Es kommt jetzt denke ich nicht wirklich darauf an.
Liam ist wohl der modernste Name in der Liste und daher vielleicht der passendste für eine eher jüngere Person. (Der Name war gerade in den frühen Zweitausendern sehr beliebt.) Allerdings ist er, daher das er so beliebt ist auch in Geschichten ein ziemlicher Modenamen.
Matthew wäre für jemand in diesem Alter aber, glaube ich, auch relativ durchschnittlich und hat dazu noch den Vorteil, dass er weniger verbraucht ist. Bei Charles und Lewis gilt allerdings so ziemlich dasselbe...
Bei Jasper hingegen habe ich schon eher das Gefühl, dass der häufiger mal auch in Büchern benutzt wird.
Constantin wäre wohl der ungewöhnlichste und müsste bei einer britischen Person eigentlich eher Constantine geschrieben werden.
Alles in allem sind aber alles valide Optionen. Nimm also einfach den Namen der dir am besten gefällt und benutze die anderen vielleicht für Nebenfiguren.
Falls du später doch ein anderer besser findest, kannst du den Namen immer noch enden.

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Vielleicht braucht es auch einfach etwas Geduld oder eine Überarbeitung.

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Es kommt etwas darauf an, in welche Richtung du mit dieser Person gehen willst.
Wenn sie beispielsweise eine eher durchschnittliche Person aus einer durchschnittlichen Familie sein soll, dann bietet sich auch ein durchschnittlicher Name an. Dafür kannst du dir mal eine Liste mit den beliebtesten Vornamen anschauen und dort dann einen wählen.
Schau zum Beispiel mal hier vorbei (keine Ahnung wie verlässlich diese Seite ist, du findest aber, wenn du selber suchst sicher auch noch etwas). Ich habe jetzt einfach mal angenommen, dass der Charakter die Geschichte in der Gegenwart spielt und der Charakter daher ungefähr 2008/7 geboren ist. Du kannst das Alter aber auch umschalten.
Diese Liste bezieht sich übrigens nur auf England und Wales. Nordirland und Schottland haben da üblicherweise eigene Auswertungen. Also müsstest du da noch extra suchen. (Wobei das nicht unbedingt einen wirklichen Unterschied macht.)
Vielleicht willst du aber auch einen eher aussergewöhnlichen Namen oder einfach einen weniger durchschnittlichen.
Allerdings kann es auch sein, dass deine Figur Wurzeln in einem anderen Land haben soll, dann ist das mit dem Namen nochmal eine andere Frage. Gerade was der Nachnamen anbelangt.

Aber hier einfach mal ein paar Vorschläge (Achtung! einige der Namen wären ziemlich ungewöhnlich):

Vorname:

  • Alexander
  • Chester
  • Ascanius
  • Nigel
  • James
  • Cassian
  • August
  • Carter
  • Henry
  • Ralph
  • Lucas
  • Perseus
  • Elijah
  • Louie
  • Edward
  • Edmond
  • Edwin
  • Edgar
  • Ed
  • Eddie
  • Mallory
  • William/Will/Willie
  • Valerius
  • Lloyd
  • Seraphin
  • Charles
  • Gus
  • Odran
  • Ellis
  • Brook
  • Gareth
  • Rowley
  • Cyan
  • Kiran
  • Cameron
  • Brendan
  • Porsenna
  • Ezra
  • Keegan
  • Dara
  • Cyrille/Cyrill
  • Lindsay/Lindsey
  • Leonard
  • Rooney
  • Gelert
  • Theseus
  • Ronan
  • Rory
  • Sinon
  • Logan
  • Aloysius
  • Nerthus
  • Seth
  • Moran
  • Lennox
  • Malcolm/Colm
  • Conrad
  • Lionel
  • Romand
  • Leopold
  • Damian
  • Jaro
  • Quinn
  • Pancrates
  • Canice
  • Victor
  • Valerian
  • Conran
  • Yassin
  • Don
  • Neil
  • Sylvester
  • Tristan
  • Robin
  • Drake
  • Anatol
  • Clint
  • Reece/Rhys
  • Callum
  • Ewan
  • Mirin
  • Arwyn
  • Morgan
  • Marlow
  • Paul
  • Artemis
  • Valentin
  • Ambrose
  • Callan
  • Azariah
  • Terence
  • Horace
  • Albie
  • Isaac
  • Anthony
  • Simon
  • Milward
  • Milton
  • Kay
  • Constantine
  • Ianto
  • Mauritius
  • Cillian
  • Alan
  • Bryn
  • Jora
  • Orion
  • Carwyn
  • Cathan
  • Ernan
  • Randall
  • Harlow
  • Adso
  • Finn
  • Phelan
  • Hector
  • Cecil
  • Andrew
  • Eustace
  • Argyle
  • Everard
  • Rhydian
  • Nell
  • Gale
  • Caelan
  • Carol
  • Oscar
  • Ardo
  • Bliss
  • Eric
  • Quirin/Quirinus
  • Avicenna
  • Corin

