Hi,

grundsätzlich liegt die Urlaubsfreigabe im betrieblichen Ermessen. Der eigene Geburtstag spielt dafür keine Rolle.

Du musst bei der Urlaubsbeantragung schnell dabei sein und gut argumentieren, es hilft da auch, sich mit den Vorgesetzten gut zu verstehen.

Rein aus dem Grunde heraus dass "zufällig" viele einen Urlaub eingereicht haben und Du leer ausgegangen bist, kann an sich nicht angezeigt werden.

Sollte es aber nach Schikane aussehen und sich regelmäßig wiederholen, sind andere Schritte notwendig. Definitiv jedoch nicht bei so einem einmaligen Ereignis.

Für die Urlaubsargumentation würde ich als Arbeitgeber dazu raten, dass Du grundsolide Arbeit machst, zuverlässig bist und das Thema auch auf jeden Fall ansprichst, wenn Du das Gefühl hast, zu kurz zu kommen. Es lohnt auf jeden Fall, nach einer Begründung für die Ablehnung zu fragen.

Gute Arbeitgeber haben die sozialen Belange der Mitarbeiter gegeneinander abgewogen oder auf die Häufigkeit abgelehnter Urlaubsanträge reagiert. Schlechte Arbeitgeber haben rein willkürlich entschieden oder ihnen genehme Mitarbeiter bevorzugt.

LG

René

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Klaro,

die Abwesenheit von Problemen würde man als vollkommenes Glück bezeichnen (imho). Ich denke, das ist schwierig zu erreichen und wenn, dann ändern sich lediglich die Niveaus der Probleme. Auf unterster Ebene muss man sich vielleicht mit der Nahrungssuche beschäftigen, darüber in einer Zivilisation mit dem täglichen Einkommen, darüber dann vielleicht auf sozialer Ebene mit der Familie oder den Kollegen.

Stell' Dir mal vor, diese Probleme wären gelöst und danach kämen keine mehr. Letztendlich schafft sich der Mensch schon aus Langeweile oder dem sozialen Gefüge heraus immer wieder neue Probleme. Vielleicht haben wir ja einen Drang zu Problemen, weil es interessant ist, Probleme zu lösen?

Ab irgendeiner Ebene werden einem Probleme vielleicht nicht mehr von außen aufgezwungen, aber man schafft sie sich ja dann doch von selbst...

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Hi,

such' Dir ne technische Uni in Deiner Nähe und gehe zur Betriebssysteme-Vorlesung ;)

Für ein rudimentäres Betriebssystem brauchst Du noch nicht einmal einen richtigen Scheduler, wie in ArchEnema's Beitrag.

Die größte Schwierigkeit besteht tatsächlich erstmal darin, beim Starten des Rechners, Deine Bootroutinen aufzurufen. Die müssen nicht mal was kompliziertes tun.

Dies ist dann auch der einzige Part, in dem Du erstmal wirklich Assembler brauchst. Dann musst Du etwas proggen, das eine Ausgabe auf dem Textbildschirm erzeugen kann, damit Du erstmal überhaupt was sehen kannst. Das war damals in BS1 für uns auch erstmal Neuland, soweit ich weiß waren da aber nur ganz wenige Zeilen Assembler nötig, das meiste wurde in C geschrieben.

Wenn Du dann eine Ausgabe hast, brauchst Du eine Eingabe / Konsole. Hier brauchst Du nur noch C, weil man Eingaben dort recht einfach programmieren kann.

Wenn Du dann wirklich auch parallel laufende Prozesse programmieren willst, brauchst Du einen Scheduler. Das ist letztlich ein Programm, das regelmäßig von der CPU aufgeweckt wird, um zu bestimmen, welcher der laufenden Prozesse als nächstes ein paar Zyklen von der CPU zugeteilt bekommt.

An dieser Stelle ist definitiv etwas Assembler gefordert, denn das Festlegen, dass der Scheduler regelmäßig aufgeweckt werden soll, muss definitiv per Assembler direkt in die CPU programmiert werden. Zum sogenannten Kontextwechsel zwischen den laufenden Funktionen der Prozesse gehört dann, dass man den Laufzeitkontext der alten Funktion speichert ("Retten" des Stackpointers und Instruction Poiners, sowie des restlichen Registerkontextes) und dann wieder den Laufzeitkontext der jetzt laufenden Funktion wieder aufsetzt. Dazu wird der Instruction Pointer der CPU auf den als nächstes auszuführenden Befehl des Prozesses gesetzt und auch der Stackpointer auf den Aufrufstack der Funktion gesetzt. Dieser enthält dann die lokalen Variablen und Aufrufparameter.

