Da gibt es zwei Betrachtungsweisen, von denen ich gelesen habe.

Die erste ist, dass man die Intelligenz der Mutter, den Charakter des Vaters vererbt.

Die zweite ist, dass man immer die Intelligenz des Elternteils des jeweils anderen Geschlechts vererbt, also der Sohn die Intelligenz der Mutter und die Tochter die Intelligenz des Vaters, welche sie in ihrem Sohn dann wieder "weitergibt", was auch erklären könnte, wieso der Sohn z.B. oft dem Opa ähnlicher ist, als dem Vater.

Beide Betrachtungsweisen werden durch das Argument bekräftigt, dass große Männer, wie beim Beispiel Johann Wolfgang von Goethe ersichtlich wird, oft stark geringer begabte, teils sogar schwachsinnige und verschwenderische Söhne haben, und dass Talente wie Beethoven aus einem saufenden, prügelnden und pöbelnden Vater entstehen können. Das Beispiel Byronts würde dagegen sprechen, da seine Mutter laut Überlieferungen schwachsinnig-kindisch veranlagt war.

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Im Vordergrund stand die körperliche Ertüchtigung und das Motto "mens sana in corpore sano" also "ein gesunder Geist in einem gesunden Körper", wo besonders auf letzteren viel Wert gelegt wurde.

Adolf Hitler verachtete das moderne Schulsystem, in dem es nach ihm darum ging, möglichst viel theoretisches Wissen in kleine, noch unerfahrene Köpfe gewaltsam reinzuprügeln, welches sie in den meisten Fällen einige Zeit später sowieso schon wieder vergessen hätten. Das wissenschaftliche Lernen stand im Nationalsozialismus weit hinter den Leibesübungen, wenngleich auch darauf wert gelegt wurde.

Dementsprechend wurde bspw. die Hitlerjugend auch so gestaltet, sodass man sich sportlich betätigte. Man ging z.B. zelten, schwimmen, lernte Fährten lesen und wanderte viel.

Die Unterrichtsfächer der Schule unterschieden sich auch erheblich. Rassenkunde war z.B. als neues Unterrichtsfach eingeführt wurden, und man lernte die Unterschiede der Rassen (meist basierend auf der Rassenkunde von Hans F. K. Günther, scherzhaft auch "Rassepapst" genannt) kennen.

Eine Schülerin lernt Rassenkunde:

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Ebenfalls hielt Adolf Hitler viel vom Boxen, welches er für die Erziehung der Knaben als elementär betrachtete. In seinem Buch "Mein Kampf "schrieb er zum Beispiel: "Vor allem aber, der junge, gesunde Knabe soll auch Schläge ertragen lernen. Das mag in den Augen unserer heutigen Geisteskämpfer natürlich als wild erscheinen. Doch hat der völkische Staat eben nicht die Aufgabe, eine Kolonie friedsamer Ästheten und körperlicher Degeneraten aufzuzüchten. Nicht im ehrbaren Spießbürger oder der tugendsamen alten Jungfer sieht er sein Menschheitsideal, sondern in der trotzigen Verkörperung männlicher Kraft und in Weibern, die wieder Männer zur Welt zu bringen vermögen. So ist überhaupt der Sport nicht nur dazu da, den einzelnen stark, gewandt und kühn zu machen, sondern er soll auch abhärten und lehren, Unbilden zu ertragen."

Und über das Bildungssystem im Nationalsozialismus schrieb er weiter folgendes:

"Der völkische Staat hat in dieser Erkenntnis seine gesamte Erziehungsarbeit in erster Linie nicht auf das Einpumpen bloßen Wissens einzustellen, sondern auf das Heranzüchten kerngesunder Körperbildung der geistigen Fähigkeiten. Hier aber wieder an der Spitze die Entwicklung des Charakters, besonders die Förderung der Willens- und Entschlußkraft, verbunden mit der Erziehung zur Verantwortungsfreudigkeit, und erst als letztes die wissenschaftliche Schulung."

(Mein Kampf, S. 452 ff. "Erziehungsgrundsätze des völkischen Staates" und "Wert des Sportes")

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Das kommt darauf an, ob Dein Fetisch angeboren oder durch Pornografie "angelernt" wurde.