Nachname:

  • Primrose
  • Kestrel
  • Presley
  • Brantchen
  • Tatum
  • Delancy
  • Enzie
  • Bliss
  • Ewould
  • O'Keefe
  • Ruard
  • Lovell
  • McMillan
  • Wigram
  • O'Cuinn
  • Naughton/Noton
  • Delaney
  • Wintergreen
  • Nightingale
  • Bran
  • Kearney
  • Salice
  • McNiven
  • Moran
  • Kearsley
  • Rowley
  • McAmley
  • Norwin
  • Blanchard
  • Hadow
  • Follville
  • Lloyd
  • Lindsay
  • Willow
  • Randall
  • Norick
  • Lennox
  • Coull
  • Robinson
  • Conn
  • Corrias
  • Kerlau
  • Lark
  • Finch
  • Scarlet
  • Mallory
  • Carlier
  • Carter
  • Morgan
  • Wyland
  • Swallow
  • Starling
  • Sterling
  • Cameron
  • Bradford
  • Sering
  • Chambers
  • Connell
  • Nolan
  • Elwood
  • Murold
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Neutral

Die Sache ist, dass jede Geschichte am Ende nun mal für die Geschrieben wird, die es lesen wollen. Und auch wenn eine Idee absolut grauenhaft, gibt es vermutlich jemanden, der damit Spass haben wird.
Ausserdem lässt sich das so genau gar nicht sagen, da man aus einer banalen Idee sehr viel rausholen kann oder eine schlechte komplett verschwenden. Das von dir genannte ist ausserdem erst ein "Grundszenario", zu dem man noch einiges ergänzen muss.
Allerdings finde ich auch, dass einige Antworten hier viel zu starr mit der Geschichte umgehen. Natürlich erfordert ein historischer Roman sehr viel Recherche und somit auch Zeit, die man bereit sein muss zu investieren, aber vieles in der Geschichte weiss man nun mal nicht genau. Und auch wenn es Quellen gibt, die zeigen wie es an einem Ort oder einer Familie war, heisst das nicht, dass es anderswo genau so sein musste.
Natürlich muss man aufpassen, dass man sich da nicht zu viele Freiheiten nimmt, da es ab einen gewissen Zeitpunkt einfach nur unrealistisch wird, aber ja theoretisch kann man auch ein etwas esoterisch angehauchten Schweinebauer einbauen, der seine Tochter mit den Schweinen spielen lässt, weil er glaubt, dass diese wenn sie einen besseren Draht zu Menschen haben, beim Schlachten entspannter sind und dann ihr Fleisch besser schmeckt und er damit mehr einnehmen kann.
Aber wie gesagt sollte man solche Dinge so wenig wie möglich einbauen, aber Geschichte ist nun mal nicht in Stein gemeisselt und gerade in einen Roman darf man sich auch ein bisschen künstlerische Freiheit nehmen.
Allerdings muss man natürlich trotzdem wissen, wie die Verhältnisse von damals normalerweise waren, da die Figuren ja entsprechend auf verschiedene Dinge reagieren müssen.
Ein Freigeist hätte es also schwer und würde sich vermutlich öfter fragen, ob er falsch ist und sich auch fragen, warum er nicht sein kann wie die anderen resp. versuchen so zu sein wie der Rest.

