwortung für den Hund allein aber je nachdem was du willst würde ich mich an den Tierschutz wenden. Wegnehmen dürfen se dir die Welpen nicht aber sie können dir bei der Vermittlung helfen, denn das ist nicht so leicht wie man denkt.

Aufjeden Fall musst du für jeden Welpen einen Vertrag anfertigen den du verkaufst bzw abgibst und ich persönlich würde mir das Vorverkaufsrecht sichern. Das heißt wenn der neue Besitzer den Hund weiter verkaufen will ist er verpflichtet den Hund erst dir wieder zugeben zu dem Preis für den du ihn verkauft hast. Desweiteren würde ich drohen das wenn er das nicht beachtet du mit einem Anwalt gegen vorgehst. Ist zwar vor Gericht schwer durchzusetzen wenn es nich von nem Notar beglaubigt ist, macht aber Angst, weil die meisten das nicht wissen.

Außerdem würde ich im Vertrag mit rein schreiben das du das Recht hast den Hund jederzeit zu sehen um die Gesundheit zu überprüfen und mir das Recht vorbehalten den Hund aus einem schlechten Verhältnis gegen den Kaufpreis wieder mitnehmen zu können um den Hund zu schützen. Nur durch sone Dinge hast du die Möglichkeit optimal für den Schutz des Hundes zu sorgen.

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