klar kannst du das. Du solltest aber vorher ein Waschpeeling benutzen, damit nicht an den verhornten Stellen (also z.B. Ellenbogen) die Bräune anders wird. UND HINTERHER HÄNDE WASCHEN, damit Du keine braunen Handflächen bekommst, !!!!!

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Es gibt zwei Möglichkeiten echte Wasserzeichen herzustellen. Die erste, ein helles Zeichen, bekommst du, wenn du auf dem Sieb einen dickeren Draht befestigst, der die Form eines Buchstabens oder eines Symbols hat. Dort, wo der Draht liegt, ist Faserschicht dünner und bei durchscheinendem Licht wird das Wasserzeichen sichtbar. Ein dunkles Wasserzeichen erzielst Du durch ein Vertiefen des Siebes. An den Stellen der Vertiefung lagern sich mehr Zellulosefasern an und das Papier wird weniger durchscheinend, sprich dunkler. Aber warum der Aufwand - Du kannst dein eigenes Wasserzeichen doch auch anfertigen lassen. Das ist dann zwar kein echtes Wasserzeichen, aber ebenso fälschungsicher. Zanders Zeta bietet mit "Bespoke" sowas an. http://www.papierunion.de/pau/generator/page=prod1.3/id=119266.jsp?opener=46714

Wenn dir das alles zu aufwändig oder zu teuer ist - einfach ein Wasserzeichen aufdrucken. So weit ich weiß, hat Word dafür sogar eine eigene Funktion.

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klassischer Fall von Rückkoppelung, wie du es auch aus konzerten mit schlechtem Mischer kennst. Stell das Mikrofon etwas weniger empfindlich ein und senk die Lautstärke ein bißchen

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Fotopapier bekommst Du im Schreibwarenhandel und da, wo Du deinen Drucker gekauft hast. Du solltest allerdings eines bedenken: Die Anmerkung von DaMicha ist absolut zutreffend: Bei den Discountern ist das von denen gelieferte Foto qualitativ besser und preiswerter als alles, was Du auf normalen Druckern zuhause machen kannst. Denn: Gutes Fotopapier ist meist ziemlich teuer. Und wenn Du billigeres nimmst, dann verbrätst Du erstmal einiges an Bögen, bis Du die richtige Drucker-/Farb-/Papiereinstellung rausgefunden hast und das Bild so wiedergegeben wird, wie es im Original ist - und damit wird billiges Fotopapier plötzlich ziemlich teuer. Dazu kommen dann noch die Kosten für die Tinte,.

Das kannst Du eigentlich nur dadurch vermeiden, indem Du Fotopapier nimmst, das von Deinem Druckerhersteller zertifiziert oder sogar unter seinem Namen verkauft wird. Diese Papiere nennt er meistens dann auch im Druckmenü. Nur bei diesen Papieren hast Du mit der Standardeinstellung eine optimale Bildqualität. Aber das lassen sich die Hersteller meist ziemlich teuer bezahlen.

Also - selber ausdrucken nur für Bilder, bei denen es nicht so drauf ankommt. Bei Bildern, an denen Du länger Freude haben willst, ruhig weiter zum Discounter gehen.

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Konzern: Mehrere Firmen unter einer Mutterfirma - erlaubt. Kartell: Mehrere wirtschaftlich völlig unabhängige Unternehmen, die sich zu einer (inoffiziellen) Interessensgemeinschaft zusammenschließen (aber eben keine gemeinsame Mutter haben). Interesse ist sehr oft Marktdominanz und damit Preisdiktat -nicht erlaubt.

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Das dürfte sogenanntes Zeichentransparent sein. Dieses dünne Transparentpapier wurde früher von Architekten und Ingenieuren genutzt - weil man nämlich sehr exakt darauf arbeiten und durch das Durchscheinen der Zeichnung darunter leicht Kopien von den Plänen machen konnte. Die elektronische Datenverarbeitung, Drucker und Kopierer machte dieses Papier für diesen Einsatz überflüssig, so dass heute kaum noch jemand den Ausdruck Zeichentransparent kennt. Dünne Transparentpapiere gibt es natürlich immer noch, sie werden aber nicht mehr unter dem Namen Zeichentransparent verkauft.

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weil die Fasern im Papier sich durch die Feuchtigkeit ausdehnen, also größer werden. Das geschieht aber nicht hundertprozentig gleichmäßig. Deshalb die Wellung. Wenn sie sich dann beim Trocknen wieder zusammenziehen, kommen sie zudem nicht mehr in die ursprüngliche Form zurück. Deshalb bekommst Du Papier, das einmal feucht geworden ist, nie wieder in den "makellosen" Ausgangszustand zurück. Bei gestrichenem Papier (also Bilderdruck-Papier) verändert sich zudem die Dichte des Strichs - auch das bekommt man nie wieder hin.