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Es lässt sich wahrscheinlich aus Prinzip schon nicht auf das Niveau eines Muggels herab. Ausserdem wusste er ja nicht, was passieren würde. Er hatte also keinen Grund, es auf diese umständliche Weise zu tun, wenn er auch einfach schnell den Todesfluch sprechen konnte.

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Weil die deutschen Übersetzer sich dachten: Brokenstar, was ist denn das für ein bekloppter Name! Wir nennen ihn jetzt Braunstern, das ist viel besser als Kaputtstern.
(Selbiges bei Streifenstern.)

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Es kommt natürlich darauf an, wann sie genau erkennt, dass sie Junge erwartet. Ich zitiere jetzt einfach mal aus einem Artikel, den ich dazu gefunden habe.

Die Tragezeit bei Katzen liegt bei  etwa neun Wochen, wobei es individuelle Schwankungen  zwischen 60 und 72 Tagen geben kann.
Als ungefähre Faustregel kann man davon ausgehen, dass größere Katzen eher etwas länger schwanger sind als eine sehr kleine, zierliche Katzenmama. Wenn der Zeitpunkt des Deckaktes nicht genau bekannt ist, kann es also schwierig sein, den ungefähren Geburtstermin vorher zu berechnen.

Ich denke, das fasst es ganz gut zusammen.

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Jein. Wie man am Beispiel von Braunstern und Tigerstern sieht eigentlich nicht. Das hängt wohl damit zusammen, dass der SternenClan (zumindest in seiner ursprünglichen Funktion nicht direkt eingreift, sondern nur über Prophezeiungen hilft.) Er könnte höchstens versuchen während der Anführerzeremonie den Anführer zu guten zu bewegen (was während der Lebenvergabe ja eigentlich immer gemacht wird) oder dazu bringen, dass er selbst die Zeremonie abbricht.
Allerdings kann der SternenClan jemanden ablehnen, wenn der frühere Anführer noch lebt, da das gegen das Gesetz der Krieger ist (ein Anführer muss sterben oder zurücktreten, bevor der zweite Anführer Anführer werden kann), also kann er eigentlich schon jemanden ablehnen, aber eben nur, wenn dessen Ernennung gegen das Gesetz verstösst und nicht, wenn die Katze sonst mal gegen das Gesetz verstossen hat.

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Im Detail (also wer es wirklich war) geht das nicht. Du kannst aber, wenn deine Geschichte schon länger Online ist, in die Statistiken schauen. Dort wird dann in Prozentangaben aufgelistet, aus welchen Ländern deine Leser kommen, welches Alter sie haben und welches Geschlecht. (Das ist nicht wirklich zuverlässig und hilfreich, aber vielleicht ganz interessant.)
Ansonsten bekommt man nur mit, dass jemand etwas liest, wenn diese Person votet oder einen Kommentar schreibt.

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Wie findet ihr die Idee?

Ich schreibe gerade eine neue Geschichte und brauche ein wenig Hilfe!

Ränge:

Ora – (bedeutet Leben) die Sternengarde

Kintana – (bedeutet Stern) Sternenkinder/ -greise

Zvijezda – (bedeutet Stern) Anführer

Nyenyezi – (bedeutet Stern) Wächter der Kintana

Izara – (bedeutet Stern) Heiler/ Propheten/ Magier

Lalin – (bedeutet Mond) Krieger

Gealach – (bedeutet Mond) Händler/ Stadtleute/ etwas reichere Bürger

Smästirni – (bedeutet Asteroid) Bauern/ Landleute/ ärmere Stadtleute/   Spielleute

Czarna Dziura – (bedeutet schwarzes Loch) Diebe/ Gefangene/ Sklaven/   Diener/ Kriecher/ Arbeitslose

Marwolaeth – (bedeutet Tod) Verräter/ Verstoßene/ Tod-erkrankte (Pest?)

die Hauptperson, ein junget Man des Ranges Czarna Dziura. Um genau zu sein... ein Dieb. Er verdient sein Geld damit das er für den König und andere Auftraggeber stiehlt.