Alles in allem: Allein Betriebssysteme 1 an meiner Uni war ein ganzes Semester mit einem Programmierpraktikum, an dem viele ohne Hilfe gescheitert wären. Vor allem: der Bootvorgang wurde schon vorgegeben, das hatte man uns nicht zugemutet. Man muss allerdings auch bedenken, dass es damals auch darum ging, Betriebssystemfunktionen zu lehren, während der Bootvorgang reine Fleißarbeit ist.

Letztlich hatten wir am Ende lediglich eine Textausgabe, die zeigen konnte, dass es 3 Prozesse gibt, die wirklich per Scheduler quasi-parallel ausgeführt werden, indem sie Zeitslots für die CPU zugeordnet bekamen.

Erst im Folgesemester in BS2 ging es dann an die Speicherverwaltung.

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Hi,

ich hab damit angefangen:

http://www.amazon.de/like-you-deutsch-englische-Geschichte-Fiction/dp/3499203235/ref=sr_1_1?ie=UTF8&qid=1333839977&sr=8-1

eine deutsch / englische Liebesgeschichte nach wahrer Begebenheit. Fand ich damals sehr schön und das Englisch ist recht einfach.

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Hi,

das ist korrekt.

Du musst einerseits Deiner Firewall auf Deinem Rechner (sofern Du eine hast) sagen, dass der Port 80 freigegeben werden muss, andererseits muss auf Eurem Router eine Portumleitung für Port 80 für TCP/IP auf Deinen Rechner gemacht werden.

Mit ipconfig /all auf der Windows Konsole findest Du die lokale IP Deines Rechners heraus (192.168.XX.XX) und im Router stellst Du die Weiterleitung für Port 80 dann auf diese IP-Adresse ein.

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Hi,

auf Windows 7 z.B. läuft bereits von Microsoft Internet Information Services, was selbst einen Webserver mitbringt, der den Port 80 "Belegt" - Apache kann den dann nicht nutzen und Du findest unter localhost dann auch keine Webseiten, weil IIS selbst nix zur Verfügung stellt und Xampp nicht liefern kann.

In der Diensteverwaltung von Windows kannst Du IIS deaktivieren, wodurch dann der Port freigegeben wird. (XAMPP muss dann neugestartet werden).

Hier steht, wie's geht:

http://www.developers-guide.net/forums/3417,iis-wie-kann-man-den-iis-deaktivieren

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Hi,

jupp, theoretisch kannst Du auch 5 Studiengänge parallel studieren. Letztlich musst Du Dich für die alle immatrikulieren und dann die entsprechenden Lehrveranstaltungen besuchen.

Dein Problem ist dann halt, im vorgegebenen Zeitrahmen alle Lehrveranstaltungen zum erwünschten Abschluss zu schaffen. Es gibt halt Prüfungsordnungen, da wirst Du nach X Semestern rausgeworfen, wenn Du nicht ein gewisses Pensum an Lehrveranstaltungen geschafft hast. (Bei Bachelor / Master sind das häufig X Credits die Du schaffen musst).

Man kann davon profitieren, dass das Absolvieren einer LV Voraussetzung für 2 oder mehr Fächer Deiner Wahl ist....

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Hi,

definitiv kann man nicht mehr zunehmen.

Einerseits kannst Du keine Masse "herbeizaubern" und andererseits wirst Du ja täglich von Deinem Körper eines besseren belehrt, wenn Du die Verdauungs-Endprodukte ausscheidest. Da sieht man ja schon, dass locker zwei Drittel der Nahrung nach Entziehen der nötigen Energie, die Dein Körper braucht, wieder ausgeschieden werden.

Lt. Energie-Erhaltungssatz bleibt die Energie im geschlossenen System konstant. Wenn Du also 1 KG energiereiche Nahrung zu Dir nimmst, können nicht irgendwo noch 100 g weitere Nahrung herkommen, es sei denn, Du isst noch mehr. Naja und die Umwandlung in gespeicherte Energie nimmt niemals die ganze Nahrung in Deinen Körper auf...

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