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versuchs mal mit dem Schuhspray, die Idee finde ich nicht schlecht. Das Problem könnte allerdings sein, dass das Spray evtl. Alkohol/Lösenmittel enthält, die die Tinte anlösen. Alternative wäre evtl. Haarspray. Aber auch hier würde ich einen Versuch machen, bevor du das endgültige Dokument fixierst. Andere Möglichkeit wäre, dass Du nicht Papier mit einem Tintenstrahldrucker bedruckst, sondern eine Folie (gibt es als sog. Permanent Paper auch in Weiß) mit einem Laserdrucker. Permanent Paper ist wasserfest und wird zum Beispiel für Tauchkarten verwendet. Und dann fällt mir noch ein: es gibt doch Acryllack in der Spraydose - das könnte als Fixativ funktionieren!

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Ich hatte ein ähnliches Problem - allerdings wegen einer ziemlich breiten Zahnlücke (fast 2 mm). Die hat mich so gestört, dass ich mir größere Vorderzähne habe einsetzen lassen. Und als ich dann ganz stolz zu meinen Freunden kam und ihnen das tolle Ergebnis zeigte, war die allgemeine Reaktion - "Lücke? Die gehörte doch so zu dir, dass wir sie überhaupt nicht mehr gesehen haben. Die Mühe hättest Du dir sparen können." Was ich damit sagen will - Wie Du auf andere wirkst, hängt von so vielen Einzelfaktoren ab, dass es total und schnurz egal ist, wie groß Dir deine Vorderzähne vorkommen. Andere sehen das wahrscheinlich ganz anders und für sie sind andere Dinge, z. B. Dein freundliches Lächeln oder Dein Humor viel, viel wichtiger. Also - mach Dich nicht verrückt, warte mal ab, wie das Ganze aussieht, wenn die Klammer weg ist. Und außerdem - Dein Gesicht wird sich in den nächsten Jahren noch erheblich verändern - z, B, wird es mit großer Wahrscheinlichkeit größer werden - und dann erscheinen die Zähne ohnehin kleiner - die wachsen nämlich nicht mehr ;-)

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Kannst Du eigentlich ganz leicht selbst machen: Normales Papier bedrucken und mit durchsichtiger Klebefolie schützen. Dann die Rückseite mit Fixogum bestreichen. Das ist ein Montagekleber, der, wenn du das zu klebende Material nur einseitig bestreichst, wieder ablösbar ist. Wenn Du auch die Fläche bestreichst, auf die du den Sticker kleben willst, dann wird es zum permanenten Kleber. Montagekleber bekommst du im Bürobedarfshandel auch in der Spraydose.

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http://www.gutefrage.net/frage/wie-viel-kalorien-hat-ein-blatt-papier - da ist Deine Frage schon fast beantwortet. Papiertaschentücher haben Kalorien, aber keine, die Du (sinnvoll) verwerten könntest. Anders wäre es, wie in dem Link oben bereits erwähnt, wenn Du eine Küchenschabe wärst ... Kalorie bedeutet ja nichts anderes, als dass Du das, was Du isst in Energie umwandeln kannst. Aber wenn Du (wirklich) am Verhungern wärest ....

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Ich glaube, Du meinst mit Deiner Frage nicht die Staatsanleihen sondern tatsächlich Papier, das zu Kriegszeiten produziert wurde. Hierfür wurden damals, weil das Holz fürs Heizen verwendet wurde, in immer größerem Umfang Lumpen (auch Hadern genannt) eingesetzt. http://de.wikipedia.org/wiki/Heilbronner_Papierindustrie und dann such bei Wikipedia auch mal unter dem Begriff "Büttenpapier" und "Hadern".

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Dein Papier ist mit Sicherheit zu feucht. Deshalb wellt das Papier während des Fixiervorganges, wenn die Feuchtigkeit durch die Hitze schlagartig entweicht. Lager das Papier vorher ein paar Stunden lang in einem Raum mit geringer Luftfeuchtigkeit, dann müßte das Problem eigentlich gelöst sein. Grundsätzlich solltest Du darauf achten, dass Du das Druckerpapier immer in der Originalverpackung lagerst. Die schützt nämlich auch in gewissem Umfang vor Feuchtigkeit. Und dann schau mal bei papierunion.de im Bereich Service/Papierpraxis. Dort gibt es einen Artikel über Preprint. Der dürfte dich interessieren.

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Hochglanzpapier für den Broschüren-Druck sind (mit Ausnahme der Fotopapiere) normalerweise nicht im Office-Handel zu kriegen - weil sie auf Desktop-Druckern nicht zu verarbeiten sind (der Strich nimmt InkJet-Farbe nicht sauber an und verbrennt im Fixiervorgang des Laserdruckers). Aber versuch es mal mit Zanders Mega gloss, Galaxi Brillant oder Inapa Bavaria glänzend. Dein Drucker kann sie Dir bestimmt besorgen.

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Versuch mal, den Karton zu erwärmen (z. B. durch vorsichtiges Bügeln). Eine andere Möglichkeit ist, dass Du ihn in gewissen Abständen rillst (also z. B. mit einem Brieföffner eine tiefere Linie ziehst) und ihn entlang dieser Rillen faltest.

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