Ich brauche auf jeden Fall noch Namen für ihn und einen zahmen Wolf (ein Mädchen!) und drei, oder vier andere Personen.

Eine davon auf jeden Fall eine zierliche Frau (mit dem Wolf), die anderen zwei (oder drei) vermutlich Männer.

Die Namen sollten am besten irgendwas mit Sonne, Mond, Sternen, Asteroiden, Himmel und so zu tun Haben.

Zudem brauch einer der 2, oder 3 Männern noch ein Haustier mit Namen. (Am besten nichts Hundeartiges!) Am allerdringensten brauche ich aber Länder-, Städte-, Hügel-, Fluss-, Berg- und viele andere Ortsnamen! Die unbedingt was mit Sonne, Mond, schwarzen Löchern, Himmel, Wolken, etc.. zu tun haben.

1. Ist die Grundidee okay?

2. Fragen beantworten!

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Eigentlich kann man dazu nicht wirklich etwas sagen. Man erfährt nicht, worum die Geschichte genau gehen soll, noch wirklich etwas über das Grundsetting.
Im Grunde erfährt man nur, dass es in einer Welt mit einer Ständegesellschaft spielt und das Sterne vermutlich eine wichtige Rolle spielen. Aber dass kann sowohl Richtung Dystopie als auch an das antike Griechenland angelehnte Fantasy gehen. Spezifizier vielleicht noch ein bisschen, in welche Richtung es gehen soll, dann kann man auch eher mit Ortsnamen helfen.
Ausserdem finde ich diese Ständebezeichnungen ziemlich seltsam, da sie einfach nicht realistisch und sinnvoll wirkt.
Aber gut, schauen wir uns das Mal an.

Ränge:
Ora – (bedeutet Leben) die Sternengarde
Kintana – (bedeutet Stern) Sternenkinder/ -greise

Ich verstehe um ehrlich zu sein nicht, wieso ohnehin "erfundene" Bezeichnungen wie Sternengarde noch hinter einer weiteren verstecken musst, welche nicht besonders kreativ sind.

Zvijezda – (bedeutet Stern) Anführer
Nyenyezi – (bedeutet Stern) Wächter der Kintana

Bei diesen beiden stellt sich dann wieder die Frage, warum du nicht einfach von Anführern und Wächtern sprichst. Das macht das ganze System nämlich gleich viel simpler.

Izara – (bedeutet Stern) Heiler/ Propheten/ Magier
Lalin – (bedeutet Mond) Krieger
Gealach – (bedeutet Mond) Händler/ Stadtleute/ etwas reichere Bürger
Smästirni – (bedeutet Asteroid) Bauern/ Landleute/ ärmere Stadtleute/ Spielleute
Czarna Dziura – (bedeutet schwarzes Loch) Diebe/ Gefangene/ Sklaven/ Diener/ Kriecher/ Arbeitslose
Marwolaeth – (bedeutet Tod) Verräter/ Verstoßene/ Tod-erkrankte (Pest?)

Allgemein könnte man sehr viele der Bezeichnungen auch durch einfachere, selbsterklärende ersetzen. Die Marwolaeth könnte man auch allgemein nur als Verstossene bezeichnen, da Verräter und Totkranke vermutlich ebenfalls verstossen werden.
Gibt es eigentlich einen bestimmten Grund, wieso du dich dazu entschieden hast, den Rängen solche Namen zu geben?

die Hauptperson, ein junget Man des Ranges Czarna Dziura. Um genau zu sein... ein Dieb. Er verdient sein Geld damit das er für den König und andere Auftraggeber stiehlt.

An sich eine ganz interessante Prämisse, allerdings muss man aufpassen, da sich diese Diebstähle für ihn auch rentieren müssen, sonst könnte er die Beute auch einfach selbst einstecken und wenn sogar der König ihn engagiert, dann muss er ja ziemlich gut sein.

Ich brauche auf jeden Fall noch Namen für ihn und einen zahmen Wolf (ein Mädchen!) und drei, oder vier andere Personen.
Eine davon auf jeden Fall eine zierliche Frau (mit dem Wolf), die anderen zwei (oder drei) vermutlich Männer.
Die Namen sollten am besten irgendwas mit Sonne, Mond, Sternen, Asteroiden, Himmel und so zu tun Haben.

Da gibt es an sich eine ziemlich grosse Auswahl, aber es kommt eben sehr darauf an, in welche Richtung man gehen will. So könnte man z.B. den Namen Vulpecula, nach dem Sternbild, benutzen. Das macht aber nur wenig Sinn, wenn es z.B. eine andere Welt ist, in der es dieses Sternbild gar nicht gibt.

Zudem brauch einer der 2, oder 3 Männern noch ein Haustier mit Namen. (Am besten nichts Hundeartiges!)

Auch da, je nach Welt und Funktion kann dieses Haustier etwas komplett anderes sein, vom Caladrius bis zu einem Goldhamster.

Am allerdringensten brauche ich aber Länder-, Städte-, Hügel-, Fluss-, Berg- und viele andere Ortsnamen! Die unbedingt was mit Sonne, Mond, schwarzen Löchern, Himmel, Wolken, etc.. zu tun haben.

Wieso müssen alle Ortsnamen zwanghaft etwas mit Zeugs von Oben zu tun haben? Es heisst ja auch nicht jede Stadt irgendetwas mit Stadt. Allgemein kann man Namen relativ leicht ändern. Nimm im Zweifelsfall also einfach etwas ganz banales wie z.B. Sternenlande, Qualleninsel, Schöndorf, Mondstrom, Milchstrasse, Sonnenhügel, Weissberg, Himmelsspitze, Hochburg etc. Wenn dir dann später ein besserer einfällt oder du einen Ort auch einfach besser ausgearbeitet hast, dann kannst du ihn immer noch ändern.

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Es kommt etwas darauf an. Wenn die Figuren darin tatsächlich auch Engländer, Amerikaner (dann würde es auch, wenn du auf deutsch schreibst Sinn machen, die entsprechenden Masseinheiten zu verwenden) oder einfach "neutral" sind, dann schon. Wenn deine Geschichte aber z.B. in Frankreich spielt, dann kannst du auch Zentimeter verwenden.

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Echo, Silura, Silveria, Jora, Naroa, Shegra, Niesina, Rosika, Brisilda, Calantha, Dorela, Silvretta, Allalin, Orna, Noreia, Wendela, Isrun, Ran, Blerina, Livina, Nerthus, Finella, Thaida, Achaica, Ocellina, Neso, Themisto, Senara, Alera, Apsinthia, Orna,

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Ich weiss jetzt nicht, welches du genau meinst, aber vielleicht könnte dir das da helfen: Im Netz des Drachen | Die drei Fragezeichen Wiki | Fandom
Man kann da zu den zuvor erschienen Folgen zurück klicken und vielleicht findest du die dann wieder.

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An sich ist es ganz gut, allerdings habe ich auch ein paar Verbesserungsvorschläge. Der erste und wohl wichtigste Punkt ist, dass ich während des ganzen Prologs nicht wirklich ein Gefühl für die Umgebung.