Der angeborene Fetisch bleibt bestehen (wenn er auch in den meisten Fällen nicht mehr nötig sein wird, um den Koitus auszuüben bzw. erregt zu werden) und der "erlernte" Fetisch schwindet.

So gibt es zum Beispiel Conträrsexuelle, die durch Pornografie einen Fetisch (manus in rectum, coitus per os, coitus per rectum) erworben haben, der nach der Abgewöhnung von Pornografie wieder verschwindet.

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23andme und AncestryDNA sind vernünftig. MyHeritage ist eher ungenau, sollte man meiner Erfahrung nach meiden, auch ist es eine sehr stark profitorientierte Firma (um nicht das Wort "Abzocker" zu verwenden), die nur aufgrund ihrer großen Datenbank Nutzen bietet. Von der Datenbank kann man aber auch kostenlos profitieren, indem man z.B. seine Ergebnisse von 23andme oder AncestryDNA kostenlos bei MyHeritage hochlädt.

Es ist richtig, dass man die eigene Herkunft durch moderne DNA-tests erforschen kann, allerdings sollte man alle Ergebnisse mit Vorsicht interpretieren. Schätzungen unter 3% (zum Beispiel 2% spanisch oder 1.5% jüdisch-aschkenasisch) kann man getrost ignorieren. Ab so einem kleinen Anteil kann man sich nicht mehr gewiss sein, auch wirklich Vorfahren aus den angegebenen Völkern zu haben.

Ebenfalls sind die Tests von 23andme ursprünglich ungenau. Man muss einen Regler auf "90% confidence" schieben, damit die Ergebnisse genauer bzw. sicherer werden. 23andme spekuliert gerne, AncestryDNA eher weniger, dafür hat AncestryDNA aber auch ungenauere (gröbere, größere) Regionen (wie zum Beispiel "germanisches Europa" statt "Frankreich & Deutschland") und weniger features.

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Zuerst ein mal ist es wichtig, zu wissen, dass jeder die Wahl hat, Pornos zu schauen. Daran ist nichts "falsch" oder "pervers", es ist mittlerweile der Standard geworden. Jeder hat mal Pornografie gesehen, jeder hat mal onaniert, Sie sind nicht abartig, sondern der Durchschnitt. Viele steigern sich (bewusst oder unbewusst) in ihre Sucht hinein, indem sie sich einreden, sie seien sehr pervers oder abartig. Das erregt sie dann ungemein (denn verbotenes steigert die geschlechtliche Lust) und dann können sie erst recht nicht von dem Laster ablassen.

Da wir das nun geklärt haben, hier zu den praktischen Tipps:

Kalte duschen, am besten täglich. Kaltes baden hilft auch.

Käse, Eier, Zwiebeln und Knoblauch (reizvolle Kost) weglassen.

Viel Sport treiben, am besten Kraftsport.

Die Aufnahme sexueller Eindrücke im Alltag vermeiden (keine Werbung schauen, keine stark sexualfixierten Medien konsumieren) etc.

Notfalls den Stecker ziehen. Die Internetpause ist der schwerste aber gleichzeitig simpelste und sicherste Weg in die Freiheit.

Bei weiteren Fragen zögern Sie nicht, zu kommentieren.

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"Osteuropäische DNA" weist nicht direkt auf polnische oder russische Vorfahren hin, sondern kann in solchen Fällen auch eig. "deutsche" bzw. "preußische DNA" sein.

Meine Großmutter stammt aus Oberschlesien, und ich habe ziemlich genau 25% (28% oder 29%) osteuropäische DNA bei AncestryDNA. Mein Vater, ohne schlesische Vorfahren, hat keine osteuropäische DNA.

Sie können sich also recht sicher sein, dass die "osteuropäische DNA" in Wahrheit auf deutsche bzw. preußische Vorfahren hinweist, auch wenn ein Schlesier sich theoretisch mit Polen vermischt haben könnte.

Meine Theorie ist, dass die DNA-Test-Firmen bisher keine ausreichenden Kontrollgruppen für die "ostdeutsche DNA" haben, und daher Polen wie Schlesier und Königsberger, eventuell auch Sudetendeutsche, als "osteuropäisch" kategorisieren.

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