Das lässt sich schwer beantworten, weil die Qualitätsunterschiede da so groß sind. Das hängt voll vom jeweiligen Trainer ab. Auch mit Elementen aus Aikido und Wing Chun lässt sich da etwas machen. Mein Aikido-Trainer macht selbst SV und das halte ich für durchaus effektiv.

So im Allgemeinen lässt sich nur eines feststellen: Vorsicht vor der Kompetenzillusion! Ein kurzer Kurs kann kein langwieriges Training ersetzen und es fehlen am Ende die Wiederholungen, um die Techniken zu verinnerlichen. Dessen sollte man sich im Klaren sein. Es entsteht schnell ein falsches Gefühl von Sicherheit und das kann gefährlich werden.

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Du kannst dir einfach einen Faden irgendwo aufhängen (im Türrahmen oder an einem Besenstiel, den du über zwei Stühle legst) und als Gewicht nimmst du einfach einen Salzstreuer, einen Spitzer, einen Stein oder sonst irgendwas, dass du findest. Dann arbeitest du einfach die Punkte ab. Zum Winkel messen für 5. nimmst du einfach dein Geodreieck.

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Ein Elektroskop funktioniert ja so, das ein beweglicher Zeiger mit einer festen "Stange" verbunden ist. Kommt jetzt ein geladener Körper an die Spitze, geht die Ladung auf "Stange" und Zeiger über und beide Stoßen sich ab. Und genau bei dieser Verteilung liegt das Problem. Die Ladung bzw. die Ladungsträger müssen sich von der Spitze auf die anderen Elemente bewegen. Ladungsträger können sich aber nur durch elektrisch leitfähige Elemente bewegen. Daher muss das Elektroskop aus Metall sein, da Plastik die Ladungsträger nicht leiten kann.

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Zum Beispiel Tauziehen. Einer zieht mit einer Kraft von vielleicht 250N nach rechts und der andere nach links mit 300N. Übrig bleiben dann effektiv 50N, mit denen das Seil nach links gezogen wird.

Ein anderes Wäre eine Waage. Wenn in beiden Schalen 100g liegen, wirken auf beiden Seiten je 1N nach oben und unten. Da sich die Kräfte auslöschen, sind beide Schalen auf gleicher Höhe.

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geg.: A1=0,01m^2 A2=5m^2 F2=19620N (F=m*g)

ges. F1

Lösg.: Es gilt p2=F2/A2 also ist p2=3924Pa. Diesen Druck muss der Druckkolben erzeugen.

Es gilt wieder p1=F1/A1 und p10p2 also F1=p2*A1 also F1=39,24N

Ich hoffe ich konnte mich so spät noch ausreichend konzentrieren, um keine Fehler zu machen :D

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Ich kann mich meinen Vorrednern nur anschließen. Aikido ist eine tolle Sache - für mich inzwischen ein wichtiger Teil meiner Identität. Ich trainiere inzwischen 4 Jahre und habe diesen Weg nicht ein einziges Mal bereuen müssen. Das Aikidotraining bereichert mich nicht nur körperlich (Beweglichkeit etc.) sondern auch geistig (Ausgeglichenheit, Selbstbewusstsein etc.). Da es keine Wettkämpfe gibt, hast du weder Leistungsdruck, noch ein Konkurrenzkampf innerhalb der Gruppe. Das schafft eine super freundliche, aufgeschlossene Atmosphäre unter den Aikidokas.

Trainiert wird in weißen Gis, also im Prinzip Judoanzüge. Bei uns im DAB wird ab dem schwarzen Gürtel dazu ein schwarzer Hakama getragen. Außerdem sind im DAB (in dem auch ich aktiv bin - und soweit ich weiß auch in der Deutschen Aikido Union) die Schülergrade (Kyugrade) auch noch mit farbigen Gürteln gekennzeichnet.

Aikido in Worten zu beschreiben ist schwierig. Am besten suchst du mal im Internet nach einem Dojo/Verein in deiner Nähe und schaust mal zu einem Training vorbei. Das sollte überall kostenlos sein.

https://www.aikido-bund.de/vereine/

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Wir haben solche Ausweise vom Dachverband. Dort werden u.A. Graduierungen eingetragen. Es gibt auch für Lehrgänge und andere Veranstaltung einen Aufkleber da rein und eventuell übertragene Ämter im Verband werden eingetragen. Und es gibt dann immer für den jährlich bezahlten Jahresbeitrag für den Verband, eine Marke als Nachweis eingeklebt. Ohne ist man nicht für Prüfungen zugelassen.

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Hallo.

Ich trainiere jetzt seit ca. 3 Jahren Aikido. Am Anfang hatte ich auch sehr große Probleme mit der Vorwärtsrolle. Du brauchst jetzt einfach Geduld. Ich kenne Leute aus meinem Verein, die das auf Anhieb hinbekommen. Ich selbst habe aber ca. ein halbes Jahr gebraucht, bis das so einigermaßen brauchbar War, und bis heute ist da noch nicht alles so perfekt. Besonders die Vorwärtsrolle über links ist noch ein Problem.

Lass dich da einfach nicht unter Druck setzen. Die anderen haben da garantiert Verständnis, wenn du eben etwas länger brauchst.

Viel Spaß und Erfolg beim Aikido-Training

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Ich möchte dir nicht zu nahe treten, aber vielleicht solltest du doch bei Kissenschlacht bleiben. Beim Kampfsport wird natürlich darauf geachtet, dass sich keiner ernsthaft verletzt, aber ausschließen lässt sich das nun mal nicht. Und das Kampfsport Hirnzellen absterben lässt?! ... nein

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Spontan würden mir einfallen: Aikido, Whing Tsung und Krav Maga (hoffentlich richtig geschrieben ;-) ). Arnis-Escrima-Kali ist auch eine schöne Sache, allerdings nicht wirklich für die Straße, da dies eine Form des Stockkampfes ist... MMA wäre sicherlich auch hilfreich, allerdings ist das dann eher auf einen Gegner ausgerichtet und nicht explizit auf Selbstverteidigung.

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1. Beschreibe OHNE BEWERTUNG, was du auf dem Bild siehst

2. Versuche das was du siehst zu deuten, also z.B. eventuelle Sinnbilder zu erklären

3. Stelle den geschichtlichen Zusammenhang auf. Was sollte mit dem Plakat erreicht werden? Was iSt die Botschaft des Verfassers?

4. Fasse evtl. kurz deine Meinung zusammen oder mache eine allgemeine Zusammenfassung (KURZ)

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