Zunächst wird nur erwähnt, dass der Wind stark weht. Dann denke ich aber nicht zuerst an das Dach eines fahrenden Zuges, sondern einfach, dass das ganze sich draussen abspielt. Es wird dann zwar irgendwann das Fenster erwähnt, aber damit konnte ich auch nicht wirklich etwas anfangen. Es hat mich sogar eher verwirrt, wo jetzt plötzlich dieses Fenster ins Spiel kam und was es überhaupt für eines ist.
Irgendwann wird dann erwähnt, dass sie sich auf den Dach eines Zuges befinden, aber selbst wenn ich alles mit diesem Wissen noch mal durchlese, kann ich mir vieles nicht wirklich vorstellen. Wie genau soll Kathi denn auf ein offenes Fenster zu rennen, wenn sie auf einen Zugdach ist? Wo sollen Joy und Nathan wieder einsteigen? Die Wortwahl ist an diesem Punkt auch etwas verwirrend, da ich bei einsteigen eher daran denke von dem Boden aus in ein Zug zu steigen und nicht vom Dach aus.
Ich weiss, man will gerade in einen Prolog keine ellenlange Beschreibungen der Umgebung, aber wenn man gar keine hat, dann ist es auch schlecht. Gerade da die ganze Action von wegen auf fahrenden Zug sein und von irgendwelchen Männern verfolgt werden einfach nicht wirklich rüberkommt
Eine weitere Sache, die nicht so ganz rüberkommt ist das Setting. Als der Zug ins spiel kam, dacht ich zunächst an Fantasy, die in der Gegenwart, die in der realen Welt spielt. Da kam es dann zu einen kurzen Bruch, als Reiko mit dem Schwert angriff, allerdings blieb ich weiter bei dieser Ansicht.
Dann wird plötzlich die Stadt der Händler erwähnt, was mich dann eher an Fantasy, die in der Vergangenheit in einer anderen Welt spielt denken liess. Natürlich darf der Prolog auch offene Fragen beinhalten z.B. Wer sind diese Männer? Was ist das für ein Säckchen? Was genau hat es mit der Stadt der Händler auf sich? Aber ein Prolog soll einen auch auf die Geschichte einstimmen und daher wäre es gut, wenn man auch ein bisschen ins Setting eingeführt wird.
Das machst du zum Teil schon, indem du die Kräfte etc. beschreibst und es ist auch etwas, dass man ganz subtil machen kann. Wie z.B. wird der Zug betrieben? Mit Diesel, Dampf, Strom irgendetwas magischen? Dann versuch das irgendwie einzubauen z.B. indem du die Stromleitungen beschreibst. Was für Kleidung tragen die Männer und Lian und der Rest? Auch das kann man relativ schnell und subtil mit einbringen. Vielleicht stört sich Lian daran, dass seine etwas zu grosse Trainerhose sich im Wind aufbläht und herumflattert und beneidet Kathi um ihre Leggings.
Vielleicht beginnt er zu frieren, da sein einfaches Gewand ihn nicht vor den Wind schützt, während Reiko in seine Tierfelle gehüllt da wohl kein Problem hat.

Ansonsten gibt es noch ein paar andere, kleinere Dinge.
Als Nathan Kathi das Säckchen zuwirft, wäre es vielleicht noch interessant zu wissen, in welche Richtung der Wind weht und in Verhältnis zu der Richtung in die er das Säckchen wirft. Ich denke, du willst da etwas übernatürliches andeuten, aber wenn er es in die selbe Richtung wirft, in die auch der Wind weht, dann ist es eigentlich vollkommen normal, dass es nicht abgelenkt wird.
Allerdings ist das dann schon ein ziemlich knauseriger Kritikpunkt, da es eigentlich !wenn man den ganzen Kontext der Szene kennt! klar ist.

An einer Stelle hast du eine kleine Doppelung. Im einen Satz wird gesagt, dass Kathi das Säckchen knapp zu fassen bekommen hat und im nächsten, dass sie, sobald sie es in den Händen hat, losrennt. Es ist natürlich nicht genau dasselbe, da bei einem Satz vermutlich das Fangen an sich und beim anderen das sicher in den Händen Halten gemeint ist, allerdings kannst du diesen Halbsatz theoretisch auch weglassen.

Als nächstens wäre die bereits erwähnte Beschreibung, dass Kathi auf das Fenstern zu rennt. Die Formulierung auf etw. zu rennen ist dabei etwas unglücklich gewählt, da diese (zumindest meiner Erfahrung nach) eher benutzt wird, wenn man sein Ziel (das Fenster) sehen kann und tatsächlich zu dem hingehen kann. Besser wäre vielleicht, zu sagen, dass sie zum Rand des Zugdachs rennt (dann wäre an diesem Punkt auch schon klar, dass es sich um ein Zug handelt.)

Ich fand es auch etwas seltsam, dass die Männer Nathan einfach so loslassen. Kann sein, dass es im Kontext der ganzen Geschichte Sinn ergibt, aber nur auf diese Szene bezogen erfährt man, dass die Männer hinter diesem Säckchen her sind, das die Gruppe, zu der auch Nathan gehört, besitzt. Nathan weiss also vielleicht, wohin sie damit gehen oder hat sonstige Insiderinformationen. Ausserdem will er wohl verhindern, dass die Männer an das Säckchen kommen. Daher wirkt es seltsam, dass sie ihn nicht gefangen nehmen oder versuchen auszuschalten. Sie halten ihn ja bereits fest und müssten ihn eigentlich einfach schnell vom Zug schmeissen. (Wenn es dafür einen Grund gibt, musst du ihn aber nicht unbedingt bereits im Prolog erklären.)

Es gibt auch noch eine kleine Wortwiederholung, als steht, dass er es, obwohl es riskant war, riskieren muss.

Zahlen bis zwölf werden übrigens ausgeschrieben und auch darüber wird das (gerade bei kurzen Zahlen wie zwanzig oder hundert, aber auch bei längeren) oft gemacht, da es sonst den Lesefluss stören kann. Bei deinem Text war das bei mir tatsächlich der Fall, da ich zuerst zehnte (10.) anstatt Zehn (10) gelesen habe.

Der Satz "Es schien, als die Luft [...] von kleinen, blauen Blitzen durchzogen" ergibt in meinen Augen keinen Sinn, da kleine, blaue Blitze schon sehr spezifisch sind und man sie, um sie zu beschreiben, schon klar sehen müsste.

Beim Satz "Nur noch ein letzter war noch übrig" ist das noch doppelt.

Wie schon gesagt ist der Prolog sicher nicht schlecht, ich würde sogar sagen, er ist für den Anfang ziemlich gut. Allerdings wirkt er noch etwas schnell und unüberlegt, was aber, bei einer ersten Fassung immer der Fall ist. Lese am besten alles noch einmal genau durch, dann fallen dir Wortwiederholungen etc. vielleicht auch selbst auf. Versuche auch, dich in eine Perspektive einer Person zu versetzen, die die ganze Geschichte und den Hintergründe nicht kennt.

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Wenn du es schon hinbringst ein Bild hier reinzustellen, dann kannst du wohl auch selber herausfinden, ob das nun Wunschjunges oder gottverdammt Misteljunges ist. Ausserdem ist die Frage an sich dumm. Es gibt zwei Katzen namens Misteljunges und wenn man sich dann tatsächlich die Mühe macht diese Website ein paar Minuten zu durchsuchen merkt man:
Das ist nicht nicht Misteljunges

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Misteljunges (WoC) – WarriorCats Fan-Wiki (warriorcatsforum.de)

Aber auch nicht Misteljunges

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Misteljunges (DC) – WarriorCats Fan-Wiki (warriorcatsforum.de)

Und auch nicht Wunschjunges

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Wunschjunges – WarriorCats Fan-Wiki (warriorcatsforum.de)

Es ist tatsächlich Kaninchenjunges

Bild zum Beitrag

Rabbitear – WarriorCats Fan-Wiki (warriorcatsforum.de)

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Also mein momentaner erster Satz ist wohl: Die Schrift auf dem Flugblatt war gut zu lesen, während man die Illustration unter der Schmutzschicht aus Russ und Asche nur noch erahnen konnte. 

(Theoretisch käme davor noch das Schmähgedicht, das auf den Flugblatt steht.